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Dass das Heilfasten bei Bluthochdruck, Rheuma oder chronischen Entzündungen hilft, ist längst bekannt. Doch immer häufiger taucht die Frage auf: Kann Fasten auch bei Diabetes helfen? Die Antwort ist komplex – aber ausgesprochen interessant. Denn während die Schulmedizin beim Thema Fasten meist mit erhobenem Zeigefinger warnt, häufen sich inzwischen die Hinweise aus Forschung und Praxis, dass gerade Diabetiker profitieren können – vorausgesetzt, das Fasten wird richtig durchgeführt.

Warum Fasten bei Diabetes überhaupt wirkt

Wer fastet, zwingt den Stoffwechsel zu einer alten, überlebenswichtigen Anpassung: Der Körper wechselt vom Zucker- zum Fettstoffwechsel. Genau hier liegt der Schlüssel. Bei Typ-2-Diabetes – also der häufigsten Form – funktioniert die Zuckerregulation nicht mehr richtig, weil die Zellen „taub“ gegenüber Insulin geworden sind. Fasten durchbricht diesen Zustand, indem es die Insulinspiegel absenkt und die Empfindlichkeit der Zellen wieder verbessert.

Die Wissenschaft spricht hier von einer verbesserten Insulinsensitivität. Und die tritt erstaunlich schnell ein – oft schon nach wenigen Fastentagen. Hinzu kommen zwei weitere Effekte, die kaum zu überschätzen sind:

  • Gewichtsreduktion, insbesondere im Bauchbereich (das viszerale Fett wirkt wie ein Entzündungshormonfabrik).
  • Reduktion chronischer Entzündungen, messbar an Markern wie TNF-α oder IL-6.

Beides wirkt direkt auf die Wurzel des Typ-2-Diabetes: den gestörten Zucker- und Fettstoffwechsel.

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Was die Forschung tatsächlich zeigt

In den letzten Jahren ist das Thema Fasten in der Diabetesforschung regelrecht explodiert. Die Ergebnisse sind erstaunlich einheitlich – und zugleich vorsichtig formuliert.

Mehrere Metaanalysen, unter anderem von van den Burg et al. (2023) und Xiaoyu et al. (2024), zeigen:
Intermittierendes Fasten – also zeitweise Nahrungs­pausen wie 16:8 oder 5:2 – führt bei Typ-2-Diabetikern zu deutlich größerem Gewichtsverlust als herkömmliche Diäten. Die Blutzuckerkontrolle verbessert sich ähnlich gut wie unter klassischen Ernährungsprogrammen – teilweise sogar besser.

Eine JAMA-Studie (Varady et al., 2023) verglich zeitlich begrenztes Essen (TRE) mit reiner Kalorienrestriktion. Ergebnis: Die Fastengruppe nahm stärker ab, der HbA1c – also der Langzeitblutzucker – blieb stabil. Das zeigt: Fasten ist mindestens genauso sicher und wirksam wie klassische Diätformen, aber mit einem deutlich besseren Stoffwechsel-Reset.

Am spektakulärsten ist jedoch eine BMJ-Fallstudie (Furmli et al., 2018): Drei Männer mit Typ-2-Diabetes konnten nach regelmäßigem Fasten ihre Insulintherapie vollständig beenden. Kein Wundermärchen, sondern ein dokumentierter klinischer Verlauf. Die Forscher sprachen von einer „potenziellen Umkehr“ der Erkrankung – ein Begriff, den man in der Diabetologie sonst kaum hört.

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Fasten ist nicht gleich Fasten

Man muss unterscheiden. Unter dem Begriff „Heilfasten“ laufen heute ganz unterschiedliche Verfahren:

  • Intermittierendes Fasten (IF): 16 Stunden Fasten, 8 Stunden Essensfenster – oder die 5:2-Methode (zwei Tage Kalorienrestriktion pro Woche).
  • Zeitlich begrenztes Essen (TRE): Alle Mahlzeiten innerhalb von 6–12 Stunden, idealerweise im Tageslichtfenster.
  • Klassisches Heilfasten nach Buchinger: 5–10 Tage Fasten mit Wasser, Kräutertee, Gemüsebrühe, Saft.
  • Längeres Wasserfasten: 2–5 Tage oder mehr – nur unter erfahrener Anleitung.

Für Diabetiker gilt: Intermittierendes oder klassisches Buchinger-Fasten sind meist die praktikabelsten Formen. Beide senken die Insulinspiegel, entlasten die Leber und regen die Autophagie an – den zellulären Reinigungsmechanismus, der auch bei Diabetes gestört ist.

Autophagie – die stille Zellreinigung

Fasten aktiviert in den Zellen ein uraltes Programm: die Autophagie. Dabei werden geschädigte Zellbestandteile abgebaut und recycelt. Das betrifft auch Mitochondrien, also die Kraftwerke der Zellen. Bei Diabetikern ist dieser Prozess häufig blockiert. Fasten schaltet ihn wieder frei. Forscher sehen darin eine der wichtigsten regenerativen Wirkungen – nicht nur für den Zuckerstoffwechsel, sondern auch für Gefäße, Nerven und Gehirn.

Typ-1-Diabetes: geht das überhaupt?

Die klassische Lehrmeinung lautet: Fasten ist für Typ-1-Diabetiker zu gefährlich. Doch auch hier verschiebt sich das Bild. In mehreren kontrollierten Studien – etwa von Müller et al. (2021, Frontiers in Endocrinology) – zeigte sich, dass kurze Fastenphasen bis 36 Stunden bei gut eingestelltem Typ 1 sicher sind, wenn sie ärztlich begleitet werden. Weder Hypoglykämien noch Ketoazidosen traten gehäuft auf.

Eine deutsche Pilotstudie mit 7-tägigem Heilfasten fand ebenfalls keine kritischen Zwischenfälle, aber deutliche Verbesserungen von BMI, Blutfetten und Entzündungsmarkern. Fazit der Forscher: Fasten kann auch bei Typ 1 unter kontrollierten Bedingungen positive Effekte entfalten – eine kleine Revolution, wenn man bedenkt, wie lange das als Tabu galt.

Was in der Praxis funktioniert

Aus meiner Erfahrung mit Fastengruppen zeigt sich: Diabetiker profitieren, wenn sie das Fasten nicht als kurzfristige Diät, sondern als metabolische Trainingsphase verstehen. Entscheidend ist, was danach kommt – nämlich die konsequente Umstellung auf natürliche, unverarbeitete Ernährung mit hohem Gemüseanteil, hochwertigen Fetten und Eiweiß in Maßen.

In der Praxis haben sich folgende Punkte bewährt:

  • Ein sanfter Einstieg mit Entlastungstagen (z. B. Gemüse, Obst, Reis, Suppen).
  • Regelmäßige Blutzuckermessung – am besten mit Sensor (CGM).
  • Reduzierung der Medikation nur in Absprache mit dem behandelnden Arzt oder Fastenarzt.
  • Ausreichend trinken (2,5 – 3 Liter täglich, vorzugsweise Wasser, Kräutertee, Brühe).
  • Nach dem Fasten: langsamer Kostaufbau, ballaststoffreich, wenig Stärke.

Viele berichten schon nach wenigen Tagen über stabilere Werte, weniger Heißhunger und ein völlig anderes Körpergefühl. Nicht selten sinken Blutzucker und Blutdruck parallel – ein Hinweis darauf, dass die metabolische Entlastung weit über die Glukoseregulation hinausgeht.

Risiken und Gegenanzeigen

Natürlich gibt es Grenzen. Unkontrolliertes Fasten bei Insulinpflichtigen kann zu Unterzuckerungen führen. Ebenso riskant: stark ketogene Phasen bei Menschen mit ausgeprägter Stoffwechselentgleisung. Wer Medikamente wie Sulfonylharnstoffe oder Insulin verwendet, sollte immer die Dosis anpassen lassen.
Auch Dehydrierung ist ein unterschätztes Problem – daher stets auf ausreichende Flüssigkeit und Mineralstoffe achten.

Aus naturheilkundlicher Sicht ist die wichtigste Regel: Der Körper darf nicht überfordert werden. Fasten soll entlasten, nicht stressen.

Wie es nach dem Fasten weitergeht

Das eigentliche Geheimnis des Heilfastens beginnt oft erst danach. Viele Diabetiker erleben während des Fastens einen regelrechten Neustart – doch entscheidend ist, was in den Wochen danach passiert. Wer wieder in alte Gewohnheiten zurückfällt, verschenkt das Potenzial. Der Stoffwechsel braucht jetzt Stabilität, Rhythmus und Unterstützung. Genau hier kommen die bewährten naturheilkundlichen Maßnahmen ins Spiel.

Naturheilkundliche Begleitung – was sich in der Praxis bewährt

Fasten allein ist kein Allheilmittel. Aber es ist der beste Anfang, den ich kenne. Viele Patienten merken erst beim Fasten, wie stark Ernährung, Bewegung und Stoffwechsel tatsächlich miteinander verbunden sind. Wer danach weitermacht, hat die besten Chancen, den Diabetes langfristig zu stabilisieren – oft sogar ohne Medikamente.

In meiner Praxis hat sich eine Kombination bewährt, die über das reine Fasten hinausgeht:

Ernährung: Nach dem Fasten kohlenhydratarm, aber nicht asketisch. Wichtig sind Bitterstoffe – Chicorée, Löwenzahn, Artischocke, Endivie. Sie entlasten die Leber und verbessern den Gallefluss.

Heilpflanzen: Bewährt haben sich Bittermelone, Zimt, Gymnema sylvestre, Ginseng und Berberin. Alle greifen regulierend in den Zuckerstoffwechsel ein. Einige wirken fast so stark wie Medikamente – nur ohne deren Nebenwirkungen.

Mikronährstoffe: Magnesium, Chrom, Zink, Alpha-Liponsäure und Vitamin D gehören für mich zur Basis. Sie erhöhen die Insulinsensitivität und schützen die Zellen vor oxidativem Stress.

Bewegung: Ohne Bewegung bleibt der Erfolg halbfertig. Schon tägliche Spaziergänge oder moderates Krafttraining helfen, Zucker direkt in die Muskulatur einzuschleusen – ganz ohne Insulin.

Heilpilze: Reishi, Maitake und Coprinus regulieren Leber, Fettstoffwechsel und Zuckeraufnahme. Ich setze sie häufig in Kombination ein, vor allem bei übergewichtigen Diabetikern.

Kneipp-Verfahren: Kalte Armbäder, Wechselduschen, Fußbäder – das klingt unspektakulär, ist aber enorm wirksam. Der Stoffwechsel reagiert auf Temperaturreize fast so sensibel wie auf Bewegung.

Homöopathie: Auch hier kann gezielte Unterstützung viel bewirken. Je nach Konstitution setze ich z. B. Phosphorus C30, Syzygium jambolanum C6 oder Lycopodium C30 ein – individuell abgestimmt, nicht nach Schema.

Fastenwiederholungen: Ich empfehle meist zwei bis drei Kurzfastenphasen im Jahr. Das ist nachhaltiger als ein einmaliges „großes Fasten“. Der Körper braucht diese rhythmische Entlastung – genauso wie Schlaf und Atmung.

Der Unterschied zwischen Theorie und Erfahrung

Die Studienlage ist gut, aber sie bleibt abstrakt. In der Praxis zeigt sich das Entscheidende: Fasten verändert das Bewusstsein. Viele Diabetiker erleben nach Jahren der Medikamentenroutine zum ersten Mal wieder echte Kontrolle über ihren Körper. Der Blutzucker folgt nicht mehr ausschließlich der Tablette, sondern der eigenen Entscheidung – was, wann und wie man isst. Das ist die eigentliche Stärke des Heilfastens: Es gibt die Verantwortung zurück. Und genau das fehlt im sogenannten „modernen Diabetesmanagement“ meines Erachtens oft völlig.

Kritische Stimmen

Selbstverständlich warnt die Schulmedizin. Die Standardformulierung lautet: „Fasten ist für Diabetiker gefährlich.“ Das stimmt – wenn man nichts davon versteht. In der Hand eines erfahrenen Fastenarztes oder unter fachlicher Anleitung ist es hingegen eine der wirksamsten Maßnahmen, um den Stoffwechsel neu zu justieren.

Die Angst vor Hypoglykämie ist verständlich, aber sie lässt sich mit Wissen und Kontrolle vermeiden. Das eigentliche Risiko liegt darin, nicht zu fasten – also im Dauerzustand hoher Insulinspiegel, permanenter Mahlzeiten und chronischer Entzündung.

Fazit

Heilfasten ist kein Wundermittel, aber eines der kraftvollsten Werkzeuge, um den Stoffwechsel bei Diabetes – insbesondere Typ 2 – zu regulieren. Es verbessert die Insulinsensitivität, reduziert Entzündungen, aktiviert die Autophagie und führt zu mehr Eigenverantwortung im Umgang mit Essen und Körper.

Bei Typ 1 ist Vorsicht geboten, doch selbst hier öffnen neue Studien den Blick für eine sichere Anwendung unter Aufsicht.

Wer das Fasten als jährliche Kur oder Teil eines naturheilkundlichen Gesamtprogramms nutzt, kann seinen Stoffwechsel nachhaltig verändern – jenseits der bloßen Blutzuckerwerte.

Hier noch eine Liste der Quellen:
van den Burg et al. (2023): Metabolic Impact of Intermittent Fasting in Patients With Type 2 Diabetes Mellitus
Xiaoyu et al. (2024): Effects of Different Intermittent Fasting Regimens in People With Type 2 Diabetes
Varady et al. (2023): Intermittent Fasting for Weight Loss in People With Type 2 Diabetes (JAMA Network Open)
Furmli et al. (2018): Therapeutic Use of Intermittent Fasting as an Alternative to Insulin (BMJ Case Reports)
Müller et al. (2021): Impact of a Single 36-Hour Fasting Period in Adults With Type 1 Diabetes (Frontiers in Endocrinology)
Scheen et al. (2023): Efficacy of Fasting in Type 1 and Type 2 Diabetes – A Narrative Review

Dieser Beitrag wurde am 9.10.2025 grundlegend überarbeitet.

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Immer wieder erreichen mich Zuschriften von Lesern, die ihre Erfahrungen mit der Heilfasten-Anleitung teilen. Besonders gefreut hat mich dieser Bericht von Herrn Peter L. Menzel aus Goslar – denn er spricht Themen an, die viele betreffen: Diabetes, Blutdruck, Bewegung und Darmgesundheit.

Der Erfahrungsbericht von Herrn Menzel

„Guten Morgen Herr Gräber,

mit Freude danke ich Ihnen für die tägliche Ermutigung zum Durchhalten. Unter ärztlicher Kontrolle der Blutwerte habe ich 24 Tage gefastet und Sport getrieben. Als alter Sportmuffel war ich begeistert, wie sehr mir die Übungen im Fitness-Center gut taten.

Zusätzlich ließ ich mir quasi ‚zur Kontrolle‘ bei einem Kollegen von Ihnen 2 x mit dem CHT-Gerät den Darm spülen. Ein sehr gutes Erlebnis.

Als Diabetiker Typ II (Mitte 50) hatte ich einen BMI von 30, jetzt von 26. Nach den Aufbautagen werde ich wohl 3 kg zunehmen.

Das Wichtigste: Ich kam die letzten 2 Wochen OHNE Blutdruckmedikamente und OHNE Tabletten gegen Diabetes aus. Dafür nahm ich viele Vitamine und Mineralstoffe.

Mit regelmäßiger Bewegung werde ich sehr gute Chancen haben, am drohenden Insulinspritzen vorbei zu kommen – hoffentlich für lange.

Danke für Ihre Begleitung und weiterhin viel Erfolg wünscht Ihnen,

Peter L. Menzel, Goslar“

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Hier meine Anmerkungen:

1.Wenn man einige Grunderkrankungen hat (wie hier zum Beispiel Diabetes), ist es sinnvoll, sich bei einer Heilfasten-Kur therapeutisch begleiten zu lassen. Dazu braucht man natürlich jemand, der dem Fasten gegenüber aufgeschlossen ist. Es geistern immer wieder Berichte herum wie gefährlich Fasten sein soll und welche furchtbaren Nebenwirkungen es haben könnte. So etwas halte ich für ebenso verantwortungslos (und haltlos), wie Behauptungen, man könne durch Heilfasten alles heilen. Einen Kommentar zu negativen und polemischen „Fasten-Schauermärchen“ (die immer wieder verbreitet werden), habe ich hier verfasst: Tod durch Heilfasten?

Ich weiß aus Erfahrung, dass sich viele Blutwerte während des Fastens enorm verbessern können, wenn man das richtig macht.

2.Sport ist beim Diabetes Typ II enorm wichtig, denn die Insulinrezeptorbindungsfähigkeit wird dadurch verbessert. Ideal ist ein Muskeltraining und Ausdauertraining, wie man es in einem Fitnessstudio absolvieren kann.

3.Die Dosierung von Medikamenten kann sich im Fasten ändern. Sie sollten deshalb wieder mit einem Therapeuten sprechen, der sich mit diesen Phänomenen auskennt. Leider wissen das nicht alle Ärzte. Vom Heilfasten haben die an der Universität in der Regel nämlich nichts gehört – und von gesunder Ernährung meist auch nicht. Ein Arzt wird in erster Linie ausgebildet um Krankheiten (eher Symptome) zu lindern oder zu heilen.

4. Es wird ein CHT Gerät bei einem Kollegen erwähnt. Damit ist die Colon-Hydro-Therapie gemeint. Das ist das „Profi-Einlaufgerät“ mit dem der Darm „gespült“ wird. Das ganze ist weniger „scheußlich“ als man denkt. Die Colon-Hydro-Therapie ist meist nicht ganz billig (ca. 40-70 Euro) und dauert ca. 1 Stunde. Ich kann aber versichern: das ist es Wert. Mehr zum Thema finden Sie im Artikel zur Darmreinigung.

Bleibt nur noch zu erwähnen: Herr Menzel, ich wünsche Ihnen ALLES GUTE!

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Beitragsbild: fotolia.com – Tonpor Kasa