Therapieverfahren

Regenaplex: Die Regena-Therapie nach G. C. Stahlkopf

Erfahrungen aus der Naturheilpraxis von René Gräber

René Gräber
René Gräber

Abb1: So sehen die Regenaplex-Tropfflaschen aus. Bei den Regenaplex Mitteln handelt es sich um homöpathisch aufbereitete Substanzen aus Mineralien und Pflanzen

Der Biologe Günter Carl Stahlkopf hat die Regena-Therapie vor fast 40 Jahren in mehrjähriger Forschungsarbeit entwickelt. Bestandteil der Therapie sind die sogenannten Regenaplex Mittel.

Stahlkopf nannte die Therapie eine „kausale Regena-Ganzheits-Zell-Regenerationstherapie nach Stahlkopf.

Der Gedanke der Zellregenration und der kausalen Regena-Therapie beruht auf der Überlegung, dass Heilundgsvorgänge erst dann im Körper ablaufen, wenn die Therapie in der Lage ist, den gestörten Eigenstoffwechsel wieder zu normalisieren.

Mit den allermeisten Mitteln der „Schulmedizin“ sei das nicht möglich (die Stahlkopf als synthetische Mittel bezeichnete), da diese viele Prozesse im Körper unterbinden oder stoppen und nicht die eigene Regenerationsfähigkeit fördern. Deshalb nannte er seine Firma auch: Regena und die Mittel Regenaplex.

Im Gegensatz zur klassischen Homöopathie sind die Bestandteile jedoch nicht nach dem sogenannten Simile-Prinzip (Ähnliches heilt Ähnliches) ausgewählt, sondern ausschließlich nach deren organspezifischen Wirkungen.

Die Zusammenstellung und Mischung der einzelnen Regenaplex Mittel orientiert sich somit an der Krankheit selbst und den damit verbundenen Zell- bzw. Stoffwechselstörung.

Nach Stahlkopfs Ansicht, ist jede Krankheit zunächst ein Hilfeschrei des Organismus und Ausdruck des Heilbestrebens im Sinne der Selbsterhaltung des Organismus und keine Selbstzerstörung.

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Unter diesen Bedingungen versteht man den Einsatz der Regena-Therapie:

Die Regena Therapie bewirkt eine auf zellulärer Ebene wirkende Regeneration. Dazu stehen verschiedene Regenaplexe zur Verfügung, die alleine oder meist in Kombination gegeben werden.

Dabei erfolgt die Auswahl der Regena Mittel nicht alleine nach der Diagnose, sondern vor allem unter den Aspekten des gestörten Stoffwechsels. Die Frage, die vor der Verordnung beantwortet werden muss ist:

Welche Selbstregulationsvorgänge müssen bei diesem Patienten unterstützt werden, damit die Krankheit überwunden wird und vollständig zur Ausheilung gelangt?

Nach Ansicht der meisten Naturheilkundler geht es nämlich genau darum: um die Ausheilung der Krankheit im Gegensatz zur „Einheilung“.

Zur „Einheilung“ kommt es demnach, werden die körpereigenen Prozesse zur Heilung durch Maßnahmen (von außen) unterbunden werden, wie zum Beispiel bei Entzündungen durch die Gabe von Diclofenac (z.B. Voltaren). Wenn dies häufig genug wiederholt wird, so werden akute Prozesse nicht ausgeheilt und führen „auf tieferen“ Wegen zu chronischen Leiden.

Vor allem durch die Allopathie (Schulmedizin) werde so das Grundleiden des Patienten immer mehr „verwischt“ und die „kausale“ Ausheilung verhindert.

Das Credo von Stahlkopf und der Regena Therapie und der Anwendung mit den Regenaplex Mitteln beruht auf der Überzeugung und Erkenntnis:

„Selbsthilfe über Selbstentgiftung, durch Selbstausscheidung“.

Ausheilung statt Einheilung” (=Symptom-Unterdrückung)

Dosierung und Anwendung der Reganplexe

Folgende Dosierungen, bzw. Tagesmengen sind allgemeine Empfehlungen. Bezüglich einer Anwendung fragen Sie ihren Arzt, Heilpraktiker oder Apotheker.

Säuglinge und Kleinkinder bis 2 Jahre erhalten: bei einer akuten Erkrankung 3 mal 1-2 Tropfen in etwas Wasser, bei chronischen Erkrankungen 1 mal 1-2 Tropfen in etwas Wasser. Kinder ab 3 Jahren erhalten für jeweils zwei Lebensjahre einen weiteren Tropfen.

Jugendliche ab 16 Jahren und Erwachsene erhalten bei akuten Erkrankungen 3 mal 8 bis 10 Tropfen in etwas Wasser und bei chronischen Erkrankungen 1 mal 6 bis 10 Tropfen in etwas Wasser.

Wenn der Therapieeffekt nicht wie erwartet verläuft, kann es sein, dass die Tropfenmenge deutlich erhöht werden muss.

Die Mittel sind in Alkohol gelöst. Das ist im Allgemeinen überhaupt kein Problem, denn 1 Tropfen enthält 0,011g bis 0,013g Alkohol. Zum Vergleich: ein Glas Apfelsaft (0,25l) enthält bereits 1g Alkohol.

Dieser Beitrag wurde letztmalig am 15.11.2016 aktualisiert.

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