Das sogenannte Bauchgefühl warnt uns vor Dingen, die uns nicht gut tun oder vermittelt bei anderen einen guten Eindruck. Viele Entscheidungen werden „aus dem Bauch heraus“ getroffen. Was wenig greifbar und im wahrsten Sinne des Wortes „unvernünftig“ (außerhalb der Vernunft stehend) klingt, wird von den meisten Wissenschaftlern den sogenannten Spiegelneuronen im Gehirn zugeordnet. Spiegelneurone sind besondere Nervenzellen im Gehirn, die passende Aktivitäten hervorrufen, wenn wir Dinge betrachten, so als würden wir sie nicht nur sehen, sondern selbst erleben.
Doch das soll schon alles sein?
Natürlich gibt es diese Spiegelneuronen, aber was ist mit den Gefühlen im Bauch, die Sie sicher auch kennen?
Wenn man etwas aus dem Bauch heraus entscheidet, zu viel Stress auf den Magen schlägt oder die Schmetterlinge vor Glück im Bauch flattern…
Und es ist tatsächlich so: Gefühle spielen sich nicht nur im Gehirn, sondern auch in den Eingeweiden ab.
Das Bauchhirn – Steuerzentrale des Unbewussten
Viele Wissenschaftler sind mittlerweile davon überzeugt, dass Intuition und Bauchgefühle zu großen Teilen im Unterleib gesteuert werden.
Das enterische Nervensystem (ENS), auch als “Bauchhirn” bezeichnet, ist ein feinmaschiges Netzwerk von Nervenzellen, das den gesamten Magen-Darm-Trakt umhüllt. Es gleicht in der Art seiner Zellen und Wirkstoffe dem Gehirn des Kopfes, kann aber die Verdauungsprozesse völlig unabhängig von diesem steuern.
So reguliert das Bauchhirn völlig eigenständig die Darmbewegungen und die Abwehr gegen Bakterien oder Parasiten. Dabei ruft es gespeicherte Informationen ab und reagiert auf veränderte Zustände, so wie dies für ein Gehirn, also ein denkendes Organ, typisch ist.
Sinneszellen in der Magenschleimhaut
Darüber hinaus haben Forscher in der Magenschleimhaut Sinneszellen entdeckt, die denen der Nase sehr ähnlich sind. Diese Geruchssensoren nehmen bestimmte Aromastoffe wahr und regen die Verdauung an.
Die vom Bauchhirn beeinflussten Vorgänge in Magen und Darm laufen unbewusst ab, während Kauen, Schlucken und Ausscheidung zu großen Teilen vom Kopfhirn und damit zumindest teilweise bewusst gesteuert werden. Nur in Einzelfällen sendet das ENS Warnsignale ans Kopfhirn, etwa bei Erbrechen, Übelkeit oder Schmerzen.
Da mehr als 90 Prozent der Nervenbahnen vom Bauch in den Kopf verlaufen und nur etwa zehn Prozent in umgekehrter Richtung, scheinen die Signale, die das ENS ans Gehirn sendet, die wichtigeren zu sein, auch wenn man sie nur selten wahrnimmt.
Serotonin spielt eine Rolle
Serotonin spielt hierbei eine wichtige Rolle. Der Botenstoff ist ein Neurotransmitter, der eine biochemische Signal-Übertragung zwischen den Nervenzellen bewirkt. Diese Funktion erfüllt das biogene Amin sowohl im ENS als auch im Kopfhirn, wo es unter anderem die Stimmungslage beeinflusst. Daher vermuten einige Wissenschaftler, dass viele Emotionen ihren Ursprung im ENS haben und von dort ins Kopfhirn gesendet werden.
Neuronale und hormonelle Faktoren
Bleibt nur noch die Frage, welche Faktoren den hormonellen und neuronalen Status des ENS bedingen. Dazu müssen die Signale betrachtet werden, die auf das Bauchhirn einwirken. Offensichtlich perzipiert das ENS auch Reize, die aus dem Darm-Lumen kommen.
Denn die Membranen der Schleimhautzellen (Enterocyten) sind übersät mit Proteinen, die mit ihrer Umgebung in Kontakt treten können. Diese Signal-Rezeptoren erkennen spezifisch Moleküle und setzen daraufhin Prozesse in Gang, die auch Nachbarzellen zu Reaktionen veranlassen. Die Enterozyten geben die wahrgenommenen Informationen über die Beschaffenheit des Darminhaltes an die Neuronen des ENS weiter.
Im Grunde kommunizieren alle Zellen mit den Nachbarzellen, doch für das Nervengewebe ist dies die Hauptaufgabe. Die langen Fasern können die Signale auch elektrisch, also sehr schnell, weitersenden. So gelangen Informationen aus dem Darminhalt ins Gehirn. Es ist nachgerade einleuchtend, dass die Ernährung unsere Stimmung beeinflusst und der Leitspruch „Du bist, was Du isst“ eine neue Bedeutung bekommt.
Die lange vertretene Meinung, das Bauchhirn kommuniziere nur auf hormonellem Wege mit dem Gehirn, ist längst widerlegt. Hingegen zeigen mehrere Untersuchungen, dass Sinneszellen der Darmschleimhaut Nahrungsbestandteile registrieren und bioelektrische Reize an das Zentralnervensystem senden. Als beispielhaft gelten hier die Arbeiten des Teams um Dr. Melanie Maya Kaelberer von der Duke University School of Medicine in Durham/USA. Die Arbeitsgruppe isolierte Gewebe aus Mäusedärmen und untersuchte das Verhalten der enteroendokrinen Zellen.
Die Bezeichnung des Zelltyps deuten an, dass es sich dabei eigentlich um Hormon-produzierende Zellen handelt. Doch die Wissenschaftler entdeckten synaptische Verbindungen dieser Zellen mit Zellen des Nervus vagus. Das Team bezeichnete sie als „Neuropodenzellen“, die elektrische Signale zu dem Hirnnerven des vegetativen Nervensystems senden und so bis ins Stammhirn leiten.
In der Gewebekultur genügte Zucker als adäquater Reiz für die Aktionspotenziale. Innerhalb von Millisekunden gelangt die Information ins Gehirn und muss nicht den längeren Weg der hormonellen Übertragung nehmen. Für die Erregung des Vagus-Nerven verwenden die Neuropodenzellen den Neurotransmitter Glutamat.
Du bist was Du isst: Aufnahme von Emotionen durch Ernährung
Wenn wir Fleisch essen, nehmen wir dann auch Emotionen auf, die das Vieh im Laufe seines kurzen Lebens darin gespeichert hat?
Schon die Frage galt noch bis vor kurzem als komplett esoterisch und unwissenschaftlich, doch neuerdings können sich viele Forscher vorstellen, hierauf mit „Ja“ zu antworten. Dann wäre das Fleisch von artgerecht gehaltenen Tieren für unsere psychische Gesundheit wesentlich besser als die Produkte malträtierter Wesen aus engen Käfigen.
Doch der Darminhalt besteht ja nicht nur aus Schleim und Speisebrei. Jeder Mensch beheimatet dort eine lebenswichtige Population von Mikroben, deren Aktivität für uns lebenswichtig ist: Die Darmflora.
Auch diese Bakterien und Pilze haben in den Zellmembranen spezifische Proteine, die von den Enterozyten und dem ENS erkannt werden. So ist es nicht verwunderlich, dass die Zusammensetzung der Darmflora über die Darm-Hirn-Achse zerebrale Prozesse beeinflusst.
Eine gute Darmflora kann Nervenkrankheiten verhindern
Auf eine Veränderung des Mikrobioms im Gastrointestinal-Trakt reagiert der Mensch daher mit seelischen Beeinträchtigungen und sogar neurodegenerativen Erkrankungen. Vergleiche der Darmflora von Gesunden und psychisch Kranken haben hier deutliche Zusammenhänge belegt. So sollen Depression, Alzheimer und Demenz Autismus, ADHS sowie Amyotrope Lateralsklerose (ALS) auf diesem Wege verursacht oder gefördert zu werden. Die Anhaltspunkte dafür haben sich in den letzten Jahren derart verdichtet, dass das Thema „Darmflora und Nervensystem“ heute kein Gebiet von Außenseitern mehr ist.
Schon Dr. Parkinson gab einem Patienten mit motorischen Problemen Abführmittel, weil sein Darm merklich überfüllt war. Nach Beseitigung der intestinalen Abfälle verschwanden auch die Nervenstörungen, die später nach dem Arzt benannt wurden. Vor 50 Jahren stellten Wissenschaftler erstaunt fest, dass Patienten mit operativ entfernten Vagus-Nerven ein vermindertes Risiko für Parkinson haben. Der Hirnnerv fungiert als Verbindung zu den Organen wie dem Darm.
Tierversuche an Mäusen zeigten 2006 Verhaltensänderungen der Tiere, wenn das Mikrobiom nicht die optimale Zusammensetzung aufwies. Überraschend war 2015 auch der Fund von Bakterien-Proteinen, die dem sogenannten „α-Synuclein“ von Parkinson-Patienten sehr ähnlich sind. Dieses Eiweiß im Gehirn der Kranken weist eine vom Gesunden abweichende Falt-Struktur auf.
Die fehlgeformten Proteine geben ihre fatale Eigenschaft an andere Eiweiße weiter, wodurch wahrscheinlich der Zelltod im Gehirn der Patienten ausgelöst wird. Die Curli-Proteine der entdeckten Bakterien-Stämme von Escherichia coli können eine solche Gestaltwandlung von Proteinen ebenfalls bewirken. Als Forscher die Bakterien in Rattendärme implantierten, bildeten sich im Gehirn der Tiere dieselben α-Synuclein-Algglomerate wie bei Parkinson-Patienten.
Wenn deformiertes α-Synuclein in Mäusedärme gespritzt wird, bilden sich auch deren Gehirn ebenfalls Anhaftungen desselben Eiweißes. Nach Durchtrennen des Vagus erschien im Experiment kein deformiertes α-Synuclein. Wahrscheinlich hatten die Curli-Proteine und auch das in den Darm injizierte α-Synuclein den Reiz zur Umwandlung von zerebralen Eiweißen über den Vagus-Nerven ins Stammhirn geleitet.
Dieser Entstehungsweg wird inzwischen auch für andere neurodegenerative Erkrankungen vermutet, bei denen fehlerhaft gefaltete Proteine eine Rolle spielen. Auch die Geschwindigkeit, in der diese Krankheiten voranschreiten, könnte von Bakterien abhängen, die die auslösenden Proteine produzieren.
Darauf deuten Experimente an Mäusen hin, die an ALS leiden und bei verschieden zusammengesetzten Mikrobiom auch unterschiedliche Krankheitsverläufe an Tag legen. Es gibt sogar Bakterien, die ALS lindern können. Dies könnte am sekundären Stoffwechsel der Einzeller liegen, wenn beispielsweise eine Spezies Nikotinamid produziert. Die auch als Vitamin B3 bekannte Verbindung wird bereits in Studien als Medikament bei ALS untersucht.
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Der Darm und das Immunsystem
Der Darm beherbergt auch einen großen Teil des Immunsystems, das ebenfalls Mikroben erkennen muss, um zielgerichtet zu reagieren. In meinem Beitrag zum Darm-Immunsystem schreibe ich dazu mehr.
Nun ist seit längerem schon bekannt, dass die Zellen der Körperabwehr mit Nervenzellen verknüpft sind. Höchstwahrscheinlich findet eine komplexe Kommunikation zwischen Mikrobiom, ENS und dem gastrischen Immunsystem statt. Zentrum dieser Informations-Verarbeitung ist das Gehirn, das offensichtlich unter viel mehr organischen Einflüssen steht als wir es bisher wissen.
Wissenschaftler versuchen seit einigen Jahren, durch die genaue Erforschung des Bauchhirns verschiedenen Krankheiten und Symptomen auf die Spur zu kommen. Beispielsweise sind bei Parkinson- und Alzheimer-Patienten die Zellen von Kopf- und Bauchhirn gleichermaßen betroffen. Ebenso wirken viele Psychopharmaka auch auf den Darm und das Verdauungssystem.
Die Wirkungen, die auf seelischer Ebene passieren sollen, lassen sich dann auch beim Darm beobachten: Wird ein Patient „ruhiggestellt“, verlangsamt sich auch die Verdauung beträchtlich. Wird das Gehirn dagegen angeregt, arbeitet auch der Darm auf Hochtouren. Das ist vor allem deshalb bemerkenswert, weil es für Herz, Nieren, Leber und alle anderen Organe nicht gilt.
Ein Zusammenspiel zwischen Darmflora, Immunsystem und Gehirn könnte wahrscheinlich auch Autismus verursachen. Einige Bakterien der Darmflora fördern die Aktivität der Helferzellen vom Typ 17, die den Botenstoff Interleukin 17 ausschütten.
Bei trächtigen Mäusen gelangt das Hormon in den Kreislauf der Embryos, die später ähnliche Verhaltensweisen zeigen wie menschliche Autisten. Wenn Darm-Bakterien bei den Versuchstieren medikamentös bekämpft werden, unterbleibt das auffällige Verhalten der Nager. Diese Erkenntnisse korrespondieren mit der Beobachtung, dass Autismus viel häufiger bei Menschen vorkommt, deren Mütter während der Schwangerschaft Infektionen erlitten hatten.
Doch es gibt auch Darm-Symbionten, die Autismus lindern können. Im Tierexperiment wurde das Bakterium Lacobacillus reuteri identifiziert, das bei Mäusen die Symptome von Überaktivität abschwächen konnte. Die günstige Wirkung der Mikroben kann mit einer Durchtrennung des Vagus-Nerven verhindert werden. Therapeutische Ansätze mit einer Gabe von Lactobacillus reuteri an Autismus-Patienten geben Anlass zu Hoffnungen auf Heilung durch einen Einfluss auf das Mikrobiom.
Die Konsequenz aus diesen Erkenntnissen sind Therapien, die zuerst oder zusätzlich an einer Darmreinigung und Darmsanierung ansetzen, um das Mikrobiom ins Gleichgewicht zu bringen. Für die Darm-Hirn-Achse spielt auch die Entschlackung eine Rolle, weil dies einen positiven Einfluss auf den Stoffwechsel der Botenstoffe entfaltet. Berücksichtigt werden muss auch die Produktion von Serotonin, das im ENS und dem Gehirn gleichermaßen gebraucht wird.
Biogene Antidepressiva aus der Ernährung
Einige Lebensmittel sind fast schon landläufig als biogene Antidepressiva bekannt, die wohl auf solchen Mechanismen beruhen. Einzelne Nährstoffe wie Omega-3-Fettsäuren, Tryptophan und Vitamin C und D sowie Magnesium sind hier zu nennen. Lebensmittel wie Kerne (Leinsamen, Hirse, Amaranth, Sesam) und Nüsse (Cashew, Mandeln, Haselnüsse) aber auch Nori sind sinnvoll.
Reizdarm
Untersucht wird seit einiger Zeit auch das Phänomen des Reizdarms. Denn hierbei treten Unterleibsschmerzen, Unwohlsein und Unregelmäßigkeiten des Stuhlgangs auf, ohne dass hierfür krankhafte Veränderungen des Darms oder anderer Organe des Bauches gefunden werden können. Zum Reizdarm habe ich eine umfangreichere Abhandlung verfasst: Die biologische Reizdarmtherapie.
Was lange Zeit als Einbildung und Spinnerei von den Medizinern abgetan wurde, kann nun endlich durch neuere Erkenntnisse erklärt werden. So kommt es vor, dass neuronale Fehlfunktionen des Bauchhirns vorliegen oder die Weiterleitung der Signale zwischen ENS und Kopf nicht mehr richtig funktioniert.
Während gesunde Menschen die Botschaften des Bauches nicht oder nur in Ausnahmefällen wahrnehmen, spüren Reizdarm-Patienten schon kleinste Impulse, die aus dem Bauchraum an das Gehirn gesendet werden.
Vor allem Stress und Ärger können einen Reizdarm auslösen oder verstärken. Wissenschaftler erklären sich dies durch eine Signalschleife. Denn das Kopfhirn sendet bei seelischem Druck Botenstoffe an den Bauch, der daraufhin vermehrt Abwehrreaktionen durchführt und seinerseits Alarmsignale in den Kopf sendet.
Hieraus könnte sich durch Dauerangst eine chronische Erkrankung ergeben. Eine andere Erklärung betrifft die unterschiedlichen Hirnaktivitäten: Sind wir absolut wach und aktiv, arbeitet unser Gehirn mit 14 bis 21 Schwingungen pro Sekunde. Im sogenannten Alphazustand, einem leichten Dämmerzustand, sind es nur noch acht bis 13 Schwingungen, im leichten Schlaf nur noch vier bis sieben Schwingungen pro Sekunde. Je tiefer die Frequenz der Hirnaktivität ist, umso besser und ungestörter kann das Darmhirn arbeiten.
Bei Stress liegt die Aktivität dauerhaft über 20 und behindert damit das Darmhirn. Schon ist im wahrsten Sinne des Wortes der Stress „auf den Magen geschlagen“. Und bei Angst, Sorgen oder Überforderung, im Berufsverkehr oder bei einer Konfrontation mit dem Chef ist es deshalb auch kaum noch möglich, intuitiv zu handeln oder das Bauchgefühl wahrzunehmen. Kein Wunder: Das Darmhirn arbeitet in diesen Stressmomenten ja nur auf Sparflamme.
Häufig treten Reizdarm und Depressionen gemeinsam auf, und auch das Volumen einer bestimmten Hirnregion kann sowohl bei depressiven Personen als auch bei Reizdarm-Patienten verringert sein.
Hier wird der Zusammenhang zwischen unseren Gefühlen und dem Bauchhirn in der Praxis am deutlichsten. Vor allem Emotionen und unbewusste Handlungen, die oft nicht mit Logik zu erklären sind, werden daher zunehmend auch auf die Wechselwirkung zwischen ENS und Gehirn zurückgeführt.
Fazit
Aus dieser Erkenntnis lassen sich möglicherweise in den nächsten Jahren viele neue Behandlungsmethoden und Therapiemaßnahmen in der Schulmedizin ableiten.
Wahrscheinlich werden diese dann wieder als “Durchbruch” gewertet – obwohl in der Naturheilkunde dieser Effekt und Zusammenhang bereits lange bekannt ist. Zum Beispiel wird auf diese Weise auch klar, wieso gesunde und maßvolle Ernährung auch psychische Probleme drastisch verbessern kann: Das Darmhirn bekommt Pausen und hat damit die Möglichkeit, die vielen Reize unseres stressigen Alltags zu „verdauen“. Unterstützend wirkt auch eine Darmsanierung, die ebenfalls oft direkte Wirkung auf die Psyche hat.
Denken Sie also ruhig auch mit dem Bauch – und lassen Sie Ihr Bauchgefühl mitentscheiden.
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Beitragsbild: 123rf.com – subbotina
Dieser Beitrag wurde letztmalig am 19.04.2021 aktualisiert.