Ernährung

Frische Gemüsesäfte für eine gesunde Lebensweise?

Erfahrungen aus der Naturheilpraxis von René Gräber

René Gräber
René Gräber

Kaum jemand zweifelt daran, dass viel frisches Gemüse auf dem Speiseplan, der Gesundheit sehr zugute kommt. Idealerweise sollte es möglichst roh beziehungsweise wenig verarbeitet sein, aus kontrolliert biologischem Anbau stammen und aus der Region kommen.

Um Ihre Gemüse-Aufnahme zu erhöhen, können Sie die pflanzlichen Lebensmittel zu einem Saft pressen, um sie anschließend zu trinken. So bleiben viele wertvolle Nährstoffe der Pflanzen erhalten, die durch das Pressen außerdem leichter von Ihrem Organismus aufgenommen werden können.

Allerdings macht es einen großen Unterschied, welches Gemüse wir zu uns nehmen. Zwar ist es wesentlich besser, Gemüse aus konventionellem Landbau zu essen, als überhaupt keine frischen Produkte – Aber in jedem Fall sind Bioprodukte für die Gesundheit die bessere Wahl und anderen Nahrungsmitteln vorzuziehen. Biobauern dürfen nämlich, laut Gesetz, folgende Standards bei Herstellung ihrer Lebensmittel nicht nutzen:

  • Pestizide
  • Synthetische Düngemittel
  • Klärschlamm
  • Genetisch veränderte Organismen
  • Radioaktive Strahlung

Die US-amerikanische unabhängige Umwelt- und Gesundheitsbehörde EPA (Environmental Protection Agency www.epa.gov) geht davon aus, dass 60 Prozent der Herbizide (Unkrautvernichtungsmittel), 90 Prozent der Fungizide (Pilzmittel) und 30 Prozent der Insektizide (Insektenmittel) krebserregend sind.

Viele schädigen außerdem das Nervensystem. Diese sehr wirkungsvollen und gefährlichen Chemikalien töten nicht nur die landwirtschaftlichen „Schädlinge“, sie werden von Fachleuten häufig auch mit folgenden Gesundheitsstörungen und Leiden bei Menschen in Verbindung gebracht:

  • Das Absterben oder die Funktionsstörung von Nervenzellen (Neurotoxizität)
  • Störung des Hormonsystems
  • Erzeugung von Krebsgeschwüren und Tumoren
  • Unterdrückung des Immunsystems
  • Männliche Unfruchtbarkeit und eine verminderte Fortpflanzungsfunktion
  • Fehlgeburten
  • Parkinson-Krankheit (langsam fortschreitende Nervenerkrankung mit Lähmungserscheinungen)

Alleine diese Auflistung verdeutlicht, welchen gesundheitlichen Vorteil Ökoprodukte gegenüber den konventionellen Lebensmitteln bringen. Aber nicht nur die Pestizid-Rückstände in herkömmlichem Gemüse sind erschreckend hoch.

Auch ist der Anteil gesunder Nährstoffe in Bioprodukten, aber auch in frischen Lebensmitteln aus der Region wesentlich höher als bei lange gelagertem Gemüse. Denn alleine beim mehrtägigen Transport in Kühlcontainern gehen viele wertvolle Vitamine und Nährstoffe der Pflanzen verloren.

Pestizide in Obst und Gemüse

Da sich nicht jeder Mensch Bioprodukte leisten kann oder will, ist es hilfreich zu wissen, welche Obst- und Gemüsesorten besonders belastet sind. Denn so kann jeder Verbraucher für sich entscheiden, ob er die mit Pestiziden angereicherten Lebensmittel kaufen möchte, ganz darauf verzichtet oder auf ökologisch angebaute Produkte zurückgreift.

Bei weniger pestizidverseuchten Nahrungsmitteln hingegen sind frische Bioprodukte zwar ebenfalls reicher an Nährstoffen, doch ist die Belastung für den Konsumenten auch bei konventionellem Anbau nicht so gravierend.

Die EWG (Environmental Working Group; www.ewg.org) hat unzählige Obst- und Gemüsesorten auf deren Pestizidgehalt hin getestet und anschließend einen „Einkaufsführer“ erstellt: Folgende zwölf Lebensmittel hält die US-Umweltorganisation für besonders bedenklich und empfiehlt daher, diese ausschließlich von Biohöfen zu kaufen:

  • Pfirsiche
  • Äpfel
  • Paprikas
  • Sellerie
  • Nektarinen
  • Kirschen
  • Kopfsalat
  • Weintrauben
  • Birnen
  • Spinat
  • Kartoffeln

Im Gegensatz dazu sind, laut EWG, folgende Obst- und Gemüsesorten nur sehr wenig pestizidbelastet und gelten daher auch aus konventioneller Landwirtschaft als recht sicher:

  • Brokkoli
  • Auberginen
  • Kohl
  • Bananen
  • Kiwis
  • Spargel
  • Erbsen (tiefgefroren)
  • Mangos
  • Ananas
  • Mais (tiefgefroren)
  • Avokados
  • Zwiebeln

Wer also beim Einkaufen auf sein Budget achten muss, sollte sich diese Liste zur Hilfe nehmen, um gezielt die stark belasteten Obst- und Gemüsesorten in Bioläden oder direkt bei den Landwirten zu kaufen.

Allerdings ist diese Auflistung natürlich nicht verbindlich. So werden bei Kontrollen in den verschiedenen Supermärkten teilweise sehr große Unterschiede bei der Pestizidbelastung einzelner Obst- und Gemüsesorten festgestellt. Insgesamt scheint für den europäischen Markt außerdem Folgendes zu gelten: Produkte aus Südeuropa, vor allem aus Spanien, Griechenland und der Türkei, sind höher belastet als Produkte aus den Niederlanden, Österreich und Deutschland.

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Auf die Frische kommt es an

Bei Obst und Gemüse kommt es nicht nur auf die Art und Weise des Anbaus an. Ebenso wichtig ist die Frische der Produkte. Denn sobald eine Pflanze welkt, verliert sie einen Großteil ihres Nährstoffgehalts. Es scheint sogar so zu sein, dass altes und welkes Biogemüse weniger gesund ist als frische Lebensmittel aus konventioneller Landwirtschaft.

Auch die Menge der enthaltenen Biophotonen – eine messbare Lichtmenge biologisch aktiver Produkte und deshalb in der Alternativmedizin ein Merkmal für die Qualität von Lebensmitteln – ist in frischem Obst und Gemüse deutlich erhöht.

Was sind Biophotonen?

Photonen gelten als kleinste physikalische Einheit des Lichts. Biophotonen sind in allen Lebewesen gespeichert und werden von den Organismen möglicherweise für Stoffwechselreaktionen genutzt.

Der deutsche Physiker Fritz-Albert Popp war der erste, der in den 1970er Jahren davon ausging, dass die im menschlichen Organismus aktiven Biophotonen unter anderem auch den Nahrungsmitteln entspringen müssen. So gehen Forscher wie Popp davon aus, dass die Biophotonen aus dem Obst und Gemüse, das wir essen, in unsere eigenen Zellen übergehen, um hier ebenfalls bei den Stoffwechselprozessen zu helfen (www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/15244265).

Obwohl viele Wissenschaftler den Biophotonen kaum Bedeutung schenken, sind sie möglicherweise für unseren Körper doch sehr wichtig. Schließlich sind sie die Übermittler wichtiger Bioinformationen, die in vielen komplexen Lebensprozessen unseres Körpers eine Rolle zu spielen scheinen.

Jeder lebende Organismus sondert Biophotonen beziehungsweise Licht mit einer Wellenlänge von 200 bis 800 Nanometern (Lumineszenz) ab. Je höher die Intensität der Lichtenergie, die eine Zelle abstrahlt, desto höher ist ihre Vitalität und ihr Potential, Lichtenergie auf unsere Körperzellen zu übertragen. Je mehr Licht ein Lebensmittel einlagert, desto höher ist demnach auch sein Nährstoffgehalt. Frische Bioprodukte sind üblicherweise sehr reich an biophotonischer Lichtenergie.

Krankheiten treten auf, wenn Biophotonen-Emissionen nicht harmonieren

Die wissenschaftlichen Arbeiten von Dr. Popp zeigen, dass bei gesunden Menschen die Licht-Abstrahlung (Emission) einem geordneten biologischen Rhythmus folgt (Tag und Nacht; Woche; Monat).

Der Physiker belegte außerdem, dass bei Krebspatienten dieser Takt gestört und stattdessen völlig ungeordnet ist. Hieraus schloss er, dass die Zellen der Patienten auch nicht mehr richtig miteinander kommunizieren können. Es kommt zu einer erhöhten Teilungsrate der Zellen und so zu dem für Tumoren typischen unkontrollierten Wachstum (www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/19337895).

Auch bei Multiple Sklerose-Patienten ist die Strahlung der Photonen in den Zellen erheblich gesteigert. Sie „verbrauchen“ dadurch zu viel Energie und können Informationen nicht mehr richtig weitergeben. Hieraus resultiert eine krankhafte Veränderung der Prozesse in den Zellen, was dann zu dem typischen Krankheitsbild führt. Selbst Stress kann bei uns Menschen zu einer Veränderung der Biophotonen-Emission führen. Je gestresster wir uns fühlen, desto mehr Lichtenergie geben unsere Zellen ab.

Es ist wissenschaftlich erwiesen, dass krebsauslösende Stoffe die Abstrahlung der Biophotonen in unserem Körper erhöhen und gleichzeitig die Kommunikation der Zellen stören. Auf der anderen Seite verbessern Naturstoffe die zelluläre Kommunikation. So konnte Dr. Popp beispielsweise zeigen, dass Misteln die Biophotonen-Emission von Krebszellen auf die Stufe gesunder Zellen zurückbringen kann.

Interessanterweise werden durch Misteln aber nicht nur die Biophotonen reguliert, selbst konventionelle Wissenschaftler schreiben den Pflanzen eine hohe Heilwirkung gegenüber Krebszellen zu. So wirkt Mistelextrakt sich beispielsweise positiv bei Brustkrebs aus (www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/20724129).

So sammeln wir Lichtenergie

Besonders reich an Biophotonen sind rohe, nicht oder nur wenig verarbeitete Lebensmittel. Sobald Zellen absterben, verlieren sie ihre Lichtenergie. Kochen und Braten führen also dazu, dass die Menge der Biophotonen rapide abnimmt.

Die mit den rohen Nahrungsmitteln aufgenommenen Biophotonen können wir hingegen in unserem Körper speichern und bei Bedarf nutzen. Je mehr Lichtenergie wir in unseren Zellen ansammeln, desto besser ist auch unser magnetisches Feld und desto besser können wir unsere Gesundheit erhalten beziehungsweise Krankheiten aus eigener Kraft kurieren.

Sicherlich ist es nur eine Frage der Zeit, bis sich die Bedeutung der Biophotonen auch bei konventionellen Wissenschaftlern herumgesprochen hat. Bis dahin sollten wir aber dennoch immer im Gedächtnis behalten, dass unser Körper nicht nur aus Zellen und Organen besteht, sondern auch aus Licht.

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Was ist das Besondere an Gemüsesaft?

Wie bereits oben erwähnt, ist die Herstellung von Gemüse- und Obstsäften eine der besten Möglichkeiten, gesunde Lebensmittel einzunehmen. Zwar denken viele Leute, es sei langwierig und umständlich, aus den Pflanzen wohlschmeckende Säfte zu pressen. Doch mit hochwertigen Entsaftern geht dies normalerweise schnell und problemlos.

Es gibt drei gute Gründe, Gemüse- und Obstsäfte auf Ihren Speiseplan zu setzen:

  • Säfte helfen dabei, mehr Nährstoffe aus den Pflanzen aufzunehmen, da die Zellen teilweise bereits aufgeschlossen sind.
  • Wir können insgesamt mehr Pflanzen verzehren.
  • Mit Säften können wir eine viel größere Auswahl verschiedener Pflanzen konsumieren, wodurch wir auch unterschiedlichste Nährstoffe erhalten.

Doch auch wenn wir in unseren Säften alle möglichen Obst- und Gemüsesorten kombinieren können, so sollten Sie zu Beginn ausschließlich solche Pflanzen verwenden, die Sie gerne mögen. Der Saft sollte ebenfalls gut schmecken. Ein frisch gepresster Saft, der ekelhaft schmeckt, ist schließlich ganz und gar kein guter Einstieg in die gesunde Ernährung.

Außerdem sollten wir beim Saftpressen immer auf unseren Körper hören. Ihr Magen sollte sich immer gut fühlen. Knurrt und blubbert er, dreht sich förmlich um oder macht sich anderweitig bemerkbar, so enthalten die Säfte möglicherweise irgendwelche pflanzlichen Bestandteile, die Sie nicht gut verwerten können. So kann es ein, dass einige Personen große Mengen Kohl, Paprika oder Bohnen nicht vertragen. Falls auch Sie Probleme mit bestimmten Gemüse- oder Obstsorten haben, reduzieren sie einfach die Menge in Ihren Säften oder streichen Sie die jeweiligen Pflanzen von ihrer Zutatenliste!

Welche Pflanzen eignen sich besonders gut für Gemüsesäfte?

Es gibt einige Gemüsesorten, die mehr gesunde Nährstoffe enthalten – egal, ob roh gegessen oder als Saft getrunken. Die folge Liste enthält viele Gemüsesorten, die besonders wertvoll beziehungsweise solche, die schlecht für die Gesundheit sind:

Sehr empfehlenswert:

  • Avocado
  • Blumenkohl
  • Brokkoli
  • Chicorée
  • Chinakohl
  • Eichblattsalat
  • Endiviensalat
  • Fenchel
  • Gurke
  • Grünkohl
  • Indischer Senf
  • Kohlblätter
  • Kohlrabi
  • Kopfsalat
  • Löwenzahn
  • Pak Choi
  • Paprika
  • Peperoni
  • Petersilie
  • Romanasalat
  • Rosenkohl
  • Rotkohl
  • Schnittlauch
  • Sellerie
  • Spargel
  • Spinat
  • Tomate
  • Weißkohl
  • Zucchini
  • Zwiebel

Aufgrund des hohen Kohlenhydratanteils nur sparsam zu benutzen:

  • Aubergine
  • Kürbis
  • Möhre
  • Rübe
  • Yambohne

Nicht verwenden:

  • Kartoffel

So schmeckt der Saft noch besser!

Wer beginnt, Gemüsesaft zu trinken, sollte ihn vor allem am Anfang so wohlschmeckend wie möglich zubereiten. Denn nur so ist garantiert, dass Sie ihn auch regelmäßig trinken und sich nicht aufgrund des Geschmacks davor sträuben. Wer seinen frisch gepressten Gemüsesaft nicht mag, kann ihn beispielsweise mit folgenden Zutaten verfeinern:

  • Kokosnuss

Es eignen sich sowohl ganze Kokosstücke als auch ungesüßte Kokosraspeln. Kokosnuss gibt nicht nur einen besonders milden Geschmack und ein angenehmes Aroma, sondern reichert die Gemüsesäfte auch mit gesundem Fett an. Kokosnuss enthält nämlich mittelkettige Triglyceriden, die nicht ins Fettgewebe eingelagert werden, sondern den Körper rasch und langanhaltend mit hochwertiger Energie versorgen (www.springerlink.com/content/r1452ml7wlg51572/).

  • Cranberries

Die hierzulande immer beliebter werdenden Cranberries (Moosbeeren) geben Gemüsesäften nicht nur eine angenehm fruchtige Note, sie enthalten noch dazu fünf Mal mehr Antioxidantien als beispielsweise Brokkoli. Hierdurch schützen sie vor Hirnschlag, Herzkreislauferkrankungen und Krebs.

  • Zitronen und Limetten

Auch die Zitrusfrüchte, in Maßen beigemengt, geben Gemüsesäften einen leckeren Geschmack.

  • Frischer Ingwer

Wer die Schärfe von frischem Ingwer mag, sollte seine Gemüsesäfte auf jeden Fall mit kleinen Mengen dieser gesunden Wurzeln verfeinern. Denn Ingwer wirkt sich positiv auf das Herzkreislaufsystem aus und kann unter anderem vor Arteriosklerose schützen (www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/10801908).

Gemüsesäfte oder Nahrungsergänzungsmittel?

Natürlich enthalten Nahrungsergänzungsmittel bestimmte gesunde und lebenswichtige Substanzen in einer klar definierten Menge. Doch in vielen Fällen ist die Wissenschaft noch nicht so weit, abzuschätzen, welche Stoffe bei bestimmten Prozessen in unserem Körper zusammenspielen. Daher ist es nicht immer die beste Lösung, isolierte Nahrungsergänzungsmittel einzunehmen.

Zwar sind die meisten Nahrungsergänzungsmittel gut verträglich und gesund, doch manchmal haben sie überhaupt keine Wirkung, da ein wichtiger „Mitspieler“ fehlt. Und in seltenen Fällen kommt es sogar zu gesundheitsschädlichen Nebenwirkungen. Im Gemüse hingegen liegt eine Vielzahl unterschiedlicher, biologisch relevanter Substanzen vor, so dass das Zusammenwirken mehrerer benötigter Komponenten gewährleistet ist.

Ich empfehle, dass etwa ein Drittel der gesamten Nahrung aus Rohkost bestehen sollte. Gemüsesäfte sind dabei, aus oben beschriebenen Gründen, besonders geeignet.

Aber auch, wenn Sie es nicht schaffen, täglich rohes Gemüse zu essen, sollten Sie nicht den Mut verlieren. Denn es ist immer noch besser, etwas Gemüse zu essen als überhaupt keines. Viele Leute fangen erst langsam damit an, gesunde Säfte aus Bioprodukten zu trinken. Sobald sie aber die positive und belebende Wirkung bemerken, fällt es ihn meist recht leicht, immer mehr frisches Obst und Gemüse zu konsumieren.

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Beitragsbild: 123rf.com – Seksak Kerdkanno

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