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Rosa Himalaya Salz ist ein Salz, welches im Vergleich zu normalem Tafelsalz weniger verarbeitet ist.

Daraus lässt sich also ableiten, zusammen mit der Tatsache, dass dieses Salz mehr Spurenelemente und Mineralien enthält als normales Tafelsalz, dass Himalaya Salz einen gesundheitlichen Nutzen bereithält. Ist dem wirklich so?

Bevor ich dieser Frage nachgehe, hier noch einige Beiträge, die ich im Zusammenhang mit Salz und seinen gesundheitlichen oder weniger gesundheitlichen Vorzügen diskutiert hatte:

Besonders der letzte Beitrag geht auf eine weitere unbewiesene Behauptung der Schulmedizin ein, dass zu viel Salz die Ursache für Bluthochdruck sei. Dabei stellt man sich einfach vor, die Blutgefäße wären ein System von Röhren, ähnlich wie die Wasserleitungen im Haus.

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Wenn die darin enthaltene Flüssigkeit zu viel Salz enthält, versucht das System durch eine vermehrte Flüssigkeitsaufnahme (über den Durst) die Salzkonzentration abzusenken, was das Flüssigkeitsvolumen erhöht. Und mit einem erhöhten Flüssigkeitsvolumen kommt auch ein erhöhter Druck auf das Gefäßsystem.

Ausgeblendet wird hier, dass unser Organismus auch in der Lage ist, zu hohe Kochsalzwerte über die Niere auszuscheiden und dadurch zu reduzieren, was die Wasserleitung in unseren Häusern wohl so einfach nicht vollbringt.

Daher sind nach hohem Konsum von Kochsalz beobachtete erhöhte Blutdruckwerte in der Regel von vorübergehender Natur. Nur bei der Schulmedizin scheint man sich ausschließlich für die Erhöhung der Blutdruckwerte zu interessieren, was aus diesem isolierten Spektrum betrachtet ein toller Beitrag zu sein scheint, neue Patienten für sich zu kreieren.

Und wie sieht es beim Himalaya Salz aus? Gibt es da keine Erhöhungen von Blutdruck nach Konsum? Oder kann das Himalaya Salz sogar den Blutdruck senken?

Die Verbraucherzentrale bewertet Himalaya Salz

Ein Beitrag vom August 2022 von der Verbraucherzentrale[1] zum Himalaya Salz kommt sehr schnell zu sehr einschlägigen Beurteilungen, als gleich in der ersten Zeile dem Leser Folgendes unter die Nase gerieben wird:

„Das teure Himalaya Salz wird als Heilmittel angepriesen. Ein gesundheitlicher Vorteil zu herkömmlichem Salz konnte bisher aber nicht bestätigt werden.“

Als erstes untersucht die Verbraucherzentrale die Werbung zum Himalaya Salz, nicht das Salz selber. Toll! Denn es ist ja teuer mit „4-5 EUR pro Kilogramm“, was dieses Salz dann rund zehnmal so teuer werden lässt wie gewöhnliches Tafelsalz.

Es stellt sich hier die Frage, ob die Preisgestaltung einen Einfluss auf die gesundheitsfördernden oder gesundheitsschädlichen Eigenschaften des Himalaya Salzes haben kann?

Dann wäre dieser Aspekt es möglicherweise wert, so in den Vordergrund gestellt zu werden. Oder möchte die Verbraucherzentrale den Leser einfach nur abschrecken, ohne wirklich auf die Gesundheitsfragen eingehen zu müssen?

Danach greift der Beitrag in die Spielzeugkiste von möglichen und unmöglichen Behauptungen, die von den Fans des Himalaya Salzes getätigt worden seien:

„Als Grund für die besonderen gesundheitlichen Vorteile werden häufig wissenschaftlich nicht haltbare Aussagen zum besonderen „Schwingungsmuster“ oder zur Biophotonenenergie von Himalaya-Salz getroffen, die durch den Abbau per Hand erhalten wird.

Im Gegenzug wird das herkömmliche Speisesalz kritisiert und als gesundheitsschädlich, aggressiv oder giftig dargestellt.“

Wo wird das behauptet? Wer hat das behauptet? Aus dem Beitrag hier gehen keine Quellen hervor, die belegen, dass es derartige Behauptungen gibt, was nicht heißen soll, dass es sie nicht gibt.

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Aber der Autor dieses Beitrags braucht anscheinend derartig haltlose Aussagen, um das Himalaya Salz von Grund auf zu diskreditieren. Und zu dieser Taktik zählt prinzipiell immer, dass man Behauptungen ohne Quellenangabe absondert, die der Leser dann ungekaut zu schlucken hat.

Wie schlimm es mit dem Himalaya Salz wirklich steht, wird dann spätestens klar, wenn der Leser zu seiner Überraschung erfährt, dass das Himalaya Salz gar nicht aus dem Himalaya stammt, sondern aus „industriellen Salzminen in Zentral-Pakistan“.

Seitdem gibt es wohl ein Grundsatzurteil des Bundesgerichtshofs vom März 2016, wo festgestellt wird, dass ein Anbieter nicht mit der Aussage, dass es sich hier um Salz vom Himalaya handele, werben darf.

Kann man das unterschreiben? Ich denke schon. Denn aus werbetechnischer Sicht klingt „Himalaya Salz“ deutlich besser als „Pakistan Salz“. Aber wenn das Salz wirklich nicht aus dem Himalaya stammt, warum sollte man es dann so nennen?

Oder aber man sollte, wie geschehen, dem Konsumenten klarmachen, dass es sich hier nur um einen Namen und keine Herkunftsbezeichnung handelt.

Aber ändert das etwas an der Güte des Himalaya Salzes aus Pakistan? Die Verbraucherzentrale gibt zumindest zu, dass es Unterschiede zum normalen Salz gibt. Und die betragen wohl um die zwei Prozent.

Die anderen 98 Prozent wären vergleichbar mit dem normalen Salz. Für die Verbraucherzentrale sind diese zwei Prozent Unterschied ohne Bedeutung. Derartig geringe Unterschiede sind allerdings in einem anderen Bereich dann plötzlich doch unendlich wichtig, nämlich bei Coronaviren und deren Mutationen, weil man damit die Notwendigkeit von gentechnischen Impfungen begründen kann.

Aber das ist ein anderes Thema. Interessant nur, mit welch unterschiedlichen Maßstäben hier ans Werk gegangen wird.

Um die Sache abzukürzen: Ich warte lange auf eine entsprechende Analyse des Himalaya Salz und einen entsprechenden Vergleich zum normalen Salz. Es erfolgt noch ein Hinweis auf die Stiftung Warentest, die die Gleichheit der beiden Salz-Formen bestätigt.

Dann wird das bayerische Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit zitiert, welches dann doch kleine Unterschiede gesehen haben will. Himalaya Salz soll hier ein etwas breiteres Mineralstoffspektrum aufweisen, die vom Schreiber des Beitrags sofort klein geschrieben werden.

Zum Schluss wird noch einmal betont, dass auch zu viel Himalaya Salz den Blutdruck ansteigen lässt. Und es wird erwähnt, dass die Deutsche Gesellschaft für Ernährung empfiehlt, nicht mehr als 6 Gramm Salz täglich aufzunehmen. Besonders irritierend hier der letzte Satz des Beitrags:

„Da diese Menge ohnehin oft überschritten wird, ist der zusätzliche Konsum von Himalaya Salz nicht ratsam.“

Und ich Einfaltspinsel hatte gedacht, dass man das normale Salz durch Himalaya Salz ersetzt und dadurch ein paar gesundheitliche Vorteile für sich beanspruchen kann? Oder glaubt der Schreiber dieses Beitrags, dass Himalaya Salz eine Medizin gegen eine Tafelsalz-Überdosierung ist?

„Healthline“ und das rosa Himalaya Salz

Der Beitrag von Healthline[2] datiert von Anfang Februar 2023 und beginnt ebenfalls recht forsch mit einer eindeutigen Behauptung:

„Rosa Himalaya Salz ist weniger prozessiert als Tafel Salz und kann Spurenelemente und Mineralien enthalten. Das könnte gesundheitliche Vorteile bereithalten.“

Der Beitrag beginnt mit einem Verweis auf den Ursprungsort, der hier als „in der Nähe des Himalaya in Pakistan“ genannt wird. Auch in diesem Beitrag werden überaus positive Behauptungen zum Himalaya Salz aufgestellt, die aber vom Artikelschreiber als solche gekennzeichnet sind.

Und er schränkt diese auch sofort mit dem Verweis ein, dass es zum Himalaya Salz nur wenig wissenschaftliche Untersuchungen gibt.

Bei der Diskussion der Unterschiede zum normalen Salz taucht hier ein interessanter Aspekt auf, der von der Verbraucherzentrale, von der Stiftung Warentest und der Deutschen Gesellschaft für Ernährung überhaupt nicht in Betracht gezogen wurde:

Normales Speisesalz, so wie wir es im Supermarkt kaufen können, enthält neben Salz auch noch Mittel, die das Verklumpen der Salzkristalle verhindern, damit das Salz im Salzstreuer immer schön rieselt. Das Himalaya Salz enthält dies nicht. Sehr wahrscheinlich sind damit Himalaya Salz und Salzstreuer nicht kompatibel?

Es erhebt sich auch sofort die Frage, ob diese „Anti-Klumpmittel“ nicht einen negativen gesundheitlichen Effekt mit sich bringen, wie wir dies von Konservierungsstoffen aus der Lebensmittelindustrie her kennen?

Jedenfalls gibt es diesbezügliche Sorgen bei einem Salz, dass diese Mittel nicht enthält, nicht. Und das ist beim Himalaya Salz offensichtlich der Fall.

Das wäre für mich ein nicht unerheblicher Grund, dem Himalaya Salz den Vorzug zu geben, ungeachtet der Tatsache, dass ansonsten die Unterschiede zum normalen Salz mit zwei Prozent nicht turmhoch ausfallen.

Darüber hinaus rät Healthline, das Himalaya Salz als Ersatz zum normalen Salz einzusetzen und nicht, wie die Verbraucherzentrale unterstellt, Himalaya Salz zusätzlich zum normalen Salz einzusetzen, um die schädlichen Wirkungen des letzteren rückgängig zu machen.

Interessant ist, dass man Himalaya Salz als Kochoberfläche nutzen kann. Dazu kauft man große Blöcke dieses Salzes, benutzt es als Grill oder zum Anbraten und wird somit für den salzigen Geschmack von Fleisch und anderen Lebensmitteln verwendet.

Himalaya Salz fürs Kochen – da scheint es etwas zu geben, was man zu bedenken hat:

Bei der Messung des Volumens von Salz jeglicher Art ist es wichtig zu berücksichtigen, wie fein es gemahlen ist. Möglicherweise muss man eine größere Menge grobes Salz verwenden, um den Salzgehalt von fein gemahlenem Salz zu erreichen.

Das liegt daran, dass fein gemahlenes Salz dichter gepackt ist als grobes Salz, so dass in einem bestimmten Volumen mehr Salz enthalten ist.

Ein Teelöffel fein gemahlenes Salz enthält etwa 2.300 mg Natrium, während ein Teelöffel grobes Salz je nach Kristallgröße weniger als 2.000 mg Natrium enthalten kann. Außerdem enthält Himalaya Salz etwas weniger Natriumchlorid als normales Speisesalz, was man beim Kochen berücksichtigen sollte.

Aber ist dies nicht eine hervorragende Gelegenheit, den Konsum von Kochsalz zu begrenzen – ohne ihn zu begrenzen?

Wenn ein Teelöffel Himalaya Salz weniger Natrium enthält als normales Kochsalz, dann würde ich durch die Anwendung von Himalaya Salz alleine schon eine Reduzierung des Salzkonsums erreichen. Ist das nicht bereits ein gesundheitlicher Vorteil?

Himalaya Salz wird in einigen Badesalzen verwendet, die angeblich das Hautbild verbessern und Muskelkater lindern.

Auch Salzlampen werden häufig aus Himalaya Salz hergestellt und sollen Luftschadstoffe beseitigen. Diese Lampen bestehen aus großen Salzblöcken mit einer inneren Lichtquelle, die das Salz erwärmt.

Auch der Aufenthalt in künstlich angelegten Salzhöhlen aus Himalaya Salz ist bei Menschen, die Haut- und Atemwegsprobleme lindern wollen, sehr beliebt.

Die Forschungsergebnisse, die diese drei nicht diätetischen Anwendungen von Himalaya Salz unterstützen, sind jedoch relativ schwach. Es sind weitere Studien erforderlich, um diese Behauptungen zu bestätigen.

Himalaya Salz und Mineralinhalt

Während Verbraucherzentrale, Stiftung Warentest etc. die Unterschiede zum normalen Kochsalz herunter spielen, gibt es interessante Studien, die den Mineralgehalt von Himalaya Salz und Kochsalz vergleichen. Und der sieht dann so aus:[3]

Übersetzung der englischen Ausdrücke: Potassium = Kalium; Iron = Eisen; Sodium = Natrium.

Bei diesem Vergleich sehen die Unterschiede zwischen den beiden Salzsorten nicht mehr ganz so winzig aus, wie dies die Verbraucherzentrale etc. hatten darstellen wollen. Vor allem beeindruckend ist der deutlich höhere Gehalt an Magnesium, der den Faktor 100 ausmacht.

Dennoch sind diese Werte zu klein, als dass man zum Beispiel mit Himalaya Salz in der Lage wäre, einen Magnesiummangel zu beseitigen. Dazu müsste man Unmengen an Himalaya Salz einnehmen, die mit dem Leben nicht vereinbar wären.

Somit dürfte ein gesundheitlicher Nutzen, basierend auf den leicht erhöhten Mineralstoffmengen, nur sehr unbedeutend ausfallen. Da ist das Fehlen der Anti-Klumpmittel im Himalaya Salz dann doch weitaus überzeugender.

Aber Himalaya Salz ist doch gesund?

Ich glaube, dass diese Frage relativ schnell beantwortet werden kann. Obwohl Himalaya Salz nur kleine Mengen zusätzlicher Mineralien enthält, behaupten angeblich viele Menschen, dass es eine Reihe von gesundheitlichen Vorteilen bieten kann. Ist das wirklich so?

Die Wahrheit ist, dass die meisten dieser Behauptungen durch keinerlei Forschung gestützt werden.

Einige der häufig angepriesenen gesundheitsfördernden Behauptungen über Himalaya Salz beinhalten diese:

  • Linderung von Atemwegserkrankungen
  • Ausgleich von pH-Wert des Körpers
  • Reduzierung von Anzeichen des Alterns
  • Verbesserung der Schlafqualität
  • Regulierung des Blutzuckers
  • Steigerung der Libido

Einige der Behauptungen über die nicht diätetischen Verwendungsmöglichkeiten von Himalaya Salz können sich nur indirekt auf Forschungsergebnisse stützen.

Die Verwendung von Salzhöhlen zur Behandlung verschiedener Lungenkrankheiten wurde in einigen wenigen Studien untersucht.

Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass es einen gewissen Nutzen geben könnte, aber insgesamt ist eine gründlichere Forschung erforderlich, um ihre Wirksamkeit zu untersuchen.[4] [5] [6]

Andererseits handelt es sich bei einigen dieser gesundheitsbezogenen Angaben um normale Funktionen von Natriumchlorid im Körper, so dass man diese Vorteile mit jeder Art von Salz erzielen kann.

Fazit

Dem Himalaya Salz werden oft viele gesundheitsbezogene Aussagen zugeschrieben. Für die meisten dieser Behauptungen gibt es jedoch keine wissenschaftlichen Belege.

Es spricht für das Himalaya Salz, dass es pro Volumeneinheit weniger Natrium enthält als normales Salz. Und das ganz große Plus ist das Fehlen von Anti-Klumpmitteln, über deren Einfluss auf die Gesundheit überhaupt nichts bekannt ist.

Eigenartigerweise scheinen für die Verbraucherzentrale, Stiftung Warentest und Deutsche Gesellschaft für Ernährung diese Zusätze im Tafelsalz nicht zu existieren. Oder warum verschweigt man sie?

Fazit vom Fazit: Ob diese Vorteile dann einen zehnfach höheren Preis rechtfertigen, das muss jeder für sich entscheiden. Es ist auf jeden Fall kein Verbrechen, sich hier positiv zu entscheiden.

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Quellen:

Dieser Beitrag wurde am 04.01.2023 erstellt.

Die Jenny Craig Diät ist ein kommerzielles Gewichtsverlustprogramm, das entwickelt wurde, um Menschen bei der Reduzierung ihres Körpergewichts und der Förderung eines gesunden Lebensstils zu unterstützen. Das Programm kombiniert Aspekte von Ernährungsberatung, Mahlzeitenersatz und persönlicher Unterstützung, um den Teilnehmern zu helfen, ihre Ziele im Zusammenhang mit Gewichtsverlust und Gesundheit zu erreichen.

Ihr Unternehmen startete Jenny Craig im Jahre 1983 im Süden der USA. Schon 1987 gab es weltweit mehr als 150 Zentren der Jenny Craig Inc., was ein gesteigertes Interesse von Marktführern auf sich zog. Folgerichtig wurde die Firma 2006 für immerhin 800 Millionen Dollar verkauft. Seitdem ist sie ein Tochterunternehmen von Nestlé Nutrition.

Woraus besteht die Jenny Craig Diät?

Das Programm funktioniert in der Regel folgendermaßen:

  1. Persönliche Beratung: Die Teilnehmer erhalten individuelle Beratung von geschulten Jenny Craig Beratern. Diese Berater helfen den Teilnehmern, ihre Ziele zu definieren, ihren Fortschritt zu verfolgen und passende Mahlzeitenpläne zu erstellen.
  2. Mahlzeitenplanung: Jenny Craig bietet vorgefertigte Mahlzeiten und Snacks an, die kalorienkontrolliert und ausgewogen sind. Diese Mahlzeiten werden an die individuellen Ernährungsbedürfnisse und Vorlieben angepasst. Die Idee ist, dass die Teilnehmer keine Kalorien zählen oder Mahlzeiten selbst zubereiten müssen.
  3. Unterstützung und Motivation: Das Programm betont die Bedeutung der emotionalen Unterstützung bei der Gewichtsabnahme. Teilnehmer haben regelmäßige Treffen oder Gespräche mit ihren Beratern, um ihren Fortschritt zu besprechen, Herausforderungen zu bewältigen und motiviert zu bleiben.
  4. Bewegung: Neben der Ernährung legt das Programm auch Wert auf körperliche Aktivität und fördert die Teilnehmer dazu, regelmäßige Bewegung in ihren Alltag zu integrieren.

Bei der Jenny Craig Diät beginnt alles mit einem ausführlichen Beratungsgespräch, das in einen individuellen Ernährungsplan für die nächsten Wochen mündet. Neben dem regelmäßigen wöchentlichen Feedback besteht jeden Tag und rund um die Uhr Kontaktmöglichkeit, um jegliches aufkommendes Problem sofort zu lösen und die Motivation auf einem hohen Niveau zu halten.

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Auf die Ernährung kommt es an

Die Pfunde purzeln immer dann, wenn Sie es schaffen, dass der Körper etwas mehr Energie verbrennt, als er in Form von Kalorien aufnimmt. Insofern ist die Kalorienreduktion auch ein ganz großes Thema bei der Jenny Craig Diät. Damit das so überhaupt umgesetzt werden kann, muss zunächst ein Bewusstsein dafür entwickelt werden, über welche Portionsgrößen wir hier reden und welche Produkte geradezu tabu sein müssen.

So beginnt die neue Speisekarte mit fett- und kalorienarmen Fertigprodukten, die übrigens leicht online bestellt werden können. Ergänzt werden diese mit frischem Obst und Gemüse. Die Fertigprodukte werden dann Stück für Stück zugunsten selbst gekochter kalorienarmer Gerichte reduziert, wodurch ein neues Bewusstsein für eine gesunde, nachhaltige, mäßige Ernährung aufgebaut wird.

Tägliche Bewegung wird zum Pflichtprogramm

Durch regelmäßige sportliche Aktivitäten werden die vielen „Energiereserven“, die oft über Jahre überall im Körperfett untergebracht worden sind, kontinuierlich abgebaut. Aber auch das darf nicht jeder nach seiner Façon mehr oder weniger in Eigenregie betreiben, denn der persönliche Coach betreut die körperliche Bewegung telefonisch, per E-Mail oder direkt vor Ort und in Foren oder Chatrooms findet sogleich ein gegenseitiger Austausch darüber mit anderen Teilnehmern statt.

Erst dann, wenn das Wunschgewicht erreicht wurde, wird das Coaching zurückgefahren, wenngleich weiterhin ein gelockerter Kontakt aufrechterhalten wird mit dem Ziel, den neu erlangten gesunden Lebens- und Ernährungsstil auf Dauer beizubehalten.

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Beitragsbild: unsplash.com – gedankenkatalog

Es gibt Tausende von Lebensmitteln. Ebenso vielfältig sind die Meinungen darüber, welche gesund oder eher schlecht für unser Wohlergehen sind. Besonders aufpassen muss der Verbraucher bei verarbeiteten Produkten, speziell den industriell veränderten.

Daher werden hier die gesunden, naturbelassenen und die wenig veränderten (z. B. fermentierten) Lebensmittel aufgezählt. Die Übersicht soll helfen, eine Schneise in den Dschungel des heute (über)reichlichen Angebotes zu schlagen. Dabei wird die Frage nach den gesunden Inhaltsstoffen zusammenfassend dargestellt. Selbstverständlich zeigt die Liste nur eine Auswahl aller gesunden Lebensmittel.

Wichtige Inhaltsstoffe mit hohem Gehalt oder gesundheitsfördernde Eigenschaften sind in Klammern vermerkt. Die hier genannten Organe profitieren von dem gelisteten Lebensmittel.

Selbstverständlich sind Produkte aus biologischer Landwirtschaft immer vorzuziehen. Das gilt um so mehr für die oft stärker schadstoffbelasteten Lebensmittel aus Nicht-EU-Ländern.

Etwas für die Gesundheit tun, heißt auch, vieles einfach sein zu lassen. Deswegen sind ganz unten Lebensmittel aufgelistet, die absolut gesundheitsschädlich sind.

Gemüse, Kräuter und Pilze

Gemüse sollte die Basis jeder gesunden Ernährung sein. Die Pflanzen oder oft nur Teile davon liefern vor allem viele wichtige Vitamine, Spurenelemente und andere Minerale. Ballaststoffe sind wichtige Helfer für die Darmgesundheit und damit für die Gesundheit des gesamten Körpers. Die festen Fasern trainieren die Darmmuskulatur, während die löslichen, beim Verzehr kaum spürbaren, unverdaulichen Verbindungen für eine zuträgliche Darmflora sorgen.

Die meisten Gemüse enthalten daneben sekundäre Pflanzenstoffe, von denen viele zu den naturheilkundlichen Wirkstoffen zählen, die vielfach auch Krankheiten vorbeugen können. Eine große Rolle spielen dabei die Antioxidantien, die den Körper entgiften. Besonders viele Kräuter liefern solche bioorganischen Verbindungen.

Fast alle Gemüsearten haben gegenüber Obst den Vorteil, sehr kalorienarm zu sein.

  • Algen (Vitamine A, C und B12, Iod, Antioxidantien, entzündungshemmend, entgiftend)
  • Artischocken (Bitterstoffe, Cholesterin regulierend; Leber)
  • Auberginen (Vitamine B und C)
  • Avocado (Vitamin A, B6, E, Kalium, mehrfach ungesättigte Fettsäuren)
  • Basilikum (Ätherische Öle; Magen, Darm, beruhigend)
  • Blattkohl (Vitamin C, Ballaststoffe)
  • Blumenkohl (Vitamine C und K)
  • Brunnenkresse (Vitamin B, Eisen)
  • Champignons (Ballaststoffe, kalorienarm)
  • Chicorée (Folsäure, Vitamin A, Bitterstoffe; Bauchspeicheldrüse, Galle)
  • Chili (Magen, Cholesterin regulieren)
  • Chinakohl (Vitamin C, Ballaststoffe)
  • Eisbergsalat (Vitamin A, Kalium)
  • Endiviensalat (Vitamine A und C, Ballaststoff Inulin)
  • Erbsen (Proteine, B-Vitamine)
  • Feldsalat (Vitamine C und A, Magnesium)
  • Fenchel (gegen Blähungen, Vitamin C, Eisen)
  • Grüne Bohnen (Vitamine A und der B-Gruppe)
  • Gurke (Ballaststoffe, kalorienarm)
  • Ingwer (entzündungshemmend, Antioxidantien; Magen, Darm)
  • Karotten (Vitamin A)
  • Kartoffeln (Vitamin C, Kalium)
  • Knoblauch (gegen Arteriosklerose)
  • Kurkuma (entzündungshemmend, Antioxidantien)
  • Linsen (Proteine, Vitamine A und E, Magnesium)
  • Mangold (Vitamine A und E, Augen)
  • Meerrettich (Senföle, gegen Erkältungen und Blasenentzündung)
  • Muh-Err-Pilze (Ballaststoffe, kalorienarm)
  • Paprika (Vitamin C)
  • Petersilie (Vitamin K, Herz, Nieren, blutdrucksenkend)
  • Pfefferminze (Ätherische Öle, gegen Erkältung)
  • Radieschen (Vitamine C und K, Magen, Darm, Herz)
  • Rosenkohl (Vitamine C und der B-Gruppe, Kalium, Eisen)
  • Rote Bete (Folsäure, Vitamine der B-Gruppe)
  • Rucola (Vitamine A, C und der B-Gruppe, Senföle; Magen und Darm)
  • Sauerkraut (Vitamine A, C und der B-Gruppe, Milchsäure, Milchsäurebakterien, Darmflora)
  • Sellerie (Vitamine A und C, entzündungshemmend, entgiftend; Magen, Darm, Herz)
  • Shitake (Ballaststoffe, kalorienarm)
  • Spargel (Vitamin C, Ballaststoff Inulin, Antioxidantien, entgiftend, entzündungshemmend)
  • Süßkartoffeln (Vitamin A, Kalium, Zink)
  • Tomaten (Vitamin A, C, E und der B-Gruppe, Antioxidantien)
  • Zucchini (Vitamine A, C, Calcium, Eisen)
  • Zwiebeln (gegen Arteriosklerose, antiviral, äußerlich gegen Insektenstiche)

Eine kurze Sequenz aus meiner Online-Sprechstunde zum Thema “Die biologische Entgiftungstherapie” in der ich über das Thema “Übersäuerung & Entsäuerung” spreche:

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Obst

Obst beinhaltet ebenfalls  Vitamine, Spurenelemente, Minerale, Ballast- und sekundäre Pflanzenstoffe. Der bei den heutigen Zuchtsorten hohe Zuckergehalt ist vor allem dann von Vorteil, wenn körperliche Anstrengungen anstehen. Der vielfach kritisierte Fruchtzucker ist jedoch nur in konzentrierter, reiner Form schädlich.

  • Ananas (Vitamin C, Kalium, Magnesium, Eisen, entzündungshemmend, entschwellend)
  • Aprikosen (Vitamine A, C und der B-Gruppe, Kalium, Eisen; Immunsystem, Knochen, Zähne)
  • Aronia-Beere (Vitamin C; Immunsystem)
  • Bananen (Vitamin der B-Gruppe, Kalium, Magnesium; Muskeln, Nerven)
  • Birnen (Vitamin C, Kalium, Eisen)
  • Brombeere (Vitamin A, C, E und der B-Gruppe)
  • Cranberries (Vitamin A, C, K, blutdrucksenkend, entzündungshemmend; Herz, Magen, Darm)
  • Datteln (B-Vitamine, Kalium, Magnesium, schlaffördernd)
  • Erdbeeren (Vitamin C, Kalium, Eisen, Zink, entzündungshemmend; Herz)
  • Goji-Beeren (Vitamin A, C, Antioxidantien, entzündungshemmend; Augen)
  • Granatapfel (Vitamine der B-Gruppe, Kalium, Eisen, Antioxidantien entzündungshemmend; Muskeln, Nerven)
  • Hagebutten (Vitamin A, C, Vitamine der B-Gruppe)
  • Heidelbeeren (Vitamin A, C, E, Antioxidantien)
  • Himbeeren (Vitamin C und Vitamine der B-Gruppe, Kalium, Magnesium, Eisen)
  • Kirschen (Vitamin C und Vitamine der B-Gruppe, Folsäure, Kalium, Magnesium, Zink, Eisen)
  • Kiwis (Vitamin C, Kalium, Magnesium, verdauungsfördernd)
  • Mangos (Vitamin A, C, entzündungshemmend, gegen Arteriosklerose und Diabetes; Leber, Herz, Nerven)
  • Papaya (Vitamin C, Kalium, Eisen)
  • Wassermelone (Vitamin A, C, Antioxidantien)
  • Weintrauben (Vitamin B6, Folsäure, Antioxidantien)
  • Zitrusfrüchte (Vitamin C, Antioxidantien; Muskeln, Nerven)

Kerne, Körner, Nüsse und Getreide

Die gesundheitsfördernden Eigenschaften von Getreide bleiben in ihrer Gesamtheit nur bei den Vollkornvarianten erhalten, die alle Mineral- und Ballaststoffe sowie Vitamine und Antioxidantien liefern können. Viele Nüsse sind Träger von mehrfach ungesättigten Fettsäuren wie den Omega3- und Omega-6-Fettsäuren.

  • Amaranth (Vitamin E und Vitamine der B-Gruppe, Ballaststoffe, glutenfrei)
  • Buchweizen (Vitamine der B-Gruppe, Magnesium, Eisen,  Kupfer, Zink, Mangan,       mehrfach ungesättigte Fettsäuren, Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren,          glutenfrei)
  • Cashew-Kerne (Vitamine der B-Gruppe, Magnesium, Eisen, Zink, Kupfer)
  • Chia-Samen (Vitamine der B-Gruppe, Magnesium, Kupfer, glutenfrei)
  • Hanfsamen (Vitamine der B-Gruppe, Kalium, Magnesium, Eisen, Zink, Kupfer, Mangan)
  • Haselnüsse (Vitamine der B-Gruppe, Kalium, Magnesium, Kupfer, Mangan, mehrfach ungesättigte Fettsäuren)
  • Kürbiskerne (Proteine, Vitamine der B-Gruppe, Magnesium, Kalium, Zink, Kupfer, Mangan, mehrfach ungesättigte Fettsäuren; Prostata)
  • Macadamia-Nüsse (Vitamine der B-Gruppe, Magnesium, Kupfer, Mangan, mehrfach ungesättigte Fettsäuren, Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren)
  • Mais (glutenfrei)
  • Mandeln (Vitamine der B-Gruppe, Magnesium, Kupfer, Zink, Mangan, mehrfach ungesättigte Fettsäuren)
  • Quinoa (Vitamine der B-Gruppe, Magnesium, Kalium, Eisen, Kupfer, Zink,   Mangan,  mehrfach ungesättigte Fettsäuren, Omega-3- und Omega-6-    Fettsäuren, glutenfrei)
  • Vollkorngerste (Vitamine der B-Gruppe, Mangan)
  • Vollkornhafer (Vitamin B1, Magnesium, Mangan)
  • Vollkornhirse (Vitamine der B-Gruppe, Eisen, Zink, Kupfer, Mangan, glutenfrei)
  • Vollkornreis (Vitamin B1 und B3, Ballaststoffe, Kalium, Magnesium, Eisen)
  • Vollkornroggen (Vitamine der B-Gruppe, Magnesium, Eisen, Mangan)
  • Vollkornweizen (Vitamin A, D, E, K und Vitamine der B-Gruppe, Kalium, Magnesium, Eisen)
  • Walnüsse (Vitamine der B-Gruppe, Magnesium, Kupfer, mehrfach ungesättigte Fettsäuren, Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren)

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Fleisch, Fisch und Meeresfrüchte

Diese Lebensmittel sind (für die meisten Menschen) die Hauptlieferanten für Protein. Zudem ist Fleisch und Fisch eine Quelle für Vitamin B12, das in pflanzlicher Nahrung praktisch nicht vorkommt (die Frage ist jedoch umstritten). Richtig gesund kann Fleisch nur aus Bio-Weidehaltung sein und Fisch und Krebstiere dürfen nicht aus industriellem Aquafarming stammen. Wild gefangener Fisch ist die bessere Wahl.

  • Forelle (Vitamin D, E, Vitamine der B-Gruppe, mehrfach ungesättigte Fettsäuren,   Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren)
  • Garnelen (Vitamin B3, Iod, Eisen, Zink, Kupfer, mehrfach ungesättigte Fettsäuren,   Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren)
  • Hähnchenfleisch (Vitamine der B-Gruppe, fettarm)
  • Hering (Vitamin D, E, Kupfer, Iod, mehrfach ungesättigte Fettsäuren, Omega-3-     und Omega-6-Fettsäuren)
  • Jakobsmuscheln (Vitamin D, E, Eisen, Kupfer, Iod, fettarm)
  • Lammfleisch (Vitamine der B-Gruppe, Zink, fettarm)
  • Makrele (Vitamin D, E, ungesättigte Fettsäuren, Omega-3-Fettsäuren)
  • Putenfleisch (Vitamine der B-Gruppe, Eisen, Zink, fettarm)
  • Rinderfilet (Vitamin B3, B12, Zink, fettarm)
  • Rotbarsch (Vitamin D, E, Vitamine der B-Gruppe, mehrfach ungesättigte Fettsäuren, Omega-3-Fettsäuren, Iod)
  • Sardinen (Vitamin D, Vitamine der B-Gruppe, mehrfach ungesättigte Fettsäuren,   Omega-3-Fettsäuren)
  • Scholle (Vitamine der B-Gruppe, Iod, fettarm)
  • Seelachs (Vitamin B12, Iod, fettarm)
  • Thunfisch (Vitamin A, Vitamine der B-Gruppe, mehrfach ungesättigte Fettsäuren, Omega-3-Fettsäuren)
  • Wildlachs (Vitamin D, E, Vitamine der B-Gruppe, mehrfach ungesättigte           Fettsäuren, Omega-3-Fettsäuren)

Eier, Milch und Milch-Produkte

Auch diese Lebensmittel sind wichtige Eiweiß-Quellen und beinhalten viele wichtige Vitalstoffe. Gesund sind sie allerdings nur aus Bio-Landwirtschaft, das Vieh muss sich, so oft es möglich ist, im Freiland aufhalten.

  • Butter (Vitamin A, gesättigte und mehrfach ungesättigte Fettsäuren)
  • Buttermilch (Vitamin B12, fettarm)
  • Emmentaler (Protein, Vitamin B12, Calcium, Zink, Kupfer, gesättigte und mehrfach         ungesättigte Fettsäuren)
  • Hartkäse (Protein, Vitamin B12, Iod, gesättigte und mehrfach ungesättigte Fettsäuren)
  • Hühnereier (Vitamin E, Vitamine der B-Gruppe, einfach und mehrfach ungesättigte Fettsäuren, Lecithin)
  • Hüttenkäse (Protein, Vitamin B12, fettarm)
  • Joghurt (Vitamin B12)
  • Kefir (Vitamin B12, fettarm)
  • Kuhmilch (Vitamin B12)
  • Quark (Protein, Vitamin B12)
  • Schafskäse (Protein, Vitamin B12)
  • Ziegenkäse (Protein, Zink)

Pflanzenöle

Hochwertige Pflanzenöle zeichnen sich aus durch ihren hohen Anteil mehrfach ungesättigter Fettsäuren sowie fettlöslicher Vitamine. Die nativen Öle sind den raffinierten vorzuziehen.

  • Distelöl (Vitamin E, mehrfach ungesättigte Fettsäure)
  • Hanföl (Omega-6-Fettsäuren, Omega-3-Fettsäuren)
  • Leinöl (Vitamin E, Omega-3-Fettsäuren, Omega-6-Fettsäuren)
  • Olivenöl (Vitamin E, K, mehrfach ungesättigte Fettsäuren)
  • Rapsöl (Vitamin A, E, K, mehrfach ungesättigte Fettsäuren)
  • Traubenkernöl (Vitamin E, mehrfach ungesättigte Fettsäuren)
  • Walnussöl (Vitamin E, mehrfach ungesättigte Fettsäuren)
  • Weizenkeimöl (Vitamin E, Zink, mehrfach ungesättigte Fettsäuren)

Ungesunde Lebensmittel

Ungesund sind die meisten industriell verarbeiteten Lebensmittel. Probleme bereiten hier die Zusatzstoffe und der zu hohe Gehalt an Zucker, Salz und ungesättigten, teils technisch veränderten Fettsäuren. Doch es gibt auch Lebensmittel, die in Reinform Krankheiten begünstigen oder auslösen können. Solche Nahrungsmittel, die man auf gar keinen Fall essen sollte, werden unten kurz aufgezählt. In Klammern sind die Gesundheits-Risiken vermerkt und/oder die besonders schädlichen Inhaltsstoffe.

  • Wurst (Nitropökelsalz, Nitrat, Salz; Gicht, Arteriosklerose)
  • Schweinefleisch (Gicht, Arteriosklerose)
  • Saccharose (chronische Entzündungen,  Arteriosklerose, Diabetes)
  • Weißmehl (chronische Entzündungen, Arteriosklerose, Diabetes)
  • Frittiertes (Transfette, Acrylamid; Arteriosklerose, Diabetes)
  • Margarine (Transfette; Arteriosklerose)
  • Pangasius (Medikamenten-Rückstände)

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Dieser Beitrag wurde am 24.07.2022 erstellt.