Trauben

Warum ich keine kernlosen Trauben esse

Bestimmt haben Sie schon mal auf so einen kleinen, harten Weintraubenkern gebissen und den Mund ordentlich verzogen, nachdem dieser seinen bittersauren Gerbsäureanteil in ihren Mund entladen hat. Die Ernährungsindustrie machte sich den Wunsch der Konsumenten nach kernlosen Trauben sofort zum Befehl und züchtete Weintrauben ohne jene lästigen Kerne. Dafür sollten wir doch dankbar sein, oder nicht?

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Physiologie der Paviane

Paviane die „unser“ Essen fressen, bekommen Diabetes

Die Paviane von Kapstadt ernähren sich von den Abfällen der Menschen. Das bekommt ihnen nicht gut.“

Dies vermittelt uns ein Beitrag der Zeitung „Die Rheinland-Pfalz“[1] vom 1. September 2020.

Und am 23. August 2020 erschien bereits ein Beitrag in der südafrikanischen Zeitung „Citizen“[2], der sich sogar auf eine Studie bezog. Der Titel dieses Beitrags hier lautet (übersetzt):

Die Paviane in Kapstadt könnten ein Risiko für Diabetes haben, da sie menschliche Abfälle durchsuchen, sagt eine Studie.

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Hamburger

Corona: Statt nur über „AHA-Regeln“ sollte mal über die Risikofaktoren gesprochen werden

Steigende Infektionszahlen, AHA Regeln (Abstand, Hygiene, Alltagsmaske), Warten auf die Impfung, lokale Lockdowns.

Das ist das was wir täglich zu hören bekommen.

Und die Risikogruppen sollen geschützt werden.

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Grüne Smoothies: „Heute gieren alle spinnerten Gesundheitsapostel danach“

Es gibt immer wieder Beiträge, Artikel und Experten, die uns vor „Grünen Smoothies“ retten wollen – inklusive der Gifte und der angeblichen Nierensteine. Und dabei fallen dann auch Sätze wie der, den ich oben in der Überschrift erwähnte.

Im folgenden Beitrag gehe ich mal auf die Behauptungen ein, die in einem Beitrag von Deutschlandradio Kultur (DLR) [1] veröffentlicht wurden.

Laut dem „Anti-Smoothie-Autor“ des DLR sind grüne Smoothies nichts als Küchen- und Gartenabfälle die in den Mixer kommen.

Der Tenor: „Früher wurden solche Abfälle an die Schweine verfüttert. Heute gieren alle spinnerten Gesundheitsapostel danach.“

Aha. Da hat sich aber jemand ganz weit von der Natur entfernt… Aber schauen wir uns eins nach dem anderen an…

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Erdbeeren in Verpackung

„Öko-Test“ und die giftigen Erdbeeren

„Konventionelle Erdbeeren“ gehören so ziemlich zu den am meisten mit Pestiziden unter anderem belasteten Obst.

Ökotest hatte mal das gemacht, wofür ich diese Gesellschaft schätze: Lebensmittel und andere Produkte auf Gifte, Zusatzstoffe usw. zu untersuchen. Laut Angaben verschiedener Quellen hat „Öko-Test“ im April/Mai 2018 „Früherdbeeren“ von 10 Supermärkten und Discountern im Labor untersuchen lassen. Insgesamt wurden 30 Proben auf mehr als 500 verschiedene Pestizide untersucht. Und die Ergebnisse waren alles andere als ermutigend.

Nur drei der 30 Proben waren komplett frei von Pestiziden. In den 27 anderen Proben ließen sich bis zu sechs verschiedene Pestizide nachweisen. Mit von der Partie waren auch Pestizide, die in Deutschland bereits verboten sind. Eins davon ist Bupirimat, das über den Import aus Spanien und/oder Marokko dann doch wieder auf dem deutschen Markt und deutschen Tellern landet.

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Ernährung bei Grippe und gegen Grippe

Eine Grippe ist eine unangenehme Angelegenheit. Als Ursache für die Erkrankung gilt generell der Influenza-Virus. Allerdings kann eine Grippe auch durch andere Viren ausgelöst werden, wie zum Beispiel derzeit durch das Coronavirus.

Zur „Corona-Grippe“ hatte ich vor kurzem ja auch erst hier berichtet: Das Corona Virus – Wie eine Grippe die Welt in Atem hält…

Ja, ich weiß – einige Leserinnen und Leser werden geneigt sein mit den Worten von Prof. Dr. Antoine Béchamp zu antworten: „Die Mikrobe ist nichts, das Milieu ist alles!“ Ja, das sehe ich ebenso.

Aber bleiben wir erst einmal bei der Grippe: Die Symptome, wie Fieber, Husten, Atemnot etc., sind nahezu identisch, was eine Unterscheidung aufgrund der Symptomatik nahezu unmöglich macht. Weiterlesen

Studie der UN: Noch 60 Ernten dann ist Schluss

Der Boden-Burnout: Nur noch 60 Ernten weltweit – dann ist Schluss

Nur noch 60 Ernten weltweit. Dann ist angeblich Schluss. Das klingt wie ein Szenario aus einem Weltuntergangsfilm. Das Erschreckende daran: Diese Aussage kommt von den Vereinten Nationen.

Und es gibt auch einen Videobeitrag[1] von „3sat“, der sich mit der aktuellen Bodenqualität und der Studie der Vereinten Nationen dazu auseinandersetzt.

Diese Studie geht davon aus, dass die Menschheit nur noch 60 Ernten zur Verfügung hat. Danach gibt es keinen nennenswerten Boden für den Anbau von Nahrungsmitteln mehr. Oder mit anderen Worten: Gegen Ende dieses Jahrhunderts wird es zu Hungerkatastrophen im gigantischen Ausmaßen  kommen.

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Essen bis die Depression kommt

Oder: Warum Burger und Gebäck depressiv wirken, Früchte und Gemüse dagegen antidepressiv

Männer mittleren Alters, deren Ernährungsbasis größtenteils aus Junkfood (auch Fast Food) besteht, wie zum Beispiel verarbeitetes Fleisch und zuckerhaltige (eher zuckerstarrende) Getränke, die haben „gute“ Chancen, an einer Depression zu erkranken. Die hat ein neue Studie feststellen können: Diet is associated with the risk of Depression.

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Tote Bienen - Bienensterben

So sorgt man sich wirklich um unsere Gesundheit: BAYER, Bienen und die Pestizide

In der Praxis betrachte ich Pestizide als einen krankmachenden Faktor ersten Ranges.

Und Verfahren der Entgiftung und Ausleitung spielen immer eine Rolle, was ich auch in einigen Beiträgen bereits beschrieben habe:

So. Jetzt aber zum Thema: 2016 waren in der Europäischen Union 520 Pestizide zugelassen. Insektizide, Herbizide und Fungizide. Diese Gifte sollen Insekten, Wildkräuter und Pilze bekämpfen und so den Ertrag der Landwirtschaft sichern.

Und diese Gifte wirken natürlich nicht nur gegen eine bestimmte Art Insekt oder Pilz. Und natürlich machen diese auch vor Menschen nicht halt.

Erschreckend ist vor allem die Menge der Gifte: Insgesamt versprühen Landwirte jährlich rund 30.000 Tonnen Pestizide auf deutsche Äcker, Obst-Plantagen, Weinberge, Wälder, Wiesen und Weiden.

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Apfelschorle wird eingegossen

Verdorben und ohne Aroma: Jede dritte Apfelschorle ist mangelhaft

Kaum ein anderes Erfrischungsgetränk ist bei uns so beliebt wie die Apfelschorle. Der Durstlöscher schmeckt toll und genießt den Ruf, die gesunde Alternative unter den süßen Getränken zu sein.

Das macht die Apfelschorle natürlich auch zur ersten Wahl für die Eltern durstiger Kinder. Der große Stiftung Warentest Apfelschorlentest macht jetzt eins deutlich: Genießen Sie Ihre Apfelschorle, aber mixen Sie sie selbst!

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