Beiträge von Klaus Michael

    Hallo bermibs,

    offenbar hast Du inzwischen noch keine Gelegenheit gehabt, mir zeitnah zu antworten. in Anbetracht der bevorstehenden Feiertage habe ich mich entschlossen, Dir meine Vorschläge nun doch noch schnell vorher zu unterbreiten. Entscheide Du, ob das angeregte Thema hier passt oder ob Du eine eine besere Idee einbringen kannst und ob Du die beiden Beiträge unten dorthin verschieben magst. Dann aber bitte meine Vorstellung wieder an den alten Platz zurücksetzen.

    Du darfst gern an meiner Stelle ein Post scriptum im Sinne von "mehr dazu unter dem Thema ..." in meine Vorstellung einfügen.

    Hier nun meine neuen Beitäge:

    Traditionelle Naturheilkunde versus Alternative Schulmedizin

    Traditionelle Naturheilkunde, besonders die Pflanzenheilkunde, gibt es schon mindestens seit der Steinzeit, also weitaus früher als deren Alternative, nämlich die heute an den Universitäten gelehrte Schulmedizin. Diese ist also eine sehr junge Alternative zur uralten NaturHEILkunde-Tradition.

    Jede andere Behauptung stellt die Fakten auf den Kopf, ist eine manipulierende Falschinformation, häufig ausgerechnet von sich selbst als einzig seriös behauptenden Akademikern. Gerade diese fordern aber von der Naturheilkunde stetig und vehement wissenschaftlich exakte Nachweise zur Unbedenklichkeit und Wirksamkeit von Naturheilmitteln. Weil diese Untersuchungen aber extrem teuer sind, sind solche Forderungen für mich ein sehr durchsichtiges Manöver zur Unterdrückung teils sogar Jahrtausende alter Erfahrungen als Ergebnisse ebenso alter erfolgreicher Feldversuche! Gleich langwierige kann kein Schulmediziner vorweisen.

    Zusätzlich werden erfolgreiche Naturheilmittel möglichst sofort aus dem Verkehr gezogen, sobald auch nur ein einziger unglücklicher Fall bekannt wird, wie zum Beispiel bei heilendem Breitwegerich nach eindeutigem Abusus. (Eine Frau trank mit hier nicht näher zu beschreibender schädigender Wirkung wochenlang täglich 7 ltr von dem Tee, obwohl viele Menschen kaum die empfohlene Tagesmenge von 2 Litern schaffen.) Wieso sind dann aber zum Beispiel Schlafmittel nach zigtausenden Suiziden durch Abusus in Form gewollter Überdosierung noch immer am Markt, obwohl sie nur Symptome bekämpfen, statt zu heilen?

    Hier ist die gleiche Bewertung von Naturheilmitteln und von synthetischen Medikamenten erforderlich, besonders wenn an ihrer Stelle nebenwirkungsarme natürlich vorkommende Heilmittel verordnet werden können ! -

    Ob Alternative Schulmedizin fallweise tatsächlich eine bessere Alternative ist, darüber geben deren Beipackzettel mit den darin aufgeführten Nebenwirkungen Auskunft.

    Übrigens gibt es weitaus mehr Fachbücher zu den Mißerfolgen der Medizin, als solche über deren Erfolge. Das brachte selbst ein erfahrener Professor stetig seinen jungen Studienanfängern bei.

    Die Traditionelle Naturheilkunde weist in früheren Jahrhunderten ebenfalls viel Blödsinn auf, zum Beispiel auch mit ekligen Zutaten. Ob diese aus suggestiven Gründen eingefügt wurden, nämlich um den Glauben an die Wirksamkeit der verabreichten Medizin psychologisch zu stärken? Das wäre eine vorsätzliche und Heilung unterstützende Nutzung des Placeboeffektes, der grundlegend ebenfalls auf Suggestionen zurückzuführen ist.

    Synthetische Medikamente basieren in übergroßer Anzahl auf natürlich vorkommenden Wirkstoffen, in deren Molekularstruktur künstlich mindestens ein fremdes Atom eingefügt wurde, um sie für hohe Gewinne patentfähig zu gestalten. Sie unterliegen bereits heute einer Rusikoabwägung bezüglich Nutzen und möglichen Schäden, die ab sofort eine möglichst fundierte Abwägung zu gleich wirkenden Mitteln aus der Naturheilkunde beinhalten MUSS . Denn bei Chemie-Produkten ist generell zuerst einmal von zum Teil sogar gefährlichen Nebenwirkungen auszugehen. Ungiftige Pflanzen sind mit wenigen Ausnahmen eher nebenwirkungsarm. Diese hatten schließlich viele Jahrtausende Zeit zu einer ihrer Umwelt angepassten Entwicklung. Dass Gifte dennoch unter fachkompetenter Anleitung sogar heilend eingesetzt werden, ist erprobte Praxis. Denn es heißt treffend und bekannt: "Die Dosis macht das Gift".

    Bekannte Nebenwirkungen, auch von Pflanzen oder anderen Naturheilmitteln, sollten, wie übliche andere Warnungen auch, auf und /oder in ihren Verpackungen und in allen Veröffentlichungen aufgeführt werden.

    Ich rege In unser aller Interesse an, ab sofort die Begriffe "Traditionelle Naturheilkunde" und "Alternative Schulmedizin" klarstellend zu verwenden. Ideal wäre, die Ärzte zu verpflichten, vorrangig die nebenwirkungsarmen NaturHEILmittel zu verschreiben, sofern, z. B. außerhalb von akuten Notfällen, objektiv medizinisch vertretbar. Dieses kann durch entsprechende Änderungen der bereits existierenden Standards für Behandlungen recht schnell begonnen werden, zumal die Phytotherapie ein anerkannter Zweig in der Schulmedizin ist. Andere erfolgreiche natürliche Therapieformen sollten wohlwollend die ihnen zustehenden Anerkennungen bekommen, statt aufgrund materieller Interessen bekämpft zu werden. Selbst Placebo-Effekte sind bei heilender Wirkung als psychotherapeutische Behandlung anzuerkennen, dürfen nicht länger als Gegenargument für einer behauptete Unwirksamkeit bewertet werden, denn wer heilt, hat offensichtlich Recht. Schließlich muss die Heilung immer das vorrangige Ziel aller heilkundlichen Bemühungen bleiben!

    Um Scharlatanen vorzubeugen halte ich es für sinnvoll, die Kosten für unerprobte Behandlungen erst dann zu erstatten, wenn ein Erfolg eingetreten ist.

    In der gelehrten Medizin ragen die rasanten Fortschritte besonders auch in der Chirurgie heraus, u. a. durch neue technische und diagnostische Möglichkeiten. Ohne die vielfältigen Erfolge der medizinischen Forschungen bestreiten zu wollen, ist zu berücksichtigen, dass die Medizin zum weitaus größeren Teil eher eine "Vermutungsschaft" statt eine Wissenschaft ist, denn wir wissen einfach noch viel zu wenig. Deshalb ist es um so wichtiger, die in Jahrtausenden gesammelten Erfahrungen zu nutzen. Denn sie weisen offenbar auf erfolgreich zu nutzende Möglichkeiten für Forschungsprojekte hin, was die Industrie ohnehin bis heute noch nutzt.

    Wissenschaft hat die vorrangige Aufgabe, die Gegebenheiten in der Natur (möglichst reproduzierbar) zu erklären, statt sich durch unseriöse negative Kritik zugunsten bestimmter Interessen für diese zu prostituieren. Die kritische Kontrolle zur Verifizierung neuer Erkenntnisse, zum Beispiel vor deren offizieller Veröffentlichung, ist damit ausdrücklich nicht gemeint.

    Nach in Jahrzehnten gefestigter Meinung halte ich ein gleichberechtigtes und fallweise abzuwägendes Nebeneinander von nebenwirkungsarmer Traditioneller Naturheilkunde und Alternativer Schulmedizin für angemessen.

    Schulmedizin will, wie der Name schon sagt, teure (patentierte) Medizin verkaufen und zwar vorrangig gegen Symptome,
    um möglichst viele Menschen in steter umsatzträchtiger Abhängigkeit zu halten. Diese zu erzeugen, wurde als Ziel sogar bereits klar und eindeutig auf der 3. Seite in einem Artikel im Deutschen Ärzteblatt (Heft 38, Jahrgang 1999) postuliert! - - -

    Naturheilkunde will dagegen möglichst zur Heilung beitragen, wie es der Begriff treffend offenlegt Sie nutzt Symptome, um Ursachen zu erkennen und aufgrund dessen vorrangig die Menschen möglichst zu heilen.

    Explodierende Gesunheitskosten schreien förmlich nach den meist deutlich preiswerteren Heilmitteln der Naturheilkunde, statt der nur Kosten und Folgekosten treibenden Behandlung von Symptomen mit künstlich veränderten Wirkstoffen.

    Auch könnte erwogen werden, die Preisgestaltung von synthetischen Produkten auf das Niveau von traditionellen Naturheilmitteln gleicher Wirkung zu deckeln. Die Krebsbehandlung würde z. B. einen preislichen Quantensprung nach unten erleben und außerdem die Patienten vor den schlimmen Nebenwirkungen der Chemotherapien und den auch dafür in der Entwicklung befindlichen mRNA-Produkten bewahren.

    Ich halte es für unbedingt erforderlich, dass Forschungen über die Wirksamkeit und Unbedenklichkeit von synthetischen Medikamenten gegenüber Naturheilmitteln ausschließlich von absolut neutralen und auch finanziell unabhängigen Einrichtungen durchgeführt werden. Dafür ist eine großzügige finanzielle Ausstattung erforderlich. Diese refinanziert sich jedoch rasend schnell durch die zwangsläufig folgende Senkung der Kosten für die erforderlichen Heilmittel.


    Definition Gesundheit

    Die Definition von Gesundheit durch die WHO ist mutmaßlich deshalb nichtssagend, weil sich ansonsten das bestehende gewinnträchtige Gesundheitswesen daran messen lassen müsste. Daraufhin würde vermutlich deren Argumentationskette an mehreren Stellen auch zugunsten einer überwiegend ganzheitlichen Betrachtungsweise unterbrochen. Nachstehend der Vorschlag einer aussagefähigeren Definition:

    Gesund ist ein unverletzter Mensch ohne Geburtsfehler und ohne offenkundige oder verborgen sich entwickelnde Beeinträchtigung oder sogar Schädigung seiner Psyche und Körperfunktionen.

    Die Gesundheit kann offen und verborgen beeinträchtigt werden durch auch vorgeburtliche äußere Einflüsse wie Strahlungen, Wetter- und Klimaänderungen, Naturkatastrophen, toxisch oder verletzend wirkende Tiere und Pflanzen, incl. deren Kleinstlebewesen wie Bakterien, Viren, Pilze sowie auf die Psyche lm Vorhinein nicht erschöpfend darstellbare, aber mögliche negativ einwirkende Erlebnisse.

    (Diese Aufstellung kann gern durch treffendere und/oder übersehene Begriffe verbessert werden.)


    Es würde mich freuen, wenn Dir meine beiden Beiträge für eine Veröffentlichung gefallen würden.

    Ein frohes Pfingstfest wünscht

    Klaus

    Hallo bermibs,

    zunächst erst einmal vielen Dank, dass Du meine Vorstellung für würdig hältst, daraus ein eigenes Thema zu erstellen.

    Allerdings sehe ich das auch mit einem weinenden Auge. Denn zu einem Thema schreibe ich anders, als zu meiner Vorstellung. Dochch könnte ich noch heute beispielsweise zum Thema "Alternativmedizin?" einen Beitrag zur Verfügung stellen, der dann in diesem Block mit derzeit noch überschaubarer Mitgliederzahl auch später noch gut gefunden würde.

    Was hältst Du davon, mir einen Kommunikationsweg zu benennen, um uns vorher abzustimmen?

    Liebe Grüße !

    Klaus

    Hallo Carsten,

    schau Dir mal das Krebs-Kompass-Forum mit der Beschreibung Gehirntumor (Glioblastom IV) mit 23 an. Erfolgreiche Therapie von Moni25 in Insbruck! Zum Einsatz kam Intracavitäre Radionuklid-Therapie mit 90-Yttrium-DOTA-TOC.

    : https://www.krebs-kompass.de/showthread.php?t=16851

    Außerdem schau mal unter

    : https://www.klinik-st-georg.de

    Selbstdarstellung: Das Clinicum St. Georg ist eine internistische Fachklinik für onkologische Akutbehandlungen in Bad Aibling. Wir sind auf die Behandlung von verschiedenen Krebserkrankungen spezialisiert und verfügen hier über eine umfassende, jahrelange Erfahrung sowie modernste Behandlungsmethoden. Das Clinicum St. Georg genießt auf diesem Gebiet einen hervorragenden nationalen und internationalen Ruf.

    Nicht nur die Akutbehandlung steht im Zentrum unseres Bemühens, sondern auch das Ziel, die Behandlung so schonend wie möglich durchzuführen sowie – durch gezielte Prävention – Krankheiten zu vermeiden.

    Hier fand ich u. a. die Methode Weihrauch, bestehend aus Pulver und Weihrauchöl. Sie ist wissenschaftlich recht gut dokumentiert, wie dort nachzulesen. (Es gibt eine alte und eine neue Website, weil der Gründer vor nicht allzu langer Zeit verstarb. Seine Kinder führen die Klinik weiter.) Ich sehe eine besondere Möglichkeit in der parallelen Anwendung von Arthemisia annua (Einjährigr Beifuß) zusammen mit Lärchenharzöl in Kombination mit der Weihrauch-Methode. In beiden Fällen kommen Harze zum Einsatz, wobei jedes etwas unterschiedlich ist und wirkt. Beim Weihrauch sind es auch unterschiedliche Bäume für Pulver und Öl.

    Die Besonderheit beim Beifuß ist, dass er sehr schnell angreift. Im Labor wurden 98 % von Brustkrebszellen in nur 16 Stunden abgetötet. Dieser im Labor erreichte Wert ist nicht 1 : 1 auf den Menschen übertragbar, zeigt nur eine Tendenz!

    Erlebnisbericht zu meiner Gewichtsabnahme

    Wer etwas stärker übergewichtig ist, hat normlerweise auch eine (nicht alkoholbedingte) Fettleber. So ging es mir auch durch das Zusammentreffen gleich mehrer ungünstiger Lebensumstände und eigene Unachtsamkeit. Also begann ich eine Kur. Sie umfasste eine Ernährungsumstellung auf im Prinzip möglichst naturbelassene mediterane Kost mit viel Gemüse, wenig Fleisch, kein Schweinefleisch (!), aber von allen Arten von Grasfressern und Fisch. Außerdem keine Weizenprodukte (vorher war mir gar nicht bekannt, wie gut ein saftiges Dinkelbrot schmeckt), kein Zucker, stattdessen nasch(t)e ich getrocknete Rosinen, Sultaninen, frische Weintrauben, wenig, Ahornsirup oder Agavendicksaft.

    Bald freute ich mich schon nachmittags auf die abendliche Salatschüssel aus rohem Hamma-Gemüse (das hamma, das hamma und das hamma auch...;)), mit Salat und/oder Kohl der Saison, Paprika, Lauch, Zwiebel, Fenchel und was mir in der Gemüseabteilung als "Springgemüse" sonst noch so in den Einkaufswagen sprang, dazu Obst der Saison neben möglichst täglich 1 Apfel, einigen wenigen Wallnüssen, Rosmarin-Pulver (es lohnt sich, die vielfältigen Heilwirkungen von Rosmarin nachzulesen!), gemahlener Chillischote, Thymian mag ich auch, frisch gepresstem Zitronen- oder Orangensaft, Olivenöl, Pfeffer.

    Oft habe ich dann doch "gesündigt": Ich verteilte etwas (!) Agavendicksaft oder ein wenig (!) Ahornsirup über dem Salat, ehe ich ihn noch einmal mischte. Die Süße nimmt den Zwiebeln und dem Lauch die Schärfe, so dass Obst und Gemüse angenehm harmonieren.

    Wir Deutschen neigen zum Fanatismus, wenn es um Ernährung und Diäten geht. Dabei vergessen wir leicht zu gennießen, zu leben. Um akut eine Krankheit zu heilen, lasse ich es mir gefallen. Aber um abzunehmen, sehe ich es nicht so verbissen, dann dauert es halt ein paar Tage länger, bis mein Ziel erreicht ist. Doch die Ernährungsumstellung allein bringt den Erfolg noch nicht. Es gehört auch noch regelmäßige altersgemäße Bewegung dazu, samt einem in seiner Wirkungsvielfalt stark unterschätztem Heilkraut, nämlich Solidago virgaurea, Goldrute oder auch Goldrutenkraut genannt. In meinen Kräuterbüchern fand ich bislang keinen so klaren und eindeutigen Hinweis zur Wirkung, wie ich sie nun selbst erlebte, nur Fragmente.

    In der Phytotherapie wird Solidgo vorrangig bei Blasen- und Nierenentzündungen eingesetzt, hat auch einen guten Ruf für die Behandlung von psychischen Störungen, hervorgerufen durch zwischenmenschliche Belastungsstörungen, wie zum Beispiel nach Enttäuschungen. Doch für mich bestand die eigentliche Überraschung darin, dass die Pflanze wirklich den gesamten Stoffwechsel enorm positiv reguliert, beginnend bei der Funktion des Darmes, über die Leber samt Galle bis zu den Nieren. Interzelluläres Wasser wird abgebaut, also eine entwässernde Wirkung, die entsprechende Tabletten überflüssig macht. Solidago forciert stark den Fettabbau mit den darin gespeicherten Giftstoffen, also auch entgiftend wirkend. Ich hatte einen Gewichtsverlust von gut 11 kg in 3 Monaten. Die Gewichtsabnahme erfolgt also langsam, was dem berüchtigten Jojo-Effekt entgegenwirkt. Und dazu bedurfte es nur je einer Kapsel Solidago morgens und abends jeweils nach der Mahlzeit!

    Für mich ist das Goldrutenkraut (neben dem eigentlichen Ziel der Gesundung der Leber) die billigste Abnehmpille!

    Liebe Freunde der Traditionellen Naturheilkunde,

    bin Jahrgang 1948, war als (Betriebswirt /VWA) zuletzt selbstständig tätig und seit vielen Jahren begeisterter Anhängr von Herrn Gräber. Ich beschäftige ich mich seit Jahrzehnten immer wieder mit Naturheilkunde. Angefangen hatte alles damit, dass ich mir mit ca. 30 Jahren die Frage stellte: Was steuert eigentlich den "Inneren Doktor"? Da tat sich mir ein sehr weites Feld auf! Die Antwort kann unter neurosophie.de im Kapitel 2 gefunden werden, einer seit vielen Jahren nicht mehr gepflegten Website.

    Heute spreche ich, bewusst bislang manipulierender Begriffswahl entgegentretend, von der Alternativen Schulmedizin, die vorrangig nur Symptome behandelt, und von der Traditionellen NaturHEILkunde, die es besonders in der Pflanzenheilkunde mindestens seit der Steinzeit gibt und als Erfahrungsmedizin den größten Feldversuch in der Geschichte der Heilung von Krankheiten darstellt. Die heutige Alternative Schulmedizin kann so etwas nicht annähernd bieten. Ob Alternative Schulmedizin fallweise tatsächlich die bessere Alternative ist, darübr geben die Beipackzettel mit ihren vielen darin aufgeführten teils gefährlichen Nebenwirkungen Auskunft.

    In der gelehrten Medizin ragen die rasanten Fortschritte besonders auch in der Chirurgie heraus, auch durch neue technische und diagnostische Möglichkeiten. Ohne die unstrittig vielfältign Erfolge der Forschung mindern zu wollen, ist zu berücksichtigen, dass die Medizin zum größeren Teil eher eine "Vermutungsschaft" statt eine Wissenschaft ist. Wir alle wissen einfach noch viel zu wenig. Deshalb ist es um so wichtiger, die in Jahrtausenden gesammelten Erfahrungen auch zu nutzen, statt sie aus fadenscheinigen Gründen zu bekämpfen.

    So viel als meine Vorstellung hier. Nun dürfte klar sein, wie ich grundsätzlich "ticke".