Gutes Wasser – Was macht es aus?
Informationen aus der Naturheilpraxis von René Gräber

„Wasser ist lebenswichtig“ - Mit dieser banalen Feststellung fängt mein Beitrag „Trinkwasser - Welches Wasser ist gut? Wo gibt’s Probleme? an. In der Folge diskutiere ich
die Probleme des Leitungswassers. Denn die meisten Haushalte in Deutschland kochen ihren Kaffee und Gerichte mit
eben diesem Leitungswasser. Da stellt sich die Frage: Was kann man da aus der Wasserleitung noch so alles
erwarten, außer dem, was man haben will, das Wasser?
Offensichtlich ist das Leitungswasser kein Quell der Freude und auch kein Quellwasser. Es gibt eine Reihe von
Rückständen, die in einem reinen Naturwasser (wenn es so etwas noch geben sollte) nicht vorkommen und auch
keinen Beitrag zur Gesundheit des Konsumenten leisten: Nitrate, Medikamentenrückstände, Schwermetalle, Pestizide,
Insektizide und so weiter.
Angesichts solcher Beimischungen entschließt sich der eine oder andere dann doch, bei sich zuhause eine
Wasseraufbereitungsanlage zu installieren und das Wasser vom Wasserwerk selbst noch einmal nachzubehandeln und zu
reinigen.

Das Gute am schlechten Wasser
Wenn man sich die Aussagen vom Umwelt-Bundesamt anschaut, dann können wir alle voll und ganz beruhigt sein.
Denn: „Die Trinkwasserqualität ist in Deutschland in fast allen an das Umweltbundesamt gemeldeten Proben meist
sehr gut: dass sowohl Mikroorganismen als auch Stoffe nur sehr selten im Trinkwasser in Konzentrationen gefunden
werden, die Grenzwerte überschreiten, belegen die Daten zur Trinkwasserqualität.“
Damit könnten wir das Thema abhaken und uns anderen Sachen zuwenden, wenn… es da nicht dieses unschöne Wort
„Grenzwerte“ gäbe. Denn diese Aussage sagt nicht aus, dass das Trinkwasser gut ist, sondern dass bestimmte
Grenzwerte nicht überschritten werden und nur deshalb die Qualität des Trinkwasser gut sei
(umweltbundesamt.de/themen/wasser/trinkwasser/trinkwasserqualitaet). So ist man sich auf dieser Webseite bewusst,
dass die Frage nach der Schädlichkeit von Wasser keine Frage der Akutwirkung ist, sondern eine Frage von
langfristigen Belastungen: „Anders als bei den Krankheitserregern kann man durch Schadstoffe verursachte
Gesundheitsschäden schwerer auf eine einzelne Ursache zurückführen. Man kann aber aus Tests zur Wirkung von Stoffen
schätzen, unterhalb welcher Konzentration man ein Leben lang zwei Liter Trinkwasser pro Tag unbesorgt genießen
kann.“
Oder mit anderen Worten: Schadstoffe im Wasser sind heute eine Selbstverständlichkeit. Und ein Trinkwasser
bekommt das Prädikat „sehr gut“, wenn die Konsumenten erst dann daran erkranken, wenn man die Ursache nicht mehr so
ohne Weiteres auf die Inhaltsstoffe im Wasser zurückführen kann. Danach kann man sich hinter Grenzwerten
verstecken.
Auf einer weiteren Seite des Umwelt-Bundesamts
(umweltbundesamt.de/themen/wasser/trinkwasser/trinkwasserqualitaet/daten-zur-trinkwasserqualitaet) wird der Jubel
noch lauter. War die Trinkwasserqualität auf der ersten Seite noch „sehr gut“, ist sie hier schon „exzellent“: „Die
Qualität des Trinkwassers ist exzellent - über 99 Prozent der Proben hält Grenzwerte ein.“ „Sehr gut“ und
„exzellent“ ist das Wasser immer nur dann, wenn Grenzwerte eingehalten werden – nichts Neues also auf dieser Seite.
In der Folge wird immer wieder gebetsmühlenartig die hervorragende Qualität des Trinkwassers und die damit
einhergehenden Grenzwerte heruntergeleiert. Danach erfolgt eine schüchterne Benennung von Ross und Reiter: Das
„exzellente“ Trinkwasser kann Nitrate enthalten.
Hier wird es besonders lustig, wenn man sich die Logik betrachtet, warum hohe Nitratkonzentrationen doch noch
ein Beleg für gutes Wasser abgeben. Denn das Bundesamt hat feststellen können, dass es einen Rückgang bei den
Überschreitungen der Grenzwerte zu verzeichnen gibt: „von 1,1 Prozent im Jahr 1999, 0,13 Prozent im Jahr 2004 und
0,08 Prozent im Jahr 2007 auf nahezu null Prozent im Berichtsjahr 2010.“ Also noch einmal zum Mitschreiben: Nicht
die Nitrate sind zurückgegangen, sondern die Überschreitungen der Grenzwerte. Und da die Nitrate und auch alle
anderen Gesundheitskiller im Wasser nur der Aufhänger sind für Grenzwerte, kommt es nicht darauf an, sondern nur
auf die Grenzwerte. Und wenn das Wasser diese Werte einhält, dann ist wieder alles in Ordnung. Dann kann ein Wasser
noch so schlecht sein… wenn es die Grenzwerte einhält, dann ist es ein gutes Wasser. Amen!
Wir erfahren weiter, dass Wasser Blei und andere Schwermetalle enthalten kann. Wir erfahren sofort, dass bei
einer Nichteinhaltung der Grenzwerte hier man in der Regel selber Schuld hat, denn man hat die falschen
Wasserleitungen oder irgendwelche technischen Dinge sind nicht vom Fachmann installiert worden.
Auch bei der Frage der toxikologischen Grenzwerte macht das Bundesamt wunderbare Versprechungen: „Stoffe ohne
vollständige toxikologische Bewertung werden auf Basis der vorhandenen Daten unter der Gesichtspunkt der
gesundheitlichen Vorsorge bewertet. Dabei wird der „gesundheitliche Orientierungswert (GOW)“ abgeleitet. Abhängig
vom Wirkmechanismus wird der Wert in einem Bereich von 0,01 bis 3,0 µg/l festgelegt. Der GOW wird so niedrig
angesetzt, dass auch bei lebenslanger Aufnahme der betreffenden Substanz kein Anlass zur gesundheitlichen Besorgnis
besteht.“ Prinzipiell kann man so argumentieren, dass es Schadstoffe schon immer im Wasser gegeben hatte, auch vor
1000 Jahren und dass man sie nicht zu 100 Prozent vermeiden kann. Dem kann ich mich anschließen. Auch die
Festlegung eines besonders kleinen Grenzwerts ist positiv zu bewerten. So weit die Märchenwelt, die uns hier
entgegen schwillt.
Grenzwertig
Der Grenzwert von 3 Mikrogramm pro Liter klingt vielversprechend gering. Eine Umrechnung in „ppm“ besagt, dass
ein Liter Wasser somit nur 0,003 ppm enthält. Was heißt das? Die Bezeichnung „ppm“ bedeutet „parts per million“,
also Teile auf eine Millionen. Und 0,003 ppm wären dann 3 Teile auf eine Milliarden Teile Wasser. Das wäre in der
Tat ein richtig vielversprechend geringer Grenzwert.
Wenn ich die Umweltbehörde richtig verstanden habe, gilt dieser Wert nicht für die Gesamtheit aller im Wasser
enthaltenen Schadstoffe, sondern immer nur für jeden einzelnen Schadstoff, der sich einer toxikologischen Bewertung
(noch) entzogen hat. Für bekannte untersuchte Toxine sieht die Grenzwertbestimmung dann nochmals anders aus. So
ermittelte die Behörde für das Jahr 2010 einen Nitratgehalt vom Grundwasser bei der Hälfte aller Messstellen von 0
bis 10 ppm (mg/l). Die anderen 50 Prozent der Messstellen ermittelten deutlich höhere Werte, die über den
Grenzwerten für Nitrate (50 ppm) lagen
(umweltbundesamt.de/themen/wasser/gewaesser/grundwasser/nutzung-belastungen/naehr-schadstoffe).
Man könnte jetzt für jeden Schadstoff eine „Grenzwertbeschreibung“ abgeben. Das wird aber aufgrund der Menge der
im Wasser befindlichen Stoffe die reinste Sisyphusarbeit. Wenn Sie sehen möchten, was sich 2013 mit behördlicher
Genehmigung im deutschen Trinkwasser hat tummeln dürfen, dann schauen Sie sich diesen Trinkwasserbericht an. Die Liste der im Wasser enthaltenen „Sachen“ beginnt auf Seite 42 und
endet auf Seite 53. Und für jeden dieser Stoffe gibt es einen bestimmten Grenzwert. Damit wäre die schöne
Vorstellung des 0,003 ppm Grenzwerts für Schadstoffe im Wasser zu den Akten zu legen. Denn die Summe aller
Grenzwerte wartet dann mit einem Wert auf, der sich nicht mehr so vertrauenswürdig ausmacht. Eine „Kostprobe“
gibWikipedia unter „de.wikipedia.org/wiki/Trinkwasserverordnung“, wo ausgesuchte Substanzen und ihre Grenzwerte
dargestellt werden.
Die Summe aller gelösten Stoffe ergibt dann einen Wert, der die Reinheit des Wassers bestimmt. Laut Internetchemie.info hat ein reines Wasser keine gelösten Stoffe, also 0 ppm. In den USA sind
500 bis 2000 ppm als zumutbar erlaubt, was ein wahres Eldorado für eine Reihe von Schadstoffen bedeutet, wenn
die in der Lage waren, sich im Wasser anzureichern.
Für die WHO zeichnet sich ein „exzellentes“ Trinkwasser durch einen TDS von unter 300 aus. Nicht mehr
genießbares Wasser ist für die WHO erst ab einem TDS-Wert von 1200 gegeben (Total dissolved solids in Drinking-water).
TDS bedeutet „total dissolved solids“ und wird ebenfalls in ppm angegeben. Man kann jedoch anhand des TDS-Werts
nicht bestimmen, ob diese gelösten Stoffe einen guten oder schlechten Einfluss auf unsere Gesundheit haben. Hohe
TDS-Werte können also vorteilhaft sein, wie zum Beispiel in einer Infusionslösung oder aber vollkommen deletär. Um
ein Wasser mit hohem TDS zu beurteilen, müsste man eine detaillierte Analyse vornehmen. Da dies aufwendig und teuer
ist und zudem in regelmäßigen Abständen wiederholt werden müsste, hat man sich geeinigt, dass ein Wasser mit
geringen Konzentrationen an gelösten Stoffen das gesündere ist. Diese Sichtweise kann ich gut nachvollziehen, da
wir unseren Bedarf an Mineralien weniger aus dem Wasser als vielmehr aus der Nahrung beziehen (sollten). Wasser mit
geringem TDS ist zudem ein besserer Lösungsträger, der mehr „Schlacken“ im Körper binden und abführen kann als ein
Wasser mit hohem TDS. Mit anderen Worten: Zum Putzen nimmt die Hausfrau in der Regel auch sauberes Wasser und keine
braune Brühe. Ähnlich verhält es sich im Organismus, wo das Wasser eine wichtige Reinigungsfunktion hat. Deshalb
ist es wichtig, täglich mindestens 1,5 und mehr Liter reines Wasser zu konsumieren.
Daher ist es für mich logischer, einen TDS-Wert von 65 und geringer als (relativ) „rein“ beziehungsweise
„gesund“ zu bezeichnen. Wie sehen dann die aktuellen Werte im Vergleich dazu aus?
Die EU sieht einen Grenzwert vor, der auch keinen Grund zur Freude abgibt, aber wenigstens nicht zu stark in die
Bresche schlägt: 200 ppm. Die WHO denkt, dass 300 ppm noch zumutbar sind (siehe oben). Deutschland dagegen ist der
ppm-Weltmeister.
Bis zum September 1990 galt als Grenzwert 500 ppm. Als dann die Wiedervereinigung kam, wurde dieser Wert auf das
Doppelte, 1000 ppm, erhöht. Am 28. Mai 2001 rutschte der Grenzwert dann auf 1250 ppm, der den bislang aktuellen
Grenzwert darstellt (Mikrosiemens – niedriger Leitwert des Wassers gesund?). Die auf dieser Webseite angegebenen
Werte in Mikrosiemens ergeben durch 2 geteilt den aktuellen TDS-Wert.
Wer sich also krampfhaft an Grenzwerten bei der Beurteilung der Wasserqualität festhält, wird in jedem Fall zu
hervorragenden Ergebnissen kommen. Und wenn die TDS-Werte steigen sollten, dann drückt man die Grenzwerte flugs
nach oben und schon hat man wieder „exzellentes“ Wasser.
Zwischenfazit: Wer täglich ein Wasser trinken muss, dass 1250 ppm Material enthält, von dem man nicht so ohne
weiteres weiß, was da im Wasser gelöst ist, der darf sich auf Langzeitschäden gefasst machen. Da scheint es
sinnvoller zu sein, ein gereinigtes Wasser zu nehmen mit einem möglich niedrigen TDS. Auch wenn es hier
Diskussionen gibt, dass es sich um „totes Wasser“ handelt, scheint die gängige Alternative des „lebenden Wassers“
eher ein langfristig tötendes Wasser zu sein. Oder aber man trinkt ein „lebendes Wasser“ mit hohem TDS, von dem man
aber die Gewissheit hat, dass die gelösten Stoffe gesundheitlich von Vorteil sind.
Mineralarmes Wasser = die Lösung?
Es spricht viel für ein Wasser mit geringem TDS. Ein solches Wasser wird kommerziell durch Umkehrosmose oder
Destillation hergestellt. Theoretisch sind solche Wasser mineralfrei. Der Einwand, dass es ein solches Wasser in
der Natur nicht gibt, ist richtig und falsch gleichzeitig. Denn Regen ist nichts anderes als ein Kondensat, das
ebenfalls keine Stoffe gelöst mit sich führt. Mit der zunehmenden Umweltverschmutzung scheint das auch nicht mehr
der Fall zu sein, da der Regen Stoffe aus der Luft aufzunehmen scheint und somit seine Reinheit verliert. Der saure
Regen ist ein bekanntes Beispiel dafür.
Dieses Beispiel zeigt zudem die Fähigkeit von reinem Wasser = gegen Null tendierender TDS-Wert, welche
Lösungskraft reines Wasser hat und wie aufnahmefähig ein solches Wasser ist für Verunreinigungen. Daher folgt der
logische Schluss, dass reines Wasser in unserem Organismus eine ähnlich gute „Reinigungskraft“ darstellt.
Eine ähnliche Überlegung mit ähnlichen Resultaten berichtet eine Zitatensammlung einer Reihe von Ärzten und
Wissenschaftlern in dem Beitrag „Mineral- und Leitungswasser“ (Link dazu weiter unten). Hier argumentiert die
Mehrzahl der Autoren, dass Mineralien nicht per se vom Organismus genutzt werden können, wenn sie nicht in einer
organisch aufbereiteten Form vorliegen. Sie stellen somit eine Belastung für den Organismus dar. Mineralien, die
durch die Nahrung in unseren Organismus gelangen, liegen dagegen in der Regel in organischer Form vor, da sie als
solche bereits von dem Tier oder der Pflanze genutzt worden sind, dass sich jetzt auf unserem Teller befindet.
Aber auch eine Überladung mit organisch aufbereiteten Mineralien gehorcht dem Prinzip „die Dosis macht das
Gift“. Die Mineralien und Spurenelemente, die wir durch eine ausgewogene Ernährung zu uns nehmen, sind auch hier
das Maß der Dinge in Sachen Balance zwischen Bedarf und Versorgung. Wasser mit hohen Konzentrationen mit gesunden
Mineralien sind auch hier kontraproduktiv, wenn sie den Mineralienhaushalt des Organismus überfordern. Ein solches
Wasser wird auch kaum in der Lage sein, Abfallstoffe aufzunehmen, je nach Sättigungsgrad mit Mineralien.
Zitat von Dr. Charles Mayo, dem Mitbegründer der Mayo-Klinik: „Würde man die Menschen mit mineralarmen
Wasser versorgen, so würden viele Alterskrankheiten verschwinden.“ (Ärzte und Wissenschaftler warnen vor Mineral- und Leitungswasser)
Der Autor betrachtet das Trinkwasser „in erster Linie als ein Lösungs- und Reinigungsmittel.“ Dieser Auffassung
kann ich mich zu 100 Prozent anschließen.
Kurze Wissenschaft
Meine Recherche zu diesem Thema in wissenschaftlichen Veröffentlichungen kam zu einem erschreckend vielfältigen
Ergebnis. Es gibt hier eine Tendenz, mineralhaltiges Wasser zu bevorzugen und vor mineralarmen Wasser zu warnen.
Allerdings sind dies keine klinische Studien oder Laborstudien. Vielmehr sind diese Arbeiten im Wesentlichen nichts
anderes als das Aufstellen von Arbeitshypothesen oder statistische Korrelationen zwischen dem Auftreten von
Erkrankungen und dem Mangel von meist einem einzigen Mineral im Trinkwasser der Probanden. Aber der Mensch lebt
nicht nur vom Wasser allein. Dass ein Mineralmangel nicht von einer einseitigen Ernährung ausgelöst werden kann,
sondern nur von einem mineralarmen Wasser, das unterstellt nur jemand, der glaubt, dass seine Spurenelemente und
Mineralien aus dem Wasserhahn kommen.
Es gibt als „wissenschaftliche“ Veröffentlichungen eine Reihe von zitierten epidemiologischen Arbeiten, die als
quasi Metaanalyse ihrerseits wieder auf dubiose Daten zurückgreifen, die ebenfalls von der falschen Prämisse
ausgehen, dass die untersuchten Probanden nur Wasser zu sich nehmen und sonst nichts. Einig scheinen sich die
Wissenschaftler zu sein, wenn es darum geht, weniger gesunde Substanzen, wie Fluor, Aluminium etc. zu beurteilen.
Denn hier handelt es sich um Mineralien, die neurotoxisch sind und deren dauerhafte Einnahme, trotz Grenzwerte,
etliche neurologische Schädigungen hervorrufen, wie Morbus Alzheimer, Parkinson, verringerten IQ, aber auch Schäden
im Knochen und den Zähnen (Fluorose) etc.
Fazit
Es ist erschreckend zu sehen, dass sich niemand um die Qualität des Trinkwassers zu kümmern scheint. Statt
Qualität gibt es Grenzwerte. Und in der Wissenschaft wird spekuliert und die gewonnenen Spekulationen als
Wissenschaft angepriesen, ohne auch nur einen Hauch von Wissen zu dieser Problematik beizutragen. Und das bei einem
„Nahrungsmittel“, auf das wir und alles andere Leben wie auf kein anderes angewiesen sind.
Dieser Beitrag wurde letztmalig am 01.04.2016 aktualisiert
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