Tipps

Minerot Basenpulver

Erfahrungen aus der Naturheilpraxis von René Gräber

René Gräber
René Gräber

Minerot Basenpulver

Falsche Ernährung, Stress und Umweltgifte – der Mensch ist heute zahlreichen schädlichen Einflüssen ausgesetzt. Dies kann auf Dauer auch den Körper krankmachen; so gehört beispielsweise die Übersäuerung zu den häufigen Zivilisationskrankheiten.

Gegen die ungünstige Verschiebung der Säure-Basen-Haushalts des Körpers helfen neben dem Ausschalten schädlicher Einflüsse auch diverse Basenpulver, zum Beispiel Minerot (auch: Oetlinger Basenpulver).

Zusammensetzung

Wie jedes Basenpulver enthält Minerot unterschiedliche basische Bestandteile, die überschüssige Säuren im Körper neutralisieren. Hierzu gehören beispielsweise die Citrate, die im Minerot in großer Menge enthalten sind. Ein kleiner Anteil an Carbonaten ergänzt die puffernde Wirkung von Minerot. Als Mineralstoffe, die an die Citrate gebunden sind, enthält das Basenpulver Kalium, Calcium, Magnesium und Natrium.

Der Herstellungsprozess des Basenpulvers weist darüber hinaus einige Besonderheiten auf; so wird das Produkt von Hand gemischt und ohne Verwendung von Trennmitteln hergestellt. Außerdem wird auf jegliche Art von Bestrahlung und auf Gentechnik verzichtet.  [5] Die Mineralstoffe Calcium und Magnesium werden aus alten Lagerstätten gewonnen und sind garantiert frei von schädigenden Umweltgiften.

Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen Heilfasten-Newsletter dazu an:

Bewertung und Erfahrung

Minerot liefert die basischen Bestandteile als so genannte Citrate. Hierbei handelt es sich um eine im Zusammenhang mit dem Säure-Basen-Gleichgewicht besonders günstige Verbindungen, die sehr gut vertragen werden. Im Gegensatz zu den Carbonaten, die häufig in Basenpulvern enthalten sind, beeinflussen sie den pH-Wert des Magens nicht und können deshalb bedenkenlos auch mit den Mahlzeiten aufgenommen werden. Zudem entsteht bei der Verstoffwechselung von Citrat kein Kohlenstoffdioxid, das zu unangenehmem Aufstoßen führen kann.

In Minerot ist zwar zusätzlich eine geringer Anteil Natriumcarbonat enthalten, jedoch ist diese Menge nicht ausreichend, um die unangenehmen Begleiterscheinungen der Carbonate hervorzurufen.

Günstig wirkt sich bei der Zusammensetzung von Minerot auch das günstige Verhältnis von Calcium (knochenstärkend) und Magnesium (für Muskeln und Nerven) aus, das hier 2:1 beträgt und somit zu einer guten Aufnahme von allen Wirkstoffen führt.

Nicht zuletzt ist mittlerweile auch bekannt, dass der Mineralstoff Magnesium als Citratverbindung besonders gut vom Körper aufgenommen wird und deshalb für eine verbesserte Wirksamkeit sorgt.

Die Erfahrung zeigt, dass sich insbesondere die Kombination von Basenpulver und gesunder Ernährung langfristig positiv auf den Säure-Basen-Haushalt auswirkt. Insbesondere im Zusammenhang ist der Anwendung von citrathaltigen Produkten wie Minerot ist zusätzlich die sehr gute Verträglichkeit beobachtet worden, so dass die Patienten auch bereit waren, die Einnahme über einen längeren Zeitraum durchzuführen. Ob die Besonderheiten beim Herstellungsprozess des Basenpulvers zu einer verbesserten Wirksamkeit führen oder anderweitig positive Effekte aufweisen, ist hingegen bislang nicht geklärt.

Weitere Basenmittel über die ich berichtet habe: Amaiva Qick Basic – Basica – Basocaps – Basosyx – Dr. Jacobs Basenpulver – ReabsitAltapharma BasenpulverPascoe Basentabs – Jentschura BasenbadBasenpulver pur von DmBullrich Salz

Beitragsbild: 123rf.com – kerdkanno

Bitte teilen Sie diesen Beitrag. Vielen Dank!

Das könnte Sie auch interessieren: