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Amaiva Basenpulver “Quick Basic” – Praxisbericht

Erfahrungen aus der Naturheilpraxis von René Gräber

René Gräber
René Gräber

Leiden Sie an einer Übersäuerung? Dann kann ein Basenpulver Abhilfe schaffen. Durch dessen ausgleichende Wirkung kann der aus dem Gleichgewicht geratene Säure-Base-Haushalt wieder reguliert werden.

Als Produktbeispiel stelle ich Ihnen das Basenpulver “Quick Basic” der Firma Amaiva genauer vor.

Die Inhaltsstoffe dieses Basenpulvers sind zu 100% pflanzlichen Ursprungs und daher sowohl für Vegetarier als auch Veganer geeignet. Auch eine vorliegende Laktoseintolleranz ist bei diesem Produkt unproblematisch, da es frei von Milchzucker ist.

Den größten Anteil in “Quick Basic” nehmen die Citrate ein, welche in der Lage sind die überschüssigen Säuren im Körper zu binden. Calciumcitrat ist zu 28,1% Betandteil des Basenpulvers, Magnesiumcitrat mit 24,6% und Kaliumcitrat mit 17,6%. Citrate sind essenziell um genügend Säuren über die Nieren aus unserem Körper auszuschleusen.

Durch eine Übersäuerung, auch Azidose genannt, werden die Nierenzellen geschädigt, was wiederum weitere Folgeschäden mit sich führen kann. Es kommt zum Citratmangel in den Nierenzellen. Säuren lagern sich im Körper an und dieser versucht die Säuren anderweitig aus dem Körper zu entfernen wie zum Beispiel über die Haut in Form von Akne, Neurodermitis oder Pilzbefall.

Durch die Aufnahme von Säuren in den Zellen, werden Magnesium und Kalium verdrängt. Daher führt Amaiva Basenpulver Ihnen diese wichtigen Mineralstoffe zu, so dass die Zellen ihrer eigentlichen Aufgabe wieder nachgehen können.

Calcium ist sehr wichtig für die Zähne und den Knochenaufbau. Bei vorherrschender Azidose wird mehr Calcium benötigt und aus den Knochen entnommen. Deshalb neigen Patienten mit Übersäuerung häufiger zu Osteoporose.

Übersäuerung führt nicht selten zu Nierensteinen. Magnesium kann unter anderem Nierensteinen vorbeugen.

Kalium reguliert den pH-Wert im Blut und trägt auch zur Entsäuerung bei.
Weitere Bestandteile im “Quick Basic” sind: Acerolafruchtpulver, Aprikosenpulver, Feigenkaktuspulver, Orangenpulver, Schwarze Johannisbeerenpulver, Weißdornbeerenpulver, Zitronenpulver sowie Chrom -III-chlorid, Eisen-, Kupfer- und Natriumcitrat, Kaliumiodid, Natriummolybdat, Natriumselenit und Zinkgluconat.

Eine Kur mit dem Basenpulver umfasst eine Dauer von mindestens vier Wochen, jedoch lässt sich bereits nach einer Woche eine deutliche Linderung der Symptome feststellen. Bei wiederkehrenden Beschwerden kann man diese Therapie auch über einen längeren Zeitraum bedenkenlos fortsetzen. Einmal pro Tag wird ein gestrichener Teelöffel des Pulvers in einem Glas Wasser gelöst. Da einige Patienten den Geschmack als nicht sehr angenehm bezeichnen, ist es auch möglich das Pulver in Saft einzurühren. Beim Amaiva Basenpulver steht die Wirkung und nicht der Geschmack im Vordergrund, weshalb auch auf Zuckerzusätze und Geschmacksverstärker verzichtet wurde.

“Quick Basic” löst sich nicht vollständig auf, daher empfiehlt es sich den restlichen Bodensatz mit etwas Flüssigkeit nachzugießen.

Das Basenpulver ist sehr gut bioverfügbar und frei von Nebenwirkungen. Bei regelmäßiger Einnahme wird es Ihre Beschwerden wie Sodbrennen, saures Aufstoßen, Blähungen und Völlegefühl spürbar lindern und helfen Ihren Säure-Base-Haushalt wieder ins Gleichgewicht zu bringen. Amaiva Basenpulver unterstützt Ihren Weg zu einem besseren Lebensgefühl.

Weitere Basenmittel über die ich berichtet habe: Basica – Basocaps – Basosyx – Dr. Jacobs Basenpulver – Minerot Basenpulver – Reabsit  – Altapharma BasenpulverPascoe Basentabs – Jentschura Basenbad

Beitragsbild: 123rf.com – Vladimir Soldatov

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