Fasten für die DNA Reparatur in Zellen – Das kann KEIN Medikament!

DNA Strang

Ernährung auf zellulärer Ebene heißt nichts anderes als „Versorgung mit Brennstoff“ für die Zellen, die  sich teilen müssen, um untergegangene Zellen zu ersetzen. Im jungen Alter kommt noch das Wachstum dazu, das eine vermehrte Energiezufuhr benötigt, da die Zahl der Zellen zunehmen muss, um das Wachstum zu garantieren.

Damit liegt der Verdacht nahe, dass die Ernährung nicht nur quantitativ, sondern auch qualitativ eine Rolle auf zellulärer Ebene spielt. Und einer dieser qualitativen Faktoren ist der Überwachungsmechanismus für die Reparaturmechanismen der Zelle und deren DNA.

Der Zyklus einer Zelle unterliegt einem streng geregeltem Programm, dem Zellzyklus. Während der Phasen innerhalb des Zellzyklus werden sogenannte „Checkpoints“ (Kontrollpunkte) aktiv, die die Qualitätskontrolle für das durchführen, was bislang produziert worden ist.

So kontrolliert zum Beispiel der G1-Kontrollpunkt während der G1-Phase, dass alle erforderlichen Komponenten für die DNA-Synthese vorliegen. Ist das nicht der Fall, dann stoppt hier das Programm und löst zum Beispiel eine Apoptose (natürlicher Zelltod) aus.

Die so geschädigte Zelle geht unter und wird von Organismus recycelt. Der G2-Kontrollpunkt am Ende der G2-Phase gibt den Weg frei zur M-Phase, wo die Mitose, die eigentliche Zellteilung mit gleichzeitiger Teilung der DNA in zwei Einzelstränge, zur Bildung von Tochterzellen führt.

Der G2-Kontrollpunkt untersucht die DNA der Zelle auf Schäden, wie sie zum Beispiel von radioaktiver Strahlung erzeugt werden.

Während der Mitose erfolgt eine erneute Kontrolle durch einen Metaphasen-Kontrollpunkt. Dieser Kontrollpunkt sichert den „ordnungsgemäßen“ Abschluss der Zellteilung, indem er die Lage der Chromosomen an der mitotischen Platte in der sich teilenden Zelle verifiziert.

Ist die Chromosomenanordnung in Ordnung, dann kann es weitergehen mit der endgültigen Teilung, ohne Gefahr zu laufen, dass Chromosomen zu viel oder zu wenig in die Tochterzellen verteilt werden.

Warum die Ernährung die Genetik beeinflusst

Diese Kontrollpunkte entscheiden darüber, ob schädliche Gene weitergegeben werden, indem sie den Ablauf der Zellteilung freigeben, oder solche Gene eliminiert werden, indem sie die Zellteilung stoppen und damit die gesamte Zelle „zum Abschuss frei geben.“ Der „Abschuss“ erfolgt sehr häufig über die Apoptose oder Phagozytose seitens der Makrophagen oder beides.

Werden aber zu viele schädliche Gene durchgelassen, dann ist das für den Organismus kontraproduktiv, wie Krebserkrankungen beweisen. Werden aber zu viele schädliche Gene blockiert, dann kommt es zu einem Wachstumsstopp, der wiederum kompensatorische Mechanismen auf den Plan ruft.

Die eleganteste Lösung dieses „Dilemmas“ ist ein temporärer Stopp der Zellteilung an den Kontrollpunkten, wo dann eine Reparatur erfolgt – wenn diese möglich ist.

Dadurch ist zwar die Wachstumsgeschwindigkeit reduziert. Aber lieber ein langsameres Wachstum als ein kompletter Stopp aufgrund von hohen Schädigungsgraden oder ein ungefiltertes, ungehindertes Weiterreichen der Schäden an die Tochterzellen.

Erst nach einer erfolgreichen Reparatur erfolgt die Inaktivierung des Kontrollpunkts und der Prozess geht in seine nächste Phase.

Aber es sieht so aus, dass diese Kontrollpunkte keine in Beton gegossene Instanzen sind, sondern dass diese durch andere Mechanismen ebenfalls ein- und ausgeschaltet werden können. Zum Beispiel scheinen lang bestehende DNA-Schäden die Kontrollpunkte auszuschalten, da sie als physiologisch normal gewertet werden.

Hier mag die Länge der Zeit eine Rolle spielen, die unphysiologische Zustände als „normal“ erscheinen lässt, ähnlich wie ein unangenehmer Geruch nicht mehr wahrgenommen wird, wenn man sich lange genug im stinkigen Raum aufhält. Dieser Prozess wird als „Adaptation“ bezeichnet.

Für die davon betroffene Zelle ist dies erst einmal vorteilhaft, da sie nicht eliminiert wird. Geschieht dies bei (zu) vielen Zellen, dann kann es für den Organismus kritisch werden.

Was kann man also tun, um die Bereitschaft zur Adaptation herabzusetzen und die Kontrollpunkte zu aktivieren? Die Lösung ist einfacher als man aufgrund dieser komplizierten Materie denkt: Kalorienrestriktion.

Eine Gruppe von Forschern aus dem Zentrum für Molekulare Biologie der Universität Heidelberg hat jetzt eine Arbeit veröffentlicht, die dies gezeigt hat:
High Nutrient Levels and TORC1 Activity Reduce Cell Viability following Prolonged Telomere Dysfunction and Cell Cycle Arrest
.

Sie zeigten an Hefezellen, dass der Grad der Nährstoffkonzentrationen in den Zellen ein ausschlaggebender Faktor ist für das Ein- und Ausschalten dieser Kontrollpunkte.

Denn Zellen mit beschädigter DNA und der Neigung die Kontrollpunkte abzuschalten und damit die schadhafte DNA an die nächste Generation weiterzugeben, stoppten ihr Wachstum bei Nährstoffmangel, da die Kontrollpunkte dauerhaft aktiviert waren.

Dies mag banal klingen. Denn wer nicht isst, der kann auch nicht wachsen. Aber diese Formel beruht auf einer anderen Basis, dem einfachen Mangel an Nährstoffen und weniger auf einer Unterbrechung des Zellzyklus durch aktivierte Kontrollpunkte.

Warum aber ist ein Nährstoffmangel für eine Aktivierung der Kontrollpunkte verantwortlich?

Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen Heilpflanzen-Newsletter dazu an. Darin geht es im Wesentlichen um Heilpflanzen, aber auch um Bachblüten oder Homöopathische Mittel:

Kennen Sie TORC1?

TORC1 ist ein Proteinkomplex, der mTOR und einige andere assoziierte Proteine mit einschließt. Dieser Komplex fungiert in der Zelle als Sensor für den Status von Nährstoffen, oxidativem Stress und Energie. Kontrolliert wird dieser Komplex durch Insulin, Wachstumshormone, oxidativem Stress und Aminosäuren, hier besonders durch Leucin.

Ein aktiviertes TORC1 aktiviert seinerseits die Proteinbiosynthese. Um eine Zelle wachsen zu lassen, müssen eine Reihe von Ressourcen für die Proteinbiosynthese vorhanden sein, wie genug zelluläre Energie in Form von ATP, Sauerstoff, Nährstoffe, die richtigen Wachstumsfaktoren und so weiter.

mTOR ist ebenfalls ein Protein, das eine Reihe von Aktivitäten der Zelle reguliert, wie das Zellwachstum, Zellteilung, Zellmotilität, das Überleben der Zelle, Proteinbiosynthese und Transkription bei der Biosynthese.

Wenn also aufgrund der anspruchsvollen Anforderungen für die Aktivierung von TORC1 – ATP, Sauerstoff, Nährstoffe, die richtigen Wachstumsfaktoren und so weiter – ein Faktor fehlt, dann bleibt die Aktivierung von TORC1 aus. Und das genau geschieht beim Fehlen von Nährstoffen wie sie mit einer Kalorienrestriktion einhergehen.

Wird TORC1 nicht aktiviert, dann kann auch keine Adaptation der Kontrollpunkte erfolgen, was diese dauerhaft aktiv bleiben lässt und so die schadhaften Zellen an einer Teilung hindert. Damit ist gleichzeitig die Zeit für Reparaturen signifikant erhöht, was die Chancen auf eine „Gesundung“ nicht normaler Zellen erhöht und die Chancen auf einen Einbau von krankheitsbildenden Zellen herabsetzt.

Dieser Mechanismus scheint eine logische Erklärung zu sein, warum Fasten und Kalorienrestriktion oder intermittierendes Fasten einen so positiven Effekt auf den Organismus haben. Die damit verbundene Entgiftung ist ein Begleitprogramm, das einen weiteren Bonus bereithält.

Ich hatte bereits ein wenig über die lebensverlängernde Wirksamkeit von Fasten geschrieben: Intermittierendes Fasten und Wie Fasten die Gene positiv verändern kann. Auch in der vorliegenden Arbeit wurde von den Autoren beobachtet, dass die Kalorienrestriktion bei den Hefezellen sich in einem lebensverlängernden Effekt auswirkte.

Die Autoren erklärten sich diesen Effekt mit einem verbesserten Reparaturbetrieb in der sich teilenden Zelle aufgrund der aktivierten Kontrollpunkte. Diese Beobachtungen werden zudem gestützt durch andere Beobachtungen, die man zuvor schon mit aktiviertem mTOR beziehungsweise nicht aktiviertem mTOR gemacht hatte.

Eine herabgesetzte mTOR-Aktivität war verbunden mit einem langsameren Altern bei einer Reihe von Lebewesen. Rapamycin ist ein Medikament, dass mTOR hemmen und so eine Kalorienrestriktion „vortäuschen“ kann. Bei Mäusen hatte diese Hemmung mit Hilfe von Rapamycin von mTOR zu einer erhöhten Lebenserwartung geführt (Rapamycin fed late
in life extends lifespan in genetically heterogeneous mice
).

Was ist besser? Fasten oder Chemie?

Wenn Fasten, intermittierendes Fasten oder eine einfache Kalorienrestriktion ähnlich gute Wirkungen auf zellulärer Ebene und ähnlich guten Einfluss auf das Ein- und Ausschalten von Kontrollpunkten und Genen hat wie ein Medikament, das zwar nicht vollkommen synthetisch ist, sondern aus Streptomyzeten gewonnen wird, was ist dann als besser, verträglicher, effektiver und preiswerter einzustufen?

Lange Frage – kurze Antwort: Die Kalorienrestriktion mit all seinen Varianten. Warum?

Unter www.drugs.com/cdi/rapamune.html erfahren wir, dass Rapamycin das Immunsystem dämpft, so dass das Risiko für Krebserkrankungen und Infektionen so hoch sein kann, dass es unter einer solchen Medikation zu einer Lebensverkürzung und keiner Lebensverlängerung kommen kann.

Auch andere schwere Nebenwirkungen sind möglich, die man von einer Kalorienrestriktion nicht kennt. Im Gegenteil. Fasten scheint das Immunsystem zu stärken statt zu schwächen: Stärkung des Immunsystems und der Abwehrkräfte durch Fasten und Studien: Fasten stärkt die Abwehrkräfte.

Ein Artikel auf der Webseite von DocCheckNews berichtet nachhaltig positiv über die Heidelberger Studie und die Ergebnisse unter Rapamycin:
DNA-Reparatur: Diät für die Zelle
.

Man freut sich sogar, dass unter Rapamycin die Wirksamkeit von Chemotherapien verbessert werden. Auch hierzu hatte ich (mindestens) zwei Beiträge geschrieben: Fasten bei Krebs – Erstaunliche Erkenntnisse und Fasten gegen Krebs.

Fazit

Dass hier die semi-synthetische Alternative zum Fasten (sprich Rapamycin), die gleichen Ergebnisse bei der Chemotherapie zeigt wie das Fasten, kann nur für jemanden eine Sensation sein, der Fasten als unwirksam oder gefährlich einstuft oder keine Ahnung davon hat.

Denn die zellulären Effekte sind bei Fasten und Rapamycin (ich sagte es bereits) die Gleichen.

Wo die Beiden sich scheiden, das ist bei den Nebenwirkungen, Unverträglichkeiten und der Unbedenklichkeit und Sicherheit von Rapamycin. Jedenfalls würde ich die Frage „Ist Fasten gefährlich?“ unter diesen Gesichtspunkten umformulieren in „Wie gefährlich ist das biochemisch, pharmakologische Fasten-Imitat der Schulmedizin im Vergleich zum realen Fasten?“.

Sie, als Patient, haben (wie immer) die Entscheidung: Will ich den schnellen (mit Nebenwirkungen usw. behafteten) „Chemieweg“? Oder will ich den Weg der Natur gehen?

Buch: Heilfasten Anleitung von René Gräber

René Gräber

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47 Kommentare Kommentar hinzufügen

  1. Avatar

    @Myra 5. März 2019 um 15:18

    Ich bin schon lange nicht mehr in der Menopause.

  2. Avatar

    @ Susanne 18. Februar 2019 um 06:36
    Das mit der trockenen Haut und der Energielosigkeit könnte auch einen hormonellen Hintergrund haben (Menopause) und ist einfach nur zeitgleich mit der Fastenkur aufgetreten. LG

  3. Avatar

    Fasten im Blickwinkel von TCM

    Bin grundsätzlich ein Fan vom Fasten und hab‘ schon verschiedenes probiert (nach Anleitung vom Heilpraktiker dieser Homepage, intermittierendes Fasten) bin aber auch ein Fan von TCM und beschäftige mich mit der Frage, wie Nahrung optimal vom Körper verwertet werden kann.

    Dazu möchte ich folgende Frage aufwerfen – vielleicht kann jemand dazu was sagen: Nach TCM werden möglichst regelmäßige Nahrungsaufnahmen empfohlen. Der Magen soll demnach ein Gewohnheitstier sein und das so brauchen. Bereits ein halbtätiger Verzicht auf Nahrung schwächt irgendwas (Irgendein Qi – kenn‘ mich noch nicht besonders aus).

    Lieber RENE GRÄBER – gibt’s dazu eine Meinung?

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    Siegfried Stejke

    25. Februar 2019 um 22:07

    Sehr geehrter Herr Gräber,
    ich hatte Ihnen einen handschriftlichen Brief Anfang Januar geschickt zum Thema, Gefäße freiputzen. Haben Sie diesen Brief nicht erhalten? Ich hatte diesen an den Investorverlag geschickt.

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    Danke für diesen hilfreichen Blog, den ich schon einmal vor ein paar Jahren gelesen hatte. Hier werden die Abläufe in unserem Körper auf Zellebene einfach und für den Laien verständlich erklärt. Fasten für die Gesundheit – für die geistige und die körperliche. Die Anleitung dazu gibt es auch bei Rene Gräber. Nochmals Danke.

  6. Avatar
    Hans-Peter Sengenberger

    24. Februar 2019 um 21:11

    Was ist Ihre Meinung zu: Dr. Probst, Anorganischer Schwefel – Ein Arzt spricht Klartext – Darmsanierung

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    Richard Schlager

    24. Februar 2019 um 10:56

    Vielen Dank für deinen Ausführungen!
    Mein Versuch ist mit IM Fasten, Schwermetall Ausleitung (Erfolg Zellenzwischen Raum frei nach 3 Jahren INK Therapie), als Bio Selbstversorger mit vielen Wild- Kräuter, Samenkörner und Verzicht auf die drei Weißen, Kohlehydrat reduziert, seit 50 Jahren ohne Medikamente, ebenso meine intrazelluläre Belastung zu entfernen.
    Gibt es Erfahrungen?

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    Hallo, Herr Gräber, ich habe keine Schilddrüse mehr. Darf ich da auch fasten? Ich meine gelesen zu haben, dass es in diesem Fall nicht gut ist??

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    Ist Intermittierendes Fasten mit eine Nebenniereschwäche (2. Grad) wirklich kontraproduktiv? Ich habe es immer so gelesen und gehört, ich habe lange 16:8 gemacht, und deshalb abgebrochen obwohl gern gemacht.. Für eine Antwort wäre ich dankbar..

  10. Avatar
    Helga Schütze

    22. Februar 2019 um 16:18

    Übrigens, wenn ich faste, habe ich nach ca. 4 Tagen keine Schmerzen mehr!!!

  11. Avatar
    Helga Schütze

    22. Februar 2019 um 16:16

    Lieber Herr Gräber,
    zunächst vielen Dank für Ihre Informationen…Ich habe seit 1997 Rheuma. Durch bewusste Ernährung und Fasten einmal jährlich hatte ich keine Medikamente gebraucht. Im Dezember 2014, hatte ich meine Ernährung „probeweise“ drei Monate probiert. Es bekam mir sehr gut, meine Schmerzen in den Fingergelenken und Zehengelenken wurden bedeutend besser. Im Juli 2015 wurde Gebärmutterkrebs festgestellt, der sich „verkapselt“ hatte und dadurch problemlos entfernt werden konnte (aufgrund von Rohkost?). Im Jan. 2018 wurden meine Schmerzen so stark, dass ich Cortison bekam und im Juli 2018 zusätzlich MTX Tabletten. Zweimal im Jahr faste ich für ca. 7-9 Tage…, mache regelmäßig einen Kaffeeeinlauf, habe seit 4 Wochen meinen Zuckerkonsum sehr stark reduziert… auch bin ich beim ZA in Behandlung, um meine Zähne gründlich sanieren zu lassen… Was kann ich noch machen? Ich möchte von dem Cortison wegkommen und ebenfalls – wenn möglich – von den MTX Tabletten…
    Nehme einige Nahrungsergänzungsmittel wie D3, K3, Luvos Heilerde, Vitamin C…
    Mit freundlichem Gruß
    Helga Schütze

  12. Avatar

    Alles was hier geschrieben ist, ist gut aber jeder Mensch ist für sich verantwortlich. Ich habe noch nie gefastet und bin gesund und fit. Für mich ist es schwerer ein Paar Kilo zuzunehmen, aber abnehmen ist leichter, ich Spreche mit meiner DNA das ist sehr einfach und ich denke das ich damit viel Erfolg habe.
    Ein Spruch, im Darm liegt der Tod, darum sollte man jeden Tag wenigsten einmal Stuhlgang haben, den mache ich jeden Morgen nach den aufstehen.
    Un denkt daran der Geist steht über die Materie, und damit arbeite ich ..

  13. Avatar
    Klaus Jürgen Obergfellkl

    18. Februar 2019 um 17:22

    Hallo Rene, meine Frage kann durch Fasten auch eine Reperatur des krankhaften Gen’s
    BCR bei chronisch-myeloischer Leukämie erfolgen, ich seit Sept. 2013 an dieser Chronischen-Leukämie erkrankt, bis jetzt hatte ich Pillen geschluckt „Tasigna-Wirkstoff
    Nilotinib“ diese habe ich im Januar abgesetzt, da ein Onkologe sagte, sind die BCR-ABL
    Werte für die Dauer von zwei Jahren negativ, kann man daran denken diese abzusetzen,
    Konz schreibt in seinem dicken Wälzer, das Er seinen Darmkrebs mit Heilerde fasten wegbekommen hat, auf Deine Antwort bin ich gespannt.
    Grüße aus Istanbul, Klaus Jürgen Obergfell

  14. Avatar

    Hallo Rene,
    Ich verfolge ihren Blog schon seit geraumer Zeit.
    Ich habe letztes Jahr zum ersten Mal gefastet, 7 Tage nach Buchinger.
    Da ich unter sehr starken Lebensmittelallergien leide, habe ich gehört dass in diesem Fall ich längere Zeit Fasten müsste. Ist da was dran? Also umso schwerer die Kondition umso länger das Fastenprogramm?

  15. Avatar

    Lieber Herr Gräber,
    ich liebe es zu fasten und habe in meinem Leben schon an die 80 mal gefastet (ich bin 56 und faste inzwischen 1x pro Jahr). Ich behaupte, dass mir das Fasten schon mal das Leben gerettet hat.
    Aber: Nach dem letzten Fasten habe ich große Probleme bekommen. Meine Haut wurde unglaublich trocken und riss am ganzen Körper, meine Leistungsfähigkeit schwand, ich sah um Jahre gealtert aus. Meine Heilpraktikerin meinte nur, dass wahrscheinlich durch das viele Fasten meine Nebennieren ausgelaugt wären, weshalb ja in der TCM vom Fasten ganz abgeraten würde. Bisher habe ich ihr nicht geglaubt, aber jetzt befürchte ich, dass sie Recht gehabt haben könnte und traue mich nicht mehr zu fasten. Wie ist Ihre Meinung dazu?

  16. Avatar

    Hallo Herr Gräber,
    ich habe schon ein paar Mal nach Ihrer Fastenanleitung gefastet. Das erste Mal lief alles wunderbar und ich habe die Fastenzeit erfolgreich abgeschlossen. Auch beim zweiten und dritten Mal habe ich mich an die Anleitung gehalten und auch die „Hilfsmittel“ angewendet. Dennoch musste ich nach 5 bzw. nach 3 Tagen abbrechen, weil es mir nicht mehr gut ging. Ich habe einen sehr empfindlichen Magen und das Abführen stellt mich jedes Mal vor große Herausforderungen. Entsprechend schlecht geht es mir am Tag nach dem Abführen. Einmal habe ich soviel abgenommen, dass ich abgebrochen habe um nicht unter 50 kg zu kommen. Das war mir angesichts meines Alters (damals 50) und 157cm zu wenig. Das andere Mal habe ich abgebrochen, weil ich mich zu müde gefühlt habe und mir nicht wohl war. Schade, Sie sagen ja, dass nach Ihrer Methode jeder fasten kann. Ich traue mich aber nach o.g. Erfahrungen nicht mehr heran. Haben Sie eine Methode für das Abführen, die nicht ganz so „rabiat“ ist? Und kann ich bei Schwächegefühlen noch etwas anderes tun als den Apfelbrei oder das Gemüse von der Gemüsebrühe essen?
    Herzliche Grüße

  17. Avatar

    Hallo Rene, sehr interessanter Bericht. Danke hierfür. Was rätst du einem Menschen der von Natur aus schon eher untergewichtig ist von wegen fasten? Macht das auch
    Sinn?

  18. Avatar

    Sehr geehrter Herr Gräber,
    vielen Dank für Ihre wertvollen und interessanten Beiträge. Eine Frage zu Ihrem Kaffeeeinlauf.
    Ich reagiere empfindlich auf das Trinken von Kaffee und Schwarztee, zum einen werde ich dann unruhig und zum anderen kommt es dann zum vermehrten Stuhlgang der mich in Folge „auslaugt“. Ist es auch in diesem Falle ratsam den Kaffeeeinlauf auszuprobieren?
    Liebe Grüße Hans

    Antwort René Gräber:
    Hm… das ist nicht ganz einfach zu beantworten. Im allgemeinen wirkt der Kaffee-Einlauf nicht so wie wenn er getrunken wird! Insofern könnte man andenken einen „dünnen“ Kaffee-Einlauf mit geringer zu versuchen. Aber das ist nur eine allgemeine Empfehlung…

  19. Avatar

    Jetzt sind viele „WARUM“ ausgeschaltet. Die Sicht wird sehr viel klarer.
    Ich danke, Renè, für die verständliche Ausführung dieser sehr komplexen vorgänge in uns.
    Liebe Grüße

  20. Avatar

    Liebe(r) Heilpraktiker (-Gemeinde)!
    Betreffend Kaffee-Einläufe (KE):
    Spricht etwas gegen KE ohne anschließende Entleerung? Funktioniert so: Nach der (morgendlichen) Defäkation einen KE-‚Shot‘ z.B. 0,5 Liter, der dann problemlos resorbiert wird.
    Vorteile: Regelmäßige Durchführung. Keine Schwierigkeit bezgl. 20-Minuten-Haltedauer. Kein zusätzlicher Klogang nebst ‚Aufräumarbeiten‘.
    Nachteile: Wer weiß was???
    Liebe Grüße
    TT

    Antwort René Gräber:

    Nein, da spricht aus meiner Sicht generell nichts dagegen. Denn der Sinn des Kaffeeeinlaufs beruht ja genau darauf, dass dieser „resorbiert“ (aufgenommen) wird. Und dies geschieht beim Kaffee-Einlauf letztlich auf andere Weise, als wenn der Kaffee getrunken wird (oral). Über die Wirkung und Durchführung zum Kaffeeeinlauf berichte ich ausführlich in meinem Buch „Die wundersame Wirkung des Kaffee-Einlaufs„.

  21. Avatar

    Hallo,
    bei meinem Mann wurde vergangenes Jahr die Diagnose MS gestellt. Ein anderer Arzt meinte, es ist keine MS sondern Borreliose. Wir haben nun bereits verschiedenes versucht, um zu lindern u.a. Essen umgestellt, Entgiftung etc. Würde bei dieser Diagnose-egal was es ist- ein Heilfasten
    etwas bringen oder ist das eher als Risiko zu sehen?
    GrußSylvia

  22. Avatar

    Hallo René,

    vielen Dank für die immer wieder sehr interessanten Berichte von dir….

    Zum Heilfasten:

    Gibt es deine Heilfastenanleitung,… eigentlich nur als Download oder auch als Buch zum Kaufen?

    Liebe Grüße

    Antwort des Gesund-Heilfasten-Teams:

    Hallo Frau Fischer,

    die Heilfastenanleitung gibt es ausschließlich als Download zum selbst ausdrucken. So können Sie sich sicher sein, immer die aktuellste Ausgabe zu erhalten.

    Mit freundlichen Grüßen,

    das Gesund-Heilfasten-Team

  23. Avatar

    Man kann diese Breuss-SaftFastenKur ruhig 7 Wo. lang machen, hab’s heuer gemacht, noch dazu im Winter, bis Mitte Februar.
    Nur muß man dann beim FastenBrechen aufpassen, bzw. darf nicht gleich wieder „Schwerverdauliches“ einwerfen.
    Lg.

  24. Avatar

    Hallo Herr Gräber.

    Gerne lese ich Ihre tollen Tipps und Beiträge zur Gesundheit.
    Danke weiter so.
    MfG. K. Holler

  25. Avatar

    hallo herr gräber

    herzlichen dank für die guten tips. ich bin noch nicht lange dabei und habe eine
    frage. habe nach 3 wochen eine Chlorellakur abgebrochen, da ich extrem unter verstopfung litt. was mache ich falsch?
    herzlichen dank für ihre antwort
    grüessli
    susanna

    Antwort René Gräber:

    Das passt zwar nicht ganz zum Thema, aber ich empfehle die Chlorella ja:
    https://www.gesund-heilfasten.de/Algen_Chlorella_Spirulina_zur_Entsaeuerung_oder_Nahrungsergaenzung.html
    Verstopfungen in diesem Zusammenhang werden berichtet. In diesem Fall wäre zu prüfen: Wie viele wurden genommen, welches Präparat genau. Welche Medikamente sonst? Gesundheitliche Beschwerden? Das würde ich aber nicht hier diskutieren wollen, sondern höchstens im Forum hier: https://www.yamedo.de/forum/

  26. Avatar
    Maria Brunheim

    23. Oktober 2014 um 11:38

    Zu Anonymus, Nr.14: Bei Gicht und Rheuma ist immer der Säure-Basen-Haushalt in starker Schieflage. Das bekommt man mit Heilfasten und Ernährungsumstellung in den Griff, ohne Medikamente. Sicher gibt es dazu reichlich Info im Netz und gedruckt. Meine Empfehlung ist das Buch ACIDOSE-NATURKÜCKE von Rosemarie Holzer. Sie ist versiert zum Thema Säure-Basen-Regulierung. Sie hat TherapeutInnen ausgebildet, die in div. Orten in D S-B-Regulierung beratend begleiten. Evtl. gibt’s im Netz eine Adressliste, z.B. zum Stichwort ACIDOSE.
    Ich bestätige Heide, Nr.12: die Ausleitung von Quecksilber und anderen Schwermetallen (enthalten z.B. in Zahnfüllungen) ist meiner Erfahrung nach UNABDINGBAR wenn mensch gesund werden will. Das kann ein teurer Spaß werden, weil die normalen Kassen es nicht bezahlen und weil die meisten Zahnärzte es nicht können. Während die Amalgamfüllungen ausgebohrt werden, muss mit einer superpräzisen Absauganlage auch die winzigste Menge „Aushub“ inclusive der sich bildende Speichel abgesaugt werden, damit das Gift nicht gleich wieder ins Blut gelangt. Die Suche nach einem ZA der das kann und dann verträglichere Füllungen macht ist nicht einfach…und doch extrem wichtig.

  27. Avatar

    Hallo Herr Gräber,
    nun endlich möchte ich mich ´mal für die wertvollen Infos und Tipps bedanken, die Ihre Newsletter enthalten. Der Zusammenhang zwischen Fasten/Kalorienrestriktion und Zellreparatur ist für mich besonders interessant. Meine Frage dazu: Wäre auch bei erhöhtem Kalorienverbrauch durch regelmäßigen leichten Sport mit diesem Effekt zu rechnen (gesunde Ernährung vorausgesetzt), oder ist die Reduktion der Nahrungsaufnahme unbedingt erforderlich? Ich freue mich auf Ihre Antwort. herzliche Grüße Jörg

    Antwort René Gräber,
    Hallo Jörg, nach meiner Erkenntnis ist dazu die Reduzierung der Nahrung nötig um die beschrieben Effekte zu haben, wobei nicht ganz geklärt ist (seitens der Studienlage) ob eine Kalorienreduktion reicht oder ein Vollfastenstoffwechsel „besser“ ist. Aus meiner Erfahrung rate ich zu beidem. Zwei mal Vollfasten pro Jahr, sowie einige Tage der Kalorienreduktion.

  28. Avatar

    Kommentar zu Heide
    Liebe Heide, ihr Kommentar hat mich sehr beeindruckt. Ich habe keine Gewichtsprobleme , interessiere mich aber für alles was mit der Gesundheit zutun hat.In meinen Umfeld versuche ich unermüdlich die Menschen zu einer gesunden Lebensweise zubringen, was des öfteren zu Ablehnung und Unverständnis führte.Ich hatte auch einen Verwandten der innerhalb eines halben Jahres durch die Chemotherapie verstarb.Ich glaube wenn er einen anderen Weg gesucht hätte würde er noch leben.Man muss jeden Tag um seine Gesundheit sich bemühen.Das Immunsystem stärken und auf eine gesunde Darmflora achten.Leider hatte ich vor 3 Jahren eine Hörsturz mit Hörminderung und Tinnitus bis Heute.Doch ich habe nach all den Jahren die Hoffnung auf eine Heilung nicht aufgegeben und unterstütze meinen Körper tagtäglich auf diesem Weg. Alles Liebe Sonja

  29. Avatar
    Angelika Trümper

    23. Oktober 2014 um 10:56

    Hallo herr Gräber, vielen Dank für die wirklich hilfreichen Berichte. Allerdings würde ich gerne wissen wie Diabetes und Fasten zusammen passen, wenn ich nichts esse sinkt mein Blutzucker sehr tief. Ich nehme noch keine Tabl. Oder Insulin, versuche allerdings mit der Ernährung den Ausgleich zu schaffen.
    Vieleicht könnten sie mir eine kurze Antwort zukommen lassen, vielen Dank und liebe Grüße Angelika Trümper

    Antwort René Gräber:
    Liebe Frau Trümper, Fasten ist gerade auch bei Typ II Diabetes sehr interessant. Im Beitrag: https://www.gesund-heilfasten.de/heilfasten-bei-diabetes/ schreibe ich ausführlicher dazu. Aber: Man sollte wissen was man tut. Ich rate da zu einer kompetenten „Fastenbegleitung“.

  30. Avatar

    Ich war früher ein regelrechter ein vegetarischer Kohlehydrat-Junkie, folglich Übergewicht, fahle Haut, brüchige Haare und Nägel, etc. schließlich auch eine Krebsdiagnose. In der Verzweiflung Breuss-Saftfasten 21 Tage mit langsamen Fastenausklang gemacht, Ernährungsumstellung auf reichlich Obst und Gemüse, zum Erstaunen des Arztes war der Krebs nach drei Monaten nicht mehr nachweisbar. Immer wieder mal Fastentage eingelegt, aber die HEISSHUNGERATTACKEN erst nach Lektüre und regelmäßig eingenommenen Grünen Smoothies nach V. Boutenko in den Griff bekommen. Das war der beste Tipp meines Lebens. Wieder Normalgewicht, topfit, schöne Haut, Haare und Nägel.
    Fasten und Ernährungsumstellung (mit Tipps von Rene Gräber) und regelmäßige GRÜNE SMOOTHIES machten einen komplett neuen Menschen aus mir. Hätte für Lebensversicherung Arztcheck bei meinem Hausarzt gebraucht, der hatte mich nicht mehr drangenommen, weil ich ihn schon seit acht Jahren nicht mehr gebraucht hatte und aus seiner Kartei gestrichen wurde….grins

  31. Avatar

    Hallo Herr Gräber,
    habe vor einiger Zeit den Newsletter Heilfasten für 14,90 bei ihnen bestellt und diesen auch per Email erhalten. Doch irgendwie ist er mir im Netz verloren gegangen. Wäre nett , wenn sie mir diesen nochmals zusenden könnten , damit ich ihn dann ausdrucken kann und dies nicht erneut passiert. Würde dann mit dem Heilfasten, laut ihrer Anleitung beginnen. Beste Grüße und vielen Dank im voraus A. Heidrich

    Antwort René Gräber:
    Hallo Frau Heidrich, ich habe das mal meiner Frau weitergeleitet. Sie wird Ihnen sicher eine „neue“ Anleitung senden.
    Vielleicht zur Anmerkung für andere Leser: Der Newsletter „Heilfasten“ ist völlig kostenlos. Das Buch mit der kompletten Heilfasten Anleitung kann man für 14.-€ hier bestellen: https://www.gesund-heilfasten.de/heilfasten-anleitung/

  32. Avatar

    Würde ja wirklich auch gern das Fasten probieren. Habe das vor vielen Jahren 1x unter Begleitung einer Ernährungsfachfrau gemacht (10 Tage) u. hatte danach die größten Essattacken meines Lebens! Wie muss also eine Fastenkur aufgebaut sein, dass mir das nicht mehr passiert?
    Nebenbei: ich danke Ihnen sehr für Ihre tollen Newsletter, die ich seit kurzem erhalte und wünsche Ihnen viel Freude und Glück.

    Antwort René Gräber:

    Das mit den „Essattacken“ (Fressattacken) nach einem Fasten ist zum Glück relativ selten. Dies passiert eigentlich nur dann, wenn entweder das Fastenbrechen (https://www.gesund-heilfasten.de/fastenbrechen-aufbautage/) nicht „richtig“ geplant und durchgeführt wurde oder aber das Fasten nicht entsprechend unterstützt wurde. Die Sache mit der Fastenunterstützung ist nicht so einfach zu beschreiben, denn das mache ich ja ausführlich in meiner Fastenanleitung (siehe: https://www.gesund-heilfasten.de/heilfasten-anleitung/).

  33. Avatar

    Lieber Herr Graeber,
    danke für Ihren neuen Newsletter, den ich – wie immer – mit großem Interesse lese. Man lernt und erfährt so viel Neues und Wissenswertes!
    Heute habe ich einmal eine Frage zu einem „Gebiet“, das mich selber betrifft: „Ist Heilfasten hilfreich bei Gicht?“ Ich leide in größeren Abständen an Gichtanfällen im Vorderfuß und habe Sorge, dass sich dies möglicherweise ausbreitet.
    Kennen Sie BENTOMED oder URCINOL (?),angebliche Naturprodukte, die schnell und sicher helfen sollen, die Ursache der Gicht (Harnsäure) los zu werden? Bisher habe ich die scheußlichen Schmerzen immer einfach ausgehalten, weil ich gegen die Einnahme von VOLTAREN etc. bin und überhaupt keine Medikamente einnehme. Ihre Newsletter bestätigen mich immer wieder in dieser Einstellung.

    Antwort René Gräber:

    Zum Fasten bei Gicht habe ich ja auch schon ein paar Worte geschrieben: https://www.gesund-heilfasten.de/fasten-bei-gicht/
    Ich muss sagen, dass seit Mittel wie Allopurinol und Co. auf dem Markt sind, sehe ich überhaupt keine Patienten mehr, die wegen ihrer Gicht in die Naturheilpraxis kommen! Das sind heute alles nur noch „Nebenbefunde“, die ich erst merke, wenn mir die Patienten ihre Medikamente auflisten. Fasten bei Gicht ist aber möglich, man muss die Umstellung in den Fastenstoffwechsel aber gut „abfedern“ – einige Naturheilmittel sind da im Vorwege nötig. Das würde den Rahmen hier aber sprengen…

  34. Avatar

    Zu Kock, Nr 4: Schau Dich mal hier um:

    amalgam-informationen.de/diag_ther.htm

    geschichteinchronologie.ch/med-index.html

    geschichteinchronologie.ch/med-index.html#02

    Ich (und viele andere auch, nur wissen sie es oft nicht) haben auch dieses Problem.
    Wenn man schon als Erstgeborener im Mutterleib über die Plazenta mit Quecksilber und sonstigem höchsttoxischem Müll aus den Amalgamfüllungen und Impfungen der Mutter vergiftet wird, selbst jahrzehntelanger Träger dieser Giftbomben ist und noch mit einem sehr schlechten Entgiftungssystem „gesegnet“ ist, dann bricht halt leider Gottes eines Tages das System zusammen.
    Ob und wie am Besten man überhaupt wieder ein normales „sich gesund anfühlendes“ Leben führen kann, ist leider ungewiss.

  35. Avatar

    Zu Kock und Karen

    ich kann mich der Frau Maria Brunheim nur anschließen und meine dasselbe!
    Um die Gesundheit wieder zu erlangen,muß Mensch bedenken,wie lange die Erkrankung stattfand,und der Körper ist ja keine Zaubertrickkiste,der sofort alles los werden kann,was er ansammelte!
    Nein ,hier ist Ausdauer und liebevolle Zuwendung zu sich selber gut.
    Es braucht immer wieder Wiederholungsprozesse!
    Mit einer Kupfer/Quecksilber-Belastung habe ich unter einem erfahrenen Arzt eine Ausleitung gemacht,das ist wichtig zu wissen,weil bei unsachgemäßer Heransgehensweise eine Rückvergiftung stattfindet!!!!
    Mein Arzt war kein Pharma-Helfer !

    Meine Erfahrung ist auch,daß wir überdenken lernen müssen ,was wir wirklich zu unserer Erhaltung an NAHRUNG brauchen.
    Nehmen Sie täglich Kräuter und Gewürze zu ihren Speisen…..schrauben Sie die Insulinausschüttung herunter,indem Sie so wenig wie möglich Kohlehydrate essen….heute gibt es überall öffentlich massenhaft Nudeln und Brot-Brötchen mit Inhalt zu kaufen……
    unser Körper ist schon ein richtiger SAUTROG geworden….verzeiht mir den Ausdruck…..essen Sie wieder Gemüse und Obst auch als Snacks- wunderbar in einem Behältnis schön herzurichten,um in die Arbeit mitzunehmen….-mit Nüssen und Rosinen,Sonnenblumen-,Kürbiskerne,
    essen Sie die wunderbaren GRANATÄPELN,jetzt sind sie reif und haben so viele gute Inhaltsstoffe–ein Antioxydans….Herr Gräber hatte erst kürzlich eine Information ausgesendet.

    zu Doris :
    wenn Sie der Heißhunger überfällt und Sie zu Süßigkeiten greifen,(auch nach dem Fasten )zeigt es auf,daß Sie Mangel an langanhaltende Kohléhydrate haben.Da tut ein ausgebildeter Ernährungsberater gut und zwar von der TCM-Trad.Chinesische Medizin!Sie/er sagt ihnen punktgenau,was Sie essen sollen und was nicht!

    Machen Sie einen Unterschied zwischen NAHRUNGs- und LEBENS-MITTELN…………..

    Fasten ist die beste Korrektur,was Ihnen passieren kann.

    Ich wünsche allen Menschen das Beste!

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    Doris Polinski

    21. Oktober 2014 um 20:51

    Hallo Herr Gräber,
    ich werde im November meine, mittlerweile sechste Fastenkur durchführen, selbstverständlich nach Ihrer Anleitung, und muss sagen, ich fühle mich jedes mal bombastisch. Leider fällt es mir nach der Fastenzeit (ich versuche 10 Vollfastentage + Aufbautage) nicht sehr leicht, nur bewusst zu essen. Die Süßigkeiten ziehen doch so manches mal.
    Meine Freundin erzählte mir von dem „Kaffee-Einlauf“. Leider habe ich diese Mail nicht erhalten, bzw. ist sie irgendwie verloren gegangen. Könnten Sie mir den Link nochmals senden? Schön, dass ich Ihre Internetseite 2012 gefunden habe und Danke für die super Beiträge

    Antwort René Gräber:

    Ganz herzlichen Dank für das Lob und Ihr Vertrauen! Ich halte ja sehr viel vom Fasten und freue mich, wenn viele Menschen davon profitieren. Ich kann Ihnen aber auch versichern: Für mich ist es auch nicht immer leicht. Ich freue mich zwar auf die Fastenkur, aber wenn es dann losgeht frage ich mich dann auch, ob das jetzt wirklich sein muss…
    Die Sache mit dem Kaffee-Einlauf: die halte ich für so wirkungsvoll, dass ich dieses Thema in einem eigenen Buch komplett abgehandelt habe: https://renegraeber.de/kaffee-einlauf.html
    Alles Gute und weiterhin viel Erfolg!

  37. Avatar

    Lieber Herr Gräber

    Vielen herzlichen Dank für Ihre tolle Beiträge, die ich sehr gerne immer wieder weiter verbreite..

    Hat diese DNA Reparatur in den Zellen etwas mit Ihrem Bericht „Schritt für Schritt Heilfasten“ Bericht auf Seite 41 in Bezug Regulationsstarre zu tun?

    Ich bin 44, seit 18 Jahren chronischen Schmerzen – „austherapiert“ und habe mich dank Ihren tollen ausführlichen Berichte für eine 10 tägige Heilfastenkur (med. begleitet) nach Dr. Buchinger entschieden!

    Darf ich alle, die von Ihnen empfohlenen Produkte (Neprorella, Flohsamen, Homöopathie etc) in dieser Kur auch so einnehmen?

    Vielen herzlichen Dank für eine kurze Antwort!

    Weiterhin viel Erfolg!
    Alles LIEBE

    Antwort René Gräber:

    Erst einmal ganz herzlichen Dank für Ihr Vertrauen! „Austherapiert“ – noch so ein schreckliches Wort aus der Medizin. Aber 18 Jahre Schmerzpatient sind kein Pappenstil. Aber es gibt Lösungen. Das Fasten kann ein Schritt sein, und es wird sich zeigen, wie und was das bringt. Allerdings sind „Schmerzverschlechterungen“ möglich – leider. Ob Sie die Medikamente (die ich in der Anleitung empfehle) nehmen können, darf und kann ich aus der Ferne gar nicht beurteilen. Ich kann Ihnen nur sagen, dass das ganz viele Patienten exakt so machen. Ich würde derzeit behaupten, dass über 90% der Patienten mit meiner Anleitung gut zurecht kommen.
    Vielleicht noch etwas aus der eigenen Erfahrung: https://renegraeber.de/kaffee-einlauf.html
    In der Einleitung beschreibe ich dazu auch etwas in Bezug auf Schmerzen aus eigener Erfahrung.

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    Maria Brunheim

    21. Oktober 2014 um 18:17

    Zu Kock, Nr 4: von EINMAL eingreifenden Maßnahmen wird Mensch noch nicht gesund, wenn sich die ungesunden Erscheinungen über Jahre und Jahrzehnte gebildet haben!!! Chronisch gewordene Gesundheitsprobleme oder Krankheitserscheinungen brauchen jahrelange, wiederholte, gründlich überlegte und konsequente Maßnahmen und dazwischen eine entschiedene Ernährungsumstellung. Denn ohne Letztere helfen die intensiven Maßnahmen nur kurzfristig, wenn überhaupt.

    Zu Karen, Nr.5: die lieben Angehörigen bekommen meist die Krise, wenn sie jemanden „abmagern“ sehen oder was von Fasten hören. 58kg ist ja noch lange kein Untergewicht!
    Vor allem wirkt Fasten nach Gräbers Methode auf die Dauer gewichtsausgleichend, also man bekommt sein gesundes, individuelles Gewicht. Das Wichtigste zwischen den Fastenzeiten ist die Überarbeitung der Ernährung und der Lebensgewohnheiten, wo es bei fast jedem viel zu ändern gibt wenn mensch gesund sein möchte. Keine Bange, es ist egal wenn du abnimmst. Das pendelt sich alles auf ein gesundes Maß ein, nach und nach.

  39. Avatar

    Lieber Herr Gräber,
    bin immer sehr von Ihren tollen Informationen angetan, leite sie oft an dafür offene Menschen weiter.
    Ich würde so gern auch mal erfolgreich fasten, doch leider leider schaffe ich das nicht, da ich, sobald ich nichts mehr esse, überhaupt keinen Stuhlgang mehr habe! Das kann doch nicht gesund sein!
    Nun wäre ich sehr dankbar für Tips, die einen täglichen Stuhlgang wieder ermöglichen.
    Vielen Dank für Ihre Hilfe
    Liebe Grüsse
    Evelyn

    Antwort René Gräber:

    Liebe Evelyn, wenn man nichts mehr isst, hat man auch keinen Stuhlgang. Insofern ist das eigentlich normal. Um den Stuhlgang während des Fastens in Gang zu halten beschreibe ich ja einige Maßnahmen in meiner Anleitung.
    Es kommt aber auch auf die persönliche Situation an: Medikamente? Leiden Sie bereits an Verstopfung? Nehmen Sie Abführmittel etc.?
    Vielleicht noch ein paar Links von mir zu diesen Themen:
    https://www.gesund-heilfasten.de/stuhlgang/
    https://www.gesund-heilfasten.de/abfuehrmittel-laxantien/
    https://www.naturheilt.com/Inhalt/Verstopfung.htm
    Alles Gute!

  40. Avatar

    Lieber Herr Gräber,

    ganz einfach: Mit Fasten kann man keine riesen Umsätze fahren! Zudem läuft man Gefahr, dass die Menschen tatsächlich gesunden und aus dem Strudel der Abhängigkeit fallen. Das wäre ja mal ein dicker Hund, oder?

    Viele Grüße, Ihre Swie

  41. Avatar

    Da kann ich mich meinem Vorgänger nur Anschließen- gut verständlich erklärt (soweit das für mich als Laie eben möglich ist =)

    Vielen Dank!!

  42. Avatar

    Danke, Herr Graeber, wieder mal wunderbar erklärt.

  43. Avatar

    Im Juni habe ich die 1.Fastenkur meines Lebens absolviert (8 Tage nur Flüssigkeit, danach noch 3 Aufbautage mit fester Nahrung. Ich habe 6 Kilo abgenommen, wiege nur noch 58 Kilo und habe wohl auf Grund einer Ernährungsumstellung seitdem nicht wieder zugenommen. Ich fühle mich fit und die schmerzhaften Knuppel an meinen Fingergelenken haben sich zurück gebildet, sind aber noch nicht ganz verschwunden. Meine Umgebung ist irritert und viele sagen, ich dürfte nun aber nicht mehr dünner werden.
    Nun scheue ich ein erneutes Fasten im nächsten Jahr. Ich möchte nicht weiter an Gewicht verlieren. Was meinen Sie Herr Gräber?

    Antwort René Gräber:
    58kg – bei welcher Körpergröße? Aber auch das sagt ja nicht viel aus. Vor allem wenn man diesen „albernen“ BMI als Grundlage sehen möchte (siehe: https://www.gesund-heilfasten.de/dauerhaft-abnehmen/blog/der-fette-bmi-betrug/)
    Bezüglich eines möglichen Untergewichts in Bezug auf Fasten habe ich auch etwas geschrieben:
    https://www.gesund-heilfasten.de/blog/fasten-bei-untergewicht/
    Das sollte die Frage beantworten.
    Vielleicht noch eine persönliche Anmerkung: Von Personen die mit dem Fasten keinerlei Erfahrung oder Ahnung haben, lasse ich mir in Bezug auf das Fasten gar nichts anraten.

  44. Avatar
    Henrik E. Kock

    21. Oktober 2014 um 11:30

    Vielleicht traue ich mich jetzt ans Fasten ran … der bloße Gedanke nicht zu essenhat mich immer abgeschreckt!

    Ich hatte (habe) eine chronisch akkumulierte Quecksilber-/Kupfervergiftung und befürchte eine evtl. Verschlimmerung der Synptome durch Fasten … hast du da einige Praxiserfahrungen!?

    Habe heute ein umfassendes Liverflush hinter mir (mit 1-wöchiger Vorbereitung mit Apfelsaft und Cranberry Kapseln) und insgesamt 3 x Colonhydrotherapie, 1 x Kaffeeeinlauf, 4 x 200 ml Epsonsalz trinken sowie Mix von 150 ml Olivenöl und 200 ml frischgepresstem Grapefruitsaft … war zwar sehr erfolgreich bzgl. der Ausscheidung, aber fühle mich (noch) nicht wirklich besser.

    Fange den Wiederaufbau des Darm mit fehlenden / zu wenig vorhandenen Probiotika bald an (müssen erst bestellt werden) und hoffe das beste … irgendwann muss ich dich den „Schlüssel zum Glück und zur Gesundheit“ finden!?!

    Antwort René Gräber:
    Hallo Henrik, ich kenne Deinen Fall ja ein wenig und es ist da nicht so einfach.
    Das was ich zum Thema Quecksilber etc. hier geschrieben habe (https://www.gesund-heilfasten.de/schwermetalle-entgiftung/) ist ja nichts Neues für Dich. Aber Versuch macht klug.
    Vielleicht noch eine Anmerkung: 1xKaffeeeinlauf ist aus meiner Sicht zu wenig. Ich rate Patienten bei bestimmten Problemen zu täglichen Kaffeeeinläufen über wenigstens zwei Wochen. Ich habe gerade zu diesem Thema ja gerade in diesem Jahr ein neues Buch herausgebracht: https://renegraeber.de/kaffee-einlauf.html
    Ich habe diese Methode selbst viele Jahre völlig unterschätzt…

  45. Avatar
    Bodo Warneking

    21. Oktober 2014 um 10:40

    Sehr geehrter herr Gräber,
    ich danke ihnen für ihre interessanten Beiträge die ich immer gerne lese. Um diese weiterhin lesen zu können senden sie diese bitte an meine neue E-Mail Adresse: [vom Betreiber gelöscht]
    Ich danke Ihnen!
    MfG
    Bodo Warneking

    Antwort Gesund-Heilfasten-Team

    Hallo Herr Warneking,
    wenn Sie sich für einen Newsletter anmelden wollen, klicken Sie einfach auf Newsletter.
    Für den Heilfasten-Newletter haben Ihre neue Mailadresse in unser System eingetragen. Bitte bestätigen Sie die erste E-Mail, dann erhalten Sie regelmäßig alle Informationen von René Gräber per Mail.

    Mit freundlichen Grüßen!

  46. Avatar

    Was ist AMD?

    Lieber Herr Rene Gräber!
    Ich bin allemal dankbar über ihre unzähligen Kommentare,die Sie uns im Netz zu Verfügung stellen.
    Ein großes DANKE!Ich profitiere immer!!!!

    Natürlich ist das Fasten ein wunderbares Heilmittel.
    Es gibt nach meiner Erfahrung kein Besseres!Ich habe in unserer Familie eine Schwiegertochter,sie hat Krebs und ist schnurstracks in die Klinik,hatte Chemo bekommen und sie hat den Krebs nicht überstanden,denn nach kurzer Zeit kommen die nächsten Probleme.Jetzt sollten Kapazunder ihr das volle Leben schenken!
    Da ich eine Dipl.GKS bin und war,–war ich in meiner Berufszeit in all den Abteilungen,
    wo Menschen durch die chemischen Einwirkungen von X-Giftmischungen und Bestrahlungen den Körper doch nur noch m e h r vergiften !
    Ich verstehe einfach nicht,warum die Menschen trotzdem diese Medizin annehmen!
    Sie sterben alle ,wenn nicht gleich,doch einige Zeit später.
    Ich weiß,daß die klassischen Ärzte die Aufforderung der Pharma so in ihrem eigenen Blut haben,daß sie die pausenlosen Lügen selber glauben.
    Ich habe mich nie nit dieser Medizin anfreunden können.Schon immer habe ich durch meine Anbindung an meine Großmutter mit den Kräutern und all den natürlichen Substanzen meinen Kontakt.Ich machte bereits in 90 iger Jahren Erfahrung mit den Kaffee-einläufen …ein halbes Jahr jeden Morgen ,keinen Tag ausgelassen und auch nicht am Camp am Lago Maggiore!!!!
    Ich konnte nach einer Woche eine deutliche Vermehrung meiner Energie spüren und ich war total überzeugt,wenn ich so weiter mache,daß ich mich wieder erhole!Ich habe 4 Kinder großgezogen.Ich suchte immer nach anderen Möglichkeiten,wenn ich Probleme mit meinem so wertvollen Leben hatte.

    Tatsache ist,ich wurde wieder fit!
    Heute mit zunehmendem Alter ist es umso wichtiger,solche und Fastentage einzuschieben.Und 2x im Jahr zu fasten ist ja nicht sooo viel,im Vergleich,wenn wir unserm Körper tagtäglich eine Fuhre Essen zu Verfügung stellen.
    Ich denke,daß weniger Essen längst wieder angesagt ist…..aber das GUTE ESSEN!
    Wir essen viel zu viel Fleisch und Milch-Produkte,das kostet uns das LEBEN!
    Wir haben noch so viele Altlasten vom Krieg,die sind noch deutlich vorhanden,und so plagen wir uns halt herum.
    Die offizielle Einführung in Klinischen Anstalten wäre für mich sofort
    FASTEN…..

    Also auf zum Fasten,damit sich Leben
    gut anspürt und wir endlich in großer Mehrzahl den Politikern und alle die da dran hängenbeweisen,daß die natürliche Art,unser Leben zu erhalten wohl das schönste Geschenk sein kann.
    Dazu gibt es Menschen wie Rene Gräber und viele andere Menschen,die wieder die Normalität aufzeigt und lebt.
    Auch ich mache es in meiner Umgebung und kläre Menschen immer wieder auf.
    Manchmal ists mühsehlig,wie bei meiner Schwiegertochter,weil sie ja noch eine eigenen Mutter hat,die sie eben anders beeinflußt!
    Aber es werden immer mehr Menschen,weil sie sich von der konventionellen Art nicht mehr bescheissen lassen wollen.
    Warum zögern?
    Unsere Gelder reichen schon längst nimmer für die tödlichen Behandlungen !

    Eine Umkehr mit gewinnbringender Gesundheit muß her.
    Das wünscht uns allen
    Heide

  47. Avatar

    Vielen Dank für den sehr guten Bericht wie sich die Zellen verhalten, wenn gefastet wird.
    Nun habe ich seit kurzem AMD, also ein unkontrolliertes Wachstum von Drusen. Kann ich durch Fasten diese Entwicklung stoppen oder verzögern?
    Haben Sie auch einen Beitrag über trockene, feuchte AMD?
    Vielen Dank vorab und freundliche Grüße aus Bayern
    Konrad Merkel

    Antwort René Gräber:

    Ich rate Patienten mit AMD durchaus zum Fasten, aber meistens erst nachdem einige „Vorbehandlungen“ gelaufen sind, vor allem mit bestimmten Antioxidantien. Zur Makuladegeneration habe ich hier mehr geschrieben: https://www.naturheilt.com/Inhalt/Makuladegeneration.htm

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