Beiträge von Renè Gräber

    Ausgezeichnete Frage!


    Antwort: Ich weiße es nicht. Das 10in2 Fasten ist seit einigen Jahren bekannt. Ich hatte seinerzeit hier berichtet:
    https://www.gesund-heilfasten.de/blog/10in2-2013/
    Ich kenne niemanden der das so macht - insofern wäre es spannend die Ergebnisse zu sehen. Es erschließt sich mir aber auch nicht wirklich warum ich das tun sollte...

    Intervallfasten, klar: 16 Stunden pro Tag nichts essen, während 8 Stunden wird gegessen.

    Was ich seinerzeit an Studienlage dazu gefunden hatte, habe ich hier zusammengetragen:
    : https://www.gesund-heilfasten.de/intermittierendes-fasten/


    Ich bevorzuge das Vollfasten über mehrere Tage, da ich dabei einfach "gravierendere" Effekte sehe.

    P.S. Wer den Begriff der Autophagie nicht kennt:
    : https://www.gesund-heilfasten.…phagozytose-entschlacken/

    ... mit meinem Lottogewinn von 500.000 Mark mache ich zuerst eine Reise nach Island. Danach fahre ich mit meiner Tochter zu einer Papstaudienz nach Rom und im Herbst eröffne ich dann eine Herrenboutique in Wuppertal...


    Herzlich willkommen!


    Loriot kennen leider nicht mehr Viele. Die Satire und die Bonmots befinden sich in der Masse auf dem Niveau der Regierung und anderer "Darsteller".

    Übrigens findet man leider kaum noch etwas auf Youtube von Loriot... - schon gar nicht vollständige Originale.

    Hier noch die Rede im Bundestag:
    : https://www.youtube.com/watch?v=ELj0TdKlDX0

    Leider auch nur noch die Tonaufzeichung.

    Deine Beschreibung ist sehr ungewöhnlich und ich höre dies so auch zum ersten Mal.

    Eine wirklich schlüssige physiologische Begründung kann ich nicht liefern, ausser dass es eine Reaktion auf Bestandteile sein könnte, die du zu dir nimmst (im Rahmen der Anleitung). Vielleicht die Phönix Tropfen? Aber auch das wäre sehr ungewöhnlich - aber möglich.


    Als nächstes würde ich einen "Behandlungsversuch" über das Zwerchfell machen wollen (Osteopathie), um zu sehen ob sich die Symptome bessern. Ich würde da eine gute Chance sehen.

    Der zweite "Behabdlungsversuch" wäre eine Art Test (eine Art Hypnose) ob es etwas im Unterbewußtsein gibt, dass sich blockierend auswirkt. Da habe ich schon die "verrücktesten" Dinge erlebt.

    Verzeih die späte Antwort.

    Nach meiner Erfahrung ist das in gewisser Weise "Normal".


    Das Gewicht stagniert obwohl man nichts isst. Nach einigen Tagen geht es dann "plötzlich" wieder los.

    Bei deinem Gewicht sollten 30 bis 40 Tage nicht wirklich ein Problem sein / werden; genug Substanz ist ja vorhanden.

    Einläufe sind immer ein Tipp (machst Du ja);
    Man könnte ggf. mit Kaffee-Einläufen arbeiten, weil das die Leber nochmal anders stimuliert...

    Verzeihung dass ich mich erst jetzt melde. Dennoch mag die Antwort für weitere Leser hilfreich sein oder / und auch für Sie für das nächste Fasten.


    Bei den Mineralien kommt es auf die Formulierung an.


    Welches Magensium?
    : https://www.vitalstoffmedizin.com/magnesiumpraeparate/
    Welches Calcium?
    : https://www.vitalstoffmedizin.com/calcium/


    Und dann das Verhältnis:
    : https://www.vitalstoffmedizin.com/magnesium-gegen-calcium/

    Insofern setze ich auf die "Fertigmischungen".

    Das ist aus der Ferne schwer zu beurteilen...

    Mir ging das ähnlich; auch ich hatte zeitweise keine "Hochs" - bis ich anfing dies genauer zu analysieren.


    Fast immer waren es Faktoren wie zu viel "Stress" und weitere Unachtsamkeiten die dazu führten.

    Selbstverständlich können auch bestimmte Probleme lörperlicher Art dazu führen...


    Das sind aber alles Dinge, die in der Praxis zu klären wären - aus der Ferne kaum machbar...

    Nach meiner Erfahrung ist das individuell verschieden.


    Ein einmaliges Fasten wird diesbzgl. m.E. überschätzt und es wird unterschätzt, was mit mehrmaligem Fasten erreicht werden kann.

    Ich würde erwarten, dass die Unverträglichkeiten sich nach drei bis viermaligem Fasten (u.a. nach meiner Anleitung) deutlich bessern.


    Dazu noch ein paar Tipps und weitere Therapie-Ideen:

    https://www.gesund-heilfasten.…mittelunvertraeglichkeit/▪


    : https://www.yamedo.de/nahrungs…ergie-unvertraeglichkeit/

    Ja, das F.X. Passagesalz ist tatsächlich vom Markt. Restbestände gibt es noch.


    Das Passagesalz war eine gute Variante, vor allem für diejenigen, die Glaubersalz etc. nicht runterbekamen.


    Die Zusatzstoffe im Passagesalz haben mich dann dieses verwerfen lassen. Zudem reichte bei einigen Teilnehmern die Menge nicht zum Abführen. Daher habe ich den letzten Auflagen eine Formel entwickelt mit der jeder Abführen kann. Wer die Heilfasten Anleitung gekauft hat und die neue Auflage nicht hat, schreibe mir bitte eine E-Mail. Ihr bekommt dann die neue Auflage - natürlich kostenlos; ein Vorteil bei meinen Büchern wenn ich das so sagen darf.


    Tinchen: die fermentierten Pflaumen hatte ich auch getestet. Die funktionieren bei einigen Teilnehmern. Besser sind Sauerkrautsaft, eingeweichte Trockenpflaumen (haben aber zu viel Zucker). Und gerade "verstopfte" Patienten kommen ohne starke Mittel nicht zurecht...

    Das F.X. Passage Salz war in den ersten Anleitungen Bestandteil der Anleitung.

    Die jetzige Mischung erwähne ich, weil es unglaublich viele verstopfte Menschen gibt, die mit dem F.X. oder Sauerkrautsaft keine Ergebnisse bekommen.

    Ich selbst brauche "nur" noch ca. 0,4 Liter Sauerkrautsaft ;)

    Einfach probieren was funktioniert...

    Hallo Jerry,
    ich versuch mal alles zu beantworten:


    • Muss man bei so einer langandauernden Krankheit, oder allgemein bei Rheuma einfach regelmässig, z.B. 1 - 2 pro Jahr fasten (öfter geht wohl sowieso nicht? Die Zeit drängt!)
      Antwort: Nach meiner Erfahrung (und mit der meiner Patienten) muss man mehrmals über die Jahre fasten - ein bis zwei Mal pro Jahr.
    • Muss man wirklich eine (fast) dreiwöchige strenge Fastendauer durchhalten (wie Buchinger), dass sich ein Erfolg/ eine Abnahme, oder gar ein Verschwinden der Entzündungen einstellt?
      Antwort: Das kommt drauf an. Vor allem kommt es drauf an, wie es in den ersten Tagen läuft. Da sollte man sich nicht wegen Schmerzen (Erstverschlechterung usw.) quälen, sondern dann kürzer fasten und prüfen was man "ergänzen" kann. So bin ich letztlich zu meiner Fastenanleitung gelangt.
    • Wenn man denn drei Wochen fastet - was muss man dabei beachten? Wo kriegt man Unterstützung? (Hier in CH kaum!)
      Antwort: Bei drei Wochen eigentlich nicht viel. Den meisten Patienten geht es dabei gut -- und dann sind drei Wochen kein Problem; es sei denn man ist 1,80 groß und wiegt nur 60 Kilo.
    • Darf man überhaupt so lange fasten? (In der Buchingerklinik hat man mir beschieden, dass sie zuerst eine Untersuchung machen der Patienten, was zugemutet werden kann - logisch)
      Antwort: Es gibt kein Gesetz, welches das verbietet. Also darf man das. Die Frage ist doch: ist das sinnvoll. Und da kommt es drauf an. Bei einigen chronischen Erkrankungen sind die drei Wochen einen Art "magische Grenze", bei der es "wirklich" losgeht. Aber die 30 Tage (die ich noch anpeile) habe ich selbst noch nie in Angriff genommen... Ich habe es immer mit zwei Mal 5 bis 10 Tagen pro Jahr absolviert.
    • Es gibt Berichte, die sagen: Auf keinen Fall länger als eine Woche fasten. Ist je länger, je risikoreicher? Eigentlich glaube ich das persönlich kaum - es sei denn bei gewissen Dispositionen
      Antwort: Diese Frage hast du dir bereits selbst beantwortet :)

    Ganz pauschal gesprochen:


    In ähnlichen Fällen empfehle ich meinen Patienten das Fasten.


    Die Begründung haben Sie oben bereits geliefert.


    Im Einzelfall aus der Ferne muss ich natürlich abraten - weil man doch einige Sachen besprechen und messen sollte - zum Beispiel den Blutdruck unter Fasten. Und sehr wahrscheinlich werden Sie keine Senker mehr brauchen. Aber wie gesagt: das ist alles nur "pauschal"...

    bioinf

    Nein, ich würde meinen Sie sehen das vollkommen "richtig".

    Ich bin mir derzeit nicht sicher an was diese Problematik liegt.

    a) das Präparat könnte es sein. Nestmann hatte "Probleme", die aber gelöst schienen.

    b) Chlorella könnte es generell sein - und da kann eine Unverträglichkeit auch später auftreten

    c) Es könnte sein, dass mit zunehmendem Fasten bereits "Mobilisationen" aufgetreten sind und sie jetzt sesitiv auf Chlorella reagieren


    Ich könnte jetzt noch so weitermachen.


    Aus der Praxis kann ich nur sagen:


    1. Chlorella "funktioniert" immer noch

    2. Patienten reagieren zunehmend auf Chlorella


    Ich selbst nehme die jetzt seit über 25 Jahren ohne Probleme - aber ich bin auch nur ein Einzelfall.


    In der Praxis gehe ich seit einigen Jahren dazu über viele Mittel bei den Patienten zuvor auszutesten, weil diese Problematiken nicht nur bei Chlorella auftreten.


    Wenn ich alles in wenigen Worten zusammenfassen müsste, würde ich sagen:
    Es wird immer schwieriger der Vielzahl der Probleme Herr zu werden...

    Aus meiner Sicht kein Problem! Vor allem nicht, wenn Sie Fasten bereits gewohnt sind.

    Das Zeolith ist ein wichtiges "Entgiftungsmittel", zu dem ich ja u.a. hier ausführlich Stellung genommen habe:
    https://www.gesund-heilfasten.de/zeolith/▪


    In der Heilfasten Anleitung ist das nicht Bestandteil, weil "Anfänger" mit dieser Substanz eher überfordert wären; deshalb rate ich ja zur guten alten Heilerde, mit der man (eigentlich) gar nichts verkehrt machen kann:
    https://www.gesund-heilfasten.de/heilerde/▪