Nahrungsergänzung

Was ist Colostrum und welche Wirkung hat dies?

Erfahrungen aus der Naturheilpraxis von René Gräber

René Gräber
René Gräber

Colostrum (oder Colostral-Milch) ist der Fachbegriff für die sogenannte „Vormilch“ oder  „Erstmilch“, bei Kühen auch „Biestmilch“. Daneben gibt es viele mundartliche Bezeichnungen im deutschen Raum.

Das Colostrum wird kurz vor und nach der Geburt gebildet und danach in den ersten 48 Stunden dem Säugling angeboten. Die gelbliche, dickflüssige Milch dient bei allen Säugetieren als „Booster“ für den Start ins Leben.

Dass die erste Nahrung im Leben etwas Besonderes sein muss, bemerkten bereits die Menschen der Antike, vielleicht auch schon in der Vor- und Frühgeschichte. Das lag wahrscheinlich nicht nur an der speziellen Konsistenz und der Farbe der Erstmilch. Die Ankunft des neuen Erdenbürgers war und ist ein so eindrucksvolles Erlebnis, dass auch alle Begleitumstände immer schon eine herausragende Würdigung erfuhren. Und so erlangte auch die Vormilch bei vielen Völkern einen Kult-Status, der in rituellen Praktiken  zum Ausdruck kam.

Da stellt sich nun die Frage, ob diese traditionelle Verehrung des ersten „Lebens-Elixiers“ eher auf mythischer Interpretation beruht, oder ob die moderne Naturwissenschaft die Besonderheiten des Colostrums bestätigen kann. Einen ersten Hinweis auf spezielle physiologische Wirkungen gibt der Augenschein. Färbung und Viskosität deuten auf einen sehr hohen Gehalt an Proteinen und Fetten hin. Doch Studien fanden noch mehr Wirkungen, die über eine optimale Nährstoffversorgung des Neugeborenen hinausgehen.

Schnelles Wachstum, starkes Immunsystem

Das Colostrum ist bereits Gegenstand umfangreicher wissenschaftlicher Untersuchungen gewesen. Doch die Forschung steht nicht still und immer wieder entdecken die Gelehrten neue Wirkungen der Erstmilch. Dabei war und ist den Wissenschaftler klar, dass die hohe Proteinkonzentration im Colostrum alleine das schnelle Wachstum des Neugeborenen nicht bewirken kann.

Denn die Eiweiße müssen gezielt an den Ort, wo Zellteilungen erforderlich sind. So muss die Muskelmasse zunehmen und die Darmschleimhaut ausreifen, die um Nahrungsstoffe gut resorbieren zu können. Um solche Prozesse steuern zu können, enthält die Erstmilch Wachstums-Faktoren wie die Insulin-Like Growth Factors (IGF-I und IGF-II).

Das Neugeborene muss sofort dem Angriff zahlreicher Krankheitserreger gewappnet sein. Dafür erhält der junge Organismus von seiner Mutter mit der Vormilch mehrere Formen von Immunglobulinen (IgA, IgD, IgE, IgG, IgM). Prolin-reiche Polypeptide (PRP) regen die Entstehung von weißen Blutkörperchen an und hemmen oxidativen Stress. Für die Steuerung der körpereigenen Abwehr liefert das Colostrum Immun-Botenstoffe aus der Gruppe der Zytokine. Diese, bisher gefunden Effektoren, belegen den positiven Nutzen der Erstmilch, auch für die Stärkung der Gesundheit beim Erwachsenen.

Lactoferrin ist ein Eiweiß, das Eisen bindet und zudem für eine zuträgliche Darmflora sorgt. Auch auf diese Weise erfährt das Immunsystem Unterstützung, denn das Mikrobiom des Verdauungs-Traktes hat für die Abwehr eine überragende Bedeutung.

Die Wirkungen sind nachgewiesen

Wissenschaftliche Untersuchungen haben bewiesen, dass das Colostrum das Immunsystem der Neugeborenen langfristig stärkt. Immunglobuline im Blut sollen bei Verabreichung von Colostrum ansteigen, Infektionen und Allergien soll wirksam vorgebeugt werden.

Geringste Mengen von täglich etwa einem Gramm sollen die Leistungsfähigkeit von Hochleistungssportlern enorm steigern können und entzündlichen Krankheiten, Degenerationen und Infektionen entgegenwirken. Die Effekte beruhen offensichtlich auf einer optimierten Erholung durch den Einfluss des Colostrums. In diesen Untersuchungen wird die Wirkung der Erstmilch-Präparate verglichen mit gewöhnlichem Molken-Protein.

Nicht nachgewiesen werden konnte bei den vergleichenden Ansätzen eine Zunahme der Muskelmasse über die Wirkung des reinen Molken-Proteins hinaus. Grund dafür ist wohl, dass der Darm des Erwachsenen die Inhaltsstoffe des Colostrums verdaut. Jedoch konnten Wissenschaftler belegen, dass die Darmwand beim Erwachsenen deutlich gestärkt wird.

Sogar bei schwerwiegenden Leiden wie Multipler Sklerose und Fibromyalgie liest man von guten Ergebnissen. Die Wirkung beruht jedoch meines Wissens nach im Wesentlichen auf Erfahrungsmedizin. Gesicherte wissenschaftliche Untersuchungen sind mir nicht bekannt, was aber nichts neues ist, da es sich um “nicht patentierbare” Produkte handelt.

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Nebenwirkungen sind bisher nicht bekannt

Nebenwirkungen des rein natürlichen Produktes sind nach bisherigen Erkenntnissen nicht zu befürchten. Wer einen Versuch mit Colostrumprodukten unternehmen will, sollte jedoch auf das Herstellungsverfahren und die Darreichungsform achten. Es gibt Kapseln, welches das reine Flüssigprodukt enthalten. Sie müssen im Kühlschrank aufbewahrt und bald verzehrt werden.

Präparate für die Gesundheit

Gefertigt werden die Säfte, Pulver und Kapseln aus der Vormilch (Biestmilch) von Kühen. Diese Tiere liefern ein Colostrum, das für den Menschen besser bioverfügbar ist als das von Ziegen. Eine Hälfte der Biestmilch bleibt bei der Gewinnung für das Kalb, die andere Hälfte wird für den medizinischen Gebrauch aufbereitet.

In diesen reinen Produkten bleiben die wertvollen Vitamine, Proteine und Aminosäuren weitgehend erhalten. Auch Pulver, die durch schonende Gefriertrocknung hergestellt werden, bewahren die Inhaltsstoffe.

Bei Säften und Nektaren sollte man genauer darauf achten, wieviel Gramm des ausgelobten Colostrum diese tatsächlich enthalten. Sie bestehen oft hauptsächlich aus Wasser, Saft und Vitaminbeigaben.

Studien zu Colostrum

Im Dezember 2010 wurde eine äußerst interessante Studie veröffentlicht. Hier wurde ein Vergleich angestellt zwischen Kolostrum mit Bifivir®, einer Bakterienkultur mit probiotischen Eigenschaften und deren Wirkung auf Grippeinfektionen.

  1. “Prevention of flu episodes with colostrum and Bifivir compared with vaccination: an epidemiological, registry study.”Belcaro et al. Department of Biomedical Sciences, Irvine3 Circulation/Vascular Labs & San Valentino Vascular Screening Project, G D’annunzio University, Chieti, Pescara, Italy.

Obige Studie hatte sich zum Ziel gesetzt, die Wirksamkeit von Kolostrum in Kombination mit einem Probiotikum (Bifivir®) im Vergleich zu Grippe-Impfungen auf Grippeepisoden zu ermitteln. Dazu wurden die Probanden in verschieden Gruppen aufgeteilt: Gruppe A ohne Behandlung, Gruppe B Grippe-Impfung, Gruppe C Impfung und Kolostrumkombination und Gruppe D Kolostrumkombination.

Die Gruppen glichen sich in Bezug auf Alter und Geschlechtsverteilung. Das Ergebnis zeigte, dass in der Gruppe A von 34 Probanden 8 Teilnehmer schwere Grippesymptome zeigten, 12 Teilnehmer weniger schwere Symptome. In Gruppe B hatten von 38 Probanden 8 schwere Symptome und 13 weniger schwere. In Gruppe C zeigten 4 schwere und 9 weniger schwere Symptome von insgesamt 33 Probanden. Gruppe D hatte 36 Teilnehmer mit 3 Probanden mit schweren und 8 mit minder schweren Symptomen.

Auch wenn die Teilnehmerzahl generell zu klein ausfällt, zeigen die Ergebnisse den interessanten Trend, dass keine Impfung und Grippe-Impfung kaum unterschiedliche Ergebnisse zu Tage bringen. Die Grippe-Impfung in Verbindung mit Kolostrum erst zeigt einen deutlichen Effekt, der allerdings nicht besser ausfällt als die Effekte von Kolostrum allein. Statistisch gesehen waren diese beobachteten Unterschiede hoch signifikant. Leider war die Teilnehmerzahl statistisch gesehen auch signifikant zu gering.

Aber es ist durchaus vorstellbar, dass bei einer deutlich höheren Teilnehmerzahl diese Unterschiede noch deutlicher ausgefallen wären. Weiter konnten die Forscher beobachten, dass die Zahl der Krankentage in der unbehandelten Gruppe A deutlich höher war als in der Kolostrumgruppe. Sie war sogar doppelt so hoch in der Impfgruppe B. Die durchschnittlichen Behandlungskosten waren 2,3-mal geringer in der Kolostrumgruppe verglichen mit den anderen Gruppen (A und B).

Es wurden keine Probleme mit der Verträglichkeit beobachtet. Die Akzeptanz seitens der Probanden war ebenfalls sehr gut. Unter dem Strich ist eine Gabe von Kolostrum sehr kostengünstig und scheint effektiver zu sein als eine Grippe-Impfung, um Infektion und Krankheitsverlauf günstig zu beeinflussen.

Rotavirus-Infektionen verursachen, besonders bei Kleinkindern, starke Durchfälle, die je nach Stärke zu besonders ausgeprägten Formen von Dehydrierung führen können. Dies ist für Babys und Kleinkinder oft ein kritischer Zustand. Lösung des Problems für die Schulmedizin ist wieder einmal eine Impfung, nämlich gegen Rotavirus. Lesen Sie hierzu auch meinen Beitrag: Rotaviren-Impfung: Empfehlung für kostenpflichtige Nebenwirkungen

  1. “Passive immunisation of children with bovine colostrum containing antibodies to human rotavirus.”Davidson et al. Gastroenterology Unit, Adelaide Medical Centre for Women and Children, South Australia.

Die australischen Forscher überlegten sich ein 10-tägiges Behandlungsintervall mit einem Kuhkolostrum, das reich war an Antikörpern gegen vier bekannte Rotavirus Serotypen. In diesem Fall wurden nicht die Kinder, sondern die Kühe, von denen die Milch bzw. das Kolostrum stammte, mit Rotaviren immunisiert. Probanden dieser Studie waren Kinder, die ins Krankenhaus eingeliefert wurden.

Altersgrenze war 3 bis 15 Monate. Die Kinder wurden in Zweiergruppen zusammengefasst, von denen ein Kind mit Kolostrum behandelt wurde, das andere Kind als Kontrolle diente. Damit war sicher gestellt, dass in jedem Fall von vergleichbaren Voraussetzungen ausgegangen werden konnte, denn einige Kinder wurden in der Isolationsstation untergebracht, während andere auf der Normalstation aufgenommen wurden.

Der Kontrollgruppe wurde als Placebo eine handelsüblich erhältliche Kindernahrung verabreicht. Als Ergebnis zeigte sich, dass 9 von 65 Kontroll-Kindern eine Rotavirusinfektion davon trugen. In der Verum-Gruppe von 55 Kindern erkrankte keins der Kinder. Die Wichtigkeit eines Schutzes gegen eine Rotavirusinfektion zeigt sich auch in der Tatsache, dass erkrankte Kinder sieben Mal häufiger in medizinische Behandlung kommen als nicht erkrankte Kinder.

Aber nicht nur Infektionen scheinen gut auf Kolostrum bzw. dessen Inhaltsstoffe zu reagieren:

  1. “Colostrinin: a proline-rich polypeptide (PRP) complex isolated from bovine colostrum for treatment of Alzheimer’s disease. A double-blind, placebo-controlled study.”Leszek et al. The Psychiatric Unit, University Medical School, Wroclaw, Poland.

Ein prolin-reicher Polypeptid-Komplex, kurz PRP, auch Colostrinin genannt, wurde aus Kuhkolostrum isoliert. Dieser Komplex zeigte immunmodulierende Eigenschaften bei Mäusen, Ratten und Hühnern. Er verursachte eine Reifung und Differenzierung von Thymuszellen. Erst kurz zuvor (die Veröffentlichung stammt aus dem Jahr 1999) fanden Wissenschaftler heraus, dass es sich beim Colostrinin um einen zytokinähnlichen Faktor handelte, der als Aktivierer von Interferon und anderen Zytokinen im Blut fungiert.

Außerdem hatte die Substanz einen positiven psychischen und immunologischen Effekt auf eine Gruppe von Freiwilligen, an denen diese Eigenschaften in einer anderen Studie getestet wurden. Gerade die letzten Beobachtungen waren für die Forscher ein Grund, einmal den Effekt von Colostrinin bei Alzheimer Patienten zu beurteilen. Zu diesem Zweck wurden 46 Alzheimer Patienten in drei Gruppen aufgeteilt.

Per Zufall wurde jede Gruppe einem Behandlungsschema zugeordnet: Colostrinin, 100 microgr. pro Tablette, jeden zweiten Tag; handelsübliches bioorganisches Selenium, 100 microgr. pro Tablette, jeden zweiten Tag; oder Placebo-Tabletten. Ein Behandlungszyklus dauerte 3 Wochen und wurde durch eine Pause von 2 Wochen vom nächsten Behandlungszyklus unterbrochen. Jeder Patient erhielt 10 Behandlungszyklen während der einjährigen Studie. Das Ergebnis wurde von Psychiatern beurteilt, die nichts von der Aufteilung und dem Studiendesign wussten.

Das Ergebnis war, dass 8 von 15 Alzheimer Patienten unter Colostrinin eine deutliche Verbesserung und 7 andere eine Stabilisierung ihres Krankheitsbildes zeigten. Im Gegensatz dazu zeigte keiner der 31 Patienten aus der Placebo- bzw. Selenium-Gruppe eine bemerkenswerte Verbesserung. Die Gabe von Selenium stabilisierte das Krankheitsbild von 13 von 15 Patienten am Ende der Behandlungszyklen. In der Placebo-Gruppe stabilisierten sich nur 8 von 16 Patienten.

Dabei zeigte sich Colostrinin ausgesprochen gut verträglich und sicher. Leichte und vorübergehende Nebenwirkungen waren Unruhe, Einschlafstörungen und Müdigkeit. Unter dem Strich lässt sich sagen, dass die orale Gabe von Colostrinin einen guten Effekt auf Patienten hat mit leichter bis mittelschwerer Demenz.

Aber nicht nur die Kranken und Kleinen profitieren von Kolostrum. Auch gesunde Hochleistungssportler versprechen sich ein paar Vorteile:

  1. “The influence of bovine colostrum supplementation on exercise performance in highly trained cyclists.”C M Shing et al. School of Human Movement Studies, The University of Queensland, St. Lucia, Brisbane, Australia und Centre for Phytochemistry and Pharmacology, Southern Cross University, Lismore, Australia

Ziel dieser Studie war, den Einfluss von niedrig dosiertem Kolostrum der Kuh auf die Leistungsfähigkeit von Radrennfahrern über einen Zeitraum von 10 Wochen zu beobachten. Dieser Zeitraum umfasste auch 5 Tage mit äußerst intensivem Training.

Zuvor wurden in einer 7-tägigen Testphase die Atmungskapazitäten von 29 hochtrainierten, männlichen Radrennfahrern bestimmt, ebenso ein Ermüdungstest und ein 40 km Zeitfahren. Die Probanden wurden danach den Verum- bzw. Placebo-Gruppen zugeordnet. 14 Probanden erhielten täglich ein Konzentrat aus 10 g Proteinen aus Kuhkolostrum. Die Placebo-Gruppe erhielt täglich 10 g Molkeprotein. Unter dieser Gabe wurde das normale tägliche Training fortgesetzt. Nach 5 Wochen erschienen die Probanden im Labor, um eine zweite Serie an Leistungstest durchzuführen. Danach unterzogen sie sich 5 Tage einem hoch intensiven Training – HIT -, gefolgt von weiteren Leistungstests.

Resultate: Der Einfluss des Kolostrumkonzentrats auf das 40 km Zeitfahren war unklar. Jedoch am Ende der HIT-Periode zeigte die Verum-Gruppe einen fast 2-prozentigen Leistungszuwachs beim Zeitfahren im Vergleich zum Basistraining. Die Atmungskapazitäten verbesserten sich um 2,3 Prozent im Vergleich zum Normaltraining bei gleichbleibender Herzfrequenz.

Schlussfolgerung: Ein niedrig dosiertes Kolostrumkonzentrat erhöhte die Leistungen beim 40 km Zeitfahren während der intensiven Trainingsperiode und bewahrte die erworbenen erhöhten Atmungskapazitäten nach dem 5-tätigen Intensivtraining.

Wenn 2 oder 2,5 Prozent nach nicht besonders hoher Leistungssteigerung aussehen, bedeuten sie für Hochleistungssportler eine Art Quantensprung. Denn in dieser Leistungsklasse sind nur minimale Verbesserungen oft entscheidend über Sieg oder Niederlage. Dies ist durchaus vergleichbar mit einem superschnellen Formel 1 Wagen, bei dem Verbesserungen durchgeführt werden, die den Wagen zum Schluss “nur” wenige hundertstel Sekunden schneller machen.

Fazit

Die Studie der School of Human Movement Studies zeigt einen gewissen Leistungszuwachs durch Colostrum bei den Radrennfahrern, der so deutlich ist, dass das schon fast nach Doping “riecht”. Ob aber Kolostrum Doping ist oder nicht, das mag dahingestellt bleiben. Viel wichtiger ist: Es hat in den wenigen Studien, die es bislang gibt, zeigen können, dass es einen nachhaltigen positiven Einfluss auf die Gesundheit von Babys, Kleinkindern und älteren Erwachsenen hat.

Diese Wirkung und die Hochwertigkeit der Inhaltsstoffe des Colostrums hat einige Hersteller dazu bewogen, Colostrum-Produkte für Hochleistungssportler und Kranke herzustellen.

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Beitragsbild: 123rf.com – kerdkanno

Dieser Beitrag wurde letztmalig am 02.02.2022 aktualisiert.

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