Salamipizza im Öko-Test

Laut einer Studie des Verbrauchermagazins ÖKO-TEST enthalten Salami-Pizzen aus der Tiefkühltruhe zu viel Salz, zu viel Fett und zeitweise auch Aromen, Hefeextrakte und andere Zutaten, die Glutamat beinhalten können. Darüber hinaus werden Pizza-Verpackungen oftmals mit Bildern versehen, die mehr Zutaten zeigen, als im Endeffekt wirklich auf der Pizza liegen.

Insgesamt ließ das Frankfurter Magazin ÖKO-Test 19 Pizzen ans Labor senden und dort untersuchen.

Das Ergebnis: Jede Pizza enthielt über die Hälfte des menschlichen Tagesbedarfs an Salz, der mit 6 Gramm angegeben wird. Den wenigsten Salzgehalt wies mit 3,6 Gramm die Salami-Pizza von Aldi Nord auf.

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Darüber hinaus entpuppten sich viele Salami-Pizzen als wahre Kalorienbomben. Fast jede Pizza enthielt mehr als 800 Kilokalorien.

Weil die Hersteller wissen, dass Verbraucher sich von dieser hohen Kalorienzahl vom Kauf vielleicht abschrecken lassen würden, drucken viele von ihnen lediglich die Kalorienangabe für eine halbe Pizza auf die Verpackung.

Positiv fiel bei der Untersuchung auf, dass der Belag bei allen getesteten Pizzen der Zutatenliste entsprach. Was allerdings die Bilder auf der Verpackung der Salami-Pizzen angeht, schlägt das Ergebnis der Studie negativ zu Buche. Viele Verpackungsbilder zeigten deutlich mehr Käse oder Peperoni auf der Pizza an, als letztendlich auf dem Produkt waren.

Der Chefredakteur des ÖKO-TEST Magazins, Jürgen Stellpflug, sprach sich diesbezüglich klar dafür aus, dass Produktbilder auf Pizza-Verpackungen auch dem Produkt entsprechen sollten, was im Karton enthalten ist.

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René Gräber

René Gräber

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