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Die Idee bei der Brot-Diät ist, dass durch die ballaststoffreiche Nahrung ein hoher Sättigungsgrad erreicht wird, sodass keine Hungergefühle entstehen und sie so, da die Nahrung zugleich fettarm ist, eine Gewichtsreduktion herbei führt.

Es gibt verschiedene Varianten der Brot-Diät. Ursprünglich wurde sie in den 70er Jahren entwickelt von Professor Menden an der Universität Gießen. Noch um das Jahr 2000 wurde die Kostform von der Stiftung Warentest empfohlen. Die Bücher von Prof. Menden sind heute nur noch antiquarisch verfügbar.

Die Brotdiät ist keine Monodiät

Bei der Brotdiät stehen Brot und Brötchen im Mittelpunkt; es werden aber auch Gemüse, Obst, Eier, Magermilchprodukte, Fisch und mageres Fleisch gegessen.

Frauen nehmen 1200 Kcal, Männer 1500 kcal zu sich.

Die Tagesration besteht aus fünf Mahlzeiten, wobei die Hauptmahlzeiten miteinander austauschbar sind wie auch die Zwischenmahlzeiten. Wichtig ist, sich an die fünf Mahlzeiten zu halten, damit tatsächlich kein Hunger aufkommt und der Körper die ihm angebotenen Nährstoffe richtig nutzen kann.

Im Prinzip soll man die Brot-Diät vier Wochen durchführen, aber sie kann auch verlängert werden. In der Woche soll man 1 bis 2 Kilo verlieren.

Wichtig ist viel zu trinken, natürlich kalorienarme Getränke wie verdünnte Fruchtsäfte, Tees, Wasser oder auch Brottrunk, den man im Reformhaus erhält.

Wie bei jeder Diät, ist auch hier viel Bewegung hilfreich, um das Abnehmen zu unterstützen.
Positiv an der Brot-Diät ist, dass die Nährungsstoffbilanz ausgewogen ist. Außerdem ist sie leicht durchzuführen und daher gerade auch für Berufstätige praktisch. Zudem ist sie preiswert.

Fraglich ist allerdings, ob mit der Brotdiät wirklich eine langfristige, sinnvolle Ernährungsumstellung stattfindet, die die Voraussetzung dafür ist, dass man sein neues Gewicht auch hält.

So könnte ein Tag der Brot-Diät aussehen…

Frühstück: 1 Sonnenblumenbrötchen, 5 g Butter, 1 Scheibe Lachsschinken, 1 Scheibe Käse (15g), 1 Tomate

Zwischenmahlzeit: 1 Birne

Mittags: Hühnereintopf mit 100 g Hühnerbrustfilet, 1 Tl Öl, 100g Möhren, 3 Frühlingszwiebeln, 30 g Nudeln, 1/4 l Hühnerbrühe (Instant), 3 Backpflaumen, 1 Sesambrötchen;

Hühnerbrustfilet würfeln und im Öl anbraten. Möhren und Zwiebeln klein schneiden und dazu geben. Die Hühnerbrühe und die Nuden hinzu geben und 10 Minuten köcheln lassen. Schließlich die Backpflaumen in Streifen schneiden und 5 Minuten mit kochen lassen. Abschließend den Hühnertopf mit Salz und Pfeffer würzen und mit einem Sesambrötchen servieren.
Zwischenmahlzeit: 1 Zwieback, 30 g Hüttenkäse, 1 TL Honig

Abends: Käse-Cocktail im Brötchen

1 Sesambrötchen, 30 g Käse (30 %), 2 TL Mayonnaise (30 %) , 2 EL Mixed Pickles, 1 TL saure Sahne, 1 TL Ketchup, 1 EL Schnittlauch, Radieschen;

Den Käse und die Mixes Pickles klein schneiden, die Mayonnaise mit der sauren Sahne und dem Ketchup vermischen, den geschnittenen Schnittlauch und die geschnittenen Radieschen hinzu wie auch den Käse und die Mixed Pickles. Mit dieser Masse das Brötchen belegen.

Fazit

Insgesamt betrachtet ist die Brot-Diät weniger eine Diät bei der nur Brot gegessen wird, sondern eigentlich „einfach“ nur eine unterkalorische Diät, bei der einfach „gesünder“ und weniger gegessen wird.

Als solche ist sie durchaus empfehlenswert, auch wenn sie nicht zu einer dauerhaften Ernährungsumstellung führt. Dies erschwert die Bemühungen, den Jo-Jo-Effekt zu verhindern.

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Die Brigittediät gehört zu den sogenannten „Mischkostdiäten“, d.h. der Erfolg wird nicht dadurch versprochen, dass ein Wunderrezept bzw. der Verzicht auf einen Nahrungsbestandteil wie z.B. Kohlenhydrate propagiert werden, sondern es wird auf eine ausgewogene Ernährung geachtet.

Eine durchschnittliche Brigittediät bewegt sich um 1000 bis 1300 Kalorien, die pro Tag 3 Haupt- und 2 Zwischenmahlzeiten beinhaltet. Eine weitere Differenzierung z.B. aufgrund unterschiedlicher Geschlechter, Arbeitsintensität und geleisteter Sportmenge wird nicht getroffen.

Die Brigitte-Diät besteht aus einem ausgeklügelten Ernährungsplan für mehrere Wochen, der jedes Jahr mit neuen Rezepten fortgeschrieben wird und daneben ein Lernprogramm für eine ausgewogene, fettarme Ernährung bietet. Wer mit der Brigitte-Diät abnehmen will, muss keine Kalorien zählen und bekommt viele Hinweise zur Verhaltensänderung.

Dem Abnehmwilligen wird bei der Brigittekur ein genauer Plan inkl. Einkaufsliste und Brigitte-Diät-Rezepte vorgesetzt, der nur noch abgearbeitet werden muss. Die Gerichte und Rezepte lassen sich gut vorbereiten, man muss jedoch eine gewisse Liebe zum kochen mitbringen.

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Nachteile der Brigitte Diät

Aber auch die Bedürfnisse von Kochfaulen und Vegetariern sind berücksichtigt. Dazu gehört das „Body-Power“ – Programm, ein Kraft-Ausdauer-Programm für zu Hause.

Diese starren Essenspläne sind jedoch gleichzeitig auch ein Problem, da sie nicht immer alltagstauglich sind, also keine Hinweise geben, wie man z.B. Essenseinladungen einfügen kann, und nur wenig Hinweise geben, wie „danach“ weiter gegessen werden soll.

Außerdem haben sich in den letzten Brigitte-Diäten leider immer mehr Fertiggerichte und Zutaten eingeschlichen, auf die man auch verzichten könnte.

Neu dazugekommen sind jedoch Rezepte mit austauschbaren Rezeptkarten, und auch der „Brigitte-Diät-Coach“ und der „Brigitte-Figur-Coach“, kostenpflichtige Angebote im Internet und für das Mobiltelefon.

Zusätzlich kann man sich Motivation im Gespräch mit anderen Abnehmwilligen im Forum von Brigitte.de holen, dort findet man auch Rezeptvorschläge und Einkaufpläne zum download. Vieles jedoch nur für Abbonenten kostenfrei.

Gemeinsam mit der BARMER Krankenversicherung bietet Brigitte inzwischen auch kostenpflichtige Kurse an.

Die Meinung von Stiftung Warentest zur Brigittediät

Um das Brigitte-Konzept wirklich langfristig durchzuhalten und eher langsam abzunehmen, sind jedoch die empfohlenen 1000 Kalorien am Tag zu knapp bemessen. Stiftung Warentest empfiehlt den zusätzlichen Verzehr von Milchprodukten, auch um die Kalziumversorgung zu verbessern.

Meine Meinung zu der Meinung von Stiftung Warentest: Die Kalorimetrie ist sinnlos – sprich: Das Zählen von Kalorien ist Unsinn. Zweitens: Milchprodukte können selbst ein Problem sein, insbesondere das Trinken von Milch. Mehr dazu in meinem Beitrag: www.naturheilt.com/Inhalt/Milch.htm

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Der Begründer der Blutgruppendiät ist Peter Adamo, ein amerikanischer Naturheilkundler. Laut seiner These ist die Blutgruppe eines Menschen dafür verantwortlich, wie gut bestimmte Nahrungsmittel vertragen werden.

Dafür verantwortlich seien bestimmte Eiweiße (Lektine), welche in den Lebensmitteln enthalten sind. Diese Eiweißunverträglichkeit führt angeblich zu einer körperlichen Abwehrreaktion, in Folge derer das Blut verklumpt.

Diese Abwehrreaktion kann bei einigen Menschen zu Übergewicht, Schilddrüsenproblemen, sowie Unverträglichkeitsreaktionen führen, welche den gesamten Verdauungsprozess beinträchtigen können oder sonstige chronische Erkrankungen hervorrufen.

Auch verschiedene Krankheiten kommen laut Peter Adamo bei manchen Blutgruppen häufiger vor, als bei anderen. Menschen der Blutgruppe A sollen demnach anfälliger für die Pocken sein, Menschen der Blutgruppe B von Asthma und bei Menschen der Blutgruppe O sollen sich Magengeschwüre häufen.

Belegt wird diese These mit mehreren Studien, die sich jedoch teilweise widersprechen. Laut der These Peter Adamo hängt es also von der Blutgruppe ab, was ein Mensch essen sollte, um gesund und schlank zu bleiben. Adamo geht davon aus, dass die einzelnen Blutgruppen zu unterschiedlichen Zeitpunkten entstanden sind.

Zuerst entstand demnach die Blutgruppe 0. Damals waren die Menschen Jäger, was Adamo zu der Schlussfolgerung veranlasst, dass sich Menschen der Blutgruppe 0 überwiegend von Fleisch und Fisch ernähren sollten. Kalorienzählen oder ein die Beschränkung von Nahrungsfetten ist nicht nötig. Milchprodukte, sowie verschiedene Getreideprodukte und manche Hülsenfrüchte sollten vom Speiseplan gestrichen werden.

Blutgruppe A entstand, als die Menschen sesshaft wurden und Pflanzen zu ihrem Hautnahrungsmittel gehörten. Aus diesem Grund empfiehlt Adamo, Menschen der Blutgruppe A sich überwiegend vegetarisch zu ernähren und Fleisch- Fisch- und Milchprodukte weitestgehend zu meiden.

Blutgruppe B soll sich entwickelt haben, als der Mensch sich überwiegend von pflanzlichen Nahrungsmitteln, Eiern und Milcherzeugnissen ernährt hat. Menschen der Blutgruppe B vertragen angeblich Wild- und Lammfleisch, sollen aber Hühnerfleisch meiden. Sie vertragen manche Fischarten, wie beispielsweise Lachs – sollen aber Schalentiere von ihrem Speiseplan streichen.

Blutgruppe AB entstand demnach, als der Mensch alle Nahrungsmittel miteinander kombinierte und diese gut vertragen hat. Menschen dieser Blutgruppe sollen sich überwiegend vegetarisch ernähren. Gelegentlich sind Fleisch- oder Milchprodukte erlaubt.

Die Blutgruppendiät scheint auf den ersten Blick faszinierend – als ich das erste mal davon hörte, habe ich mir sofort das Buch dazu gekauft.

Fazit zur Blutgruppendiät

Zunächst einmal kam hier eine Diät auf den „Markt“, die keine Variation anderer bekannter Diäten war – und nur einen neuen Namen hatten. Nach genauerer Betrachtung widersprechen sich allerdings einige der herangezogenen Studien teilweise und gelten zur Zeit als medizinisch nicht haltbar.

Mir persönlich fehlen Beobachtungen und Anwendungsberichte von Patienten oder Menschen, die das längere Zeit praktiziert haben.

Ein weiteres Problem könnte sein: wenn Menschen die Blutgruppendiät tatsächlich über längere Zeit „durchhalten“, wird es sicherlich zu einer Gewichtsreduktion kommen, weil diese Diät auf gesunden Lebensmitteln basiert…

Auch die geforderten, mitunter recht drastischen Verzichte auf bestimmte Lebensmittel, sind für viele eher ein Hindernis sich auf die Blutgruppendiät einzulassen.

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Der Orient, das Morgenland, der indische Sukontinent … seit Fritz Langs „Tiger von Eschnapur“ ist dies der Inbegriff von Exotik. Was dort eine Selbstverständlichkeit ist, nämlich das Leben mehr oder weniger bewußt nach den Inhalten des ayurvedishen Grundverständnisses auszurichten, hält auch in Europa immer weiter Einzug. Ernährungsumstellung und gleich noch eine neue Lebensphilosopie – wenn das mal kein lohnendes Doppelpack ist 😉

Die ayurvedischen Grundlagen sind eigentlich ganz einfach

In jedem Menschen wirken drei Lebensenergien, die sogenannten Doshas: Vata, Pitta und Kapha. Sie unterteilen die Menschen in Konstitutionstypen und helfen jedem einzelnen, eine Einheit von Körper, Geist, Verhalten und Umwelt zu sein. Wenn diese drei in ein Ungleichgewicht kommen, also eins dominiert, führt es zu Unwohlsein. Im Fall von zuviel Kapha eben zu Übergewicht.

Die ayurvedische Ernährung setzt sich vor allem aus Salat, Gemüse, Milch und Milchprodukten, Öl und Ghee (geklärter Butter) zusammen. Fleisch, Fisch und Eier sind in Maßen erlaubt.

Wer abnehmen will, bekommt neben einer typorientierten Ernährung weitere Essensregeln und etliche Hinweise wie lange Pausen zwischen den Mahlzeiten, Meditation oder bestimmte Massagen empfohlen. Denn man spricht im ayurvedischen von Schlacken (sog. Amas), die entstehen, wenn es ein Überangebot an Nahrung im Körper gibt. Eine Entschlackungskur und Entschlackungsmassage kann da abhelfen.

Die Ayurvedadiät besticht durch eine gesunde Mischkost, in der nichts verboten wird, weder Kalorien gezählt noch Fett eingespart wird. Die Exotik der Gerichte verspricht viel Abwechslung. Eine genaue Erklärung für einen Abnahmeerfolg gibt es nicht, wahrscheinlich hilft der hohe Anteil von Gemüse.

Wen der theoretische Überbau nicht stört – man soll jede Mahlzeit genießen und sich vor Augen führen, dass man mit der Nahrungsaufnahme das Gleichgewicht von Körper, Geist und Seele herstellt – kann langfristig Erfolge erzielen.

Fazit: Ich halte sehr viel von der ayurvedischen Ernährung. Mir bekommt diese sehr gut und ich fühle mich damit sehr vital und auch gut gesättigt.

Haben Sie Erfahrungen mit der „Ayurveda-Diät“? Dann hinterlassen Sie doch bitte einen Kommentar im Blogbeitrag: Ayurdea-DiätKlicken Sie dazu einfach hier.

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Amapur, die sogenannte „Schweizer Stundendiät“ der Berlinerin Peggy Reichelt, zählt zu den Formula-Diäten. Die Produkte wie Snack-Riegel, Tütensuppen und Protein-Pulver für Shakes waren bis Ende 2020 noch erhältlich.

Aus der Naturheilpraxis von René Gräber

Wie sollte Amapur funktionieren?

Jedes Mal, wenn wir Kohlenhydrathaltiges zu uns nehmen, wird Insulin ausgeschüttet, – bei gleichzeitigem Anlegen von Fettdepots. Ein ausgeglichener Insulinhaushalt bildet die Basis für erfolgreiches Abnehmen.

In den 1970er Jahren entdeckte der Mediziner Hans Desaga, dass eine kontinuierliche Gabe winziger Mengen Zucker entsprechend wenig Insulin benötigt. Die Bauchspeicheldrüse produziert geringere Mengen des Stoffwechsel-Hormons, wodurch die Fettsynthese abnimmt.

Die Desaga-Formel bildet das Prinizp der zweiphasigen Amapur-Stundendiät: Kontinuierlich essen, aber mit Maß und in kleinen Portionen. Maximal „durften“ 1.000 kcal täglich aufgenommen werden – bei einer derartigen Unterversorgung nimmt wohl jeder ab.

Wer mit Amapur abnehmen wollte, verzehrte jede Stunde einen speziellen, kohlenhydratarmen und ballaststoffreichen Snack, der zur Hälfte aus Kohlenhydraten, zu 20 Prozent aus Fett und zu 30 Prozent aus Eiweiß besteht. Diese kalorienarmen zwölf Minimahlzeiten sollten dem Stoffwechsel auf die Sprünge helfen und für eine gute Fettverbrennung sorgen. Eine dauerhafte Stoffwechselregulierung sollte hier Jo-Jo-Effekte vermeiden.

Die Snacks waren Teil von Diätstartpaketen, die in dieser Phase die gesamte Ernährung gewährleisten sollen, – hergestellt aus natürlichen Zutaten, farbstoff-, konservierungsmittel- und transfettfrei.

War diese erste Phase mit Gewichtsreduktion erfolgreich absolviert, sollte in Phase 2 eine nachhaltige Umstellung der Ernährungsgewohnheiten erfolgen. Dazu diente das Amapur-Diätbuch und der vierwöchige Ernährungsplan, der auf traditionelles, aber gesundes Essen mit fünf kleinen Mahlzeiten täglich ausgerichtet war. Ergänzend wurden normale Nahrungsmittel mit Amapur-Produkten kombiniert.

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Kochen oder Zubereiten entfiel ganz

Zum Amapur-Paket gehörten Müslis, Kekse, Frappés und Suppen. Hauptbestandteil der Produkte war Guar, ein sättigender und angeblich cholesterinbindender Bohnenextrakt. Guar sollte auch die Resorption von Glucose bremsen, wodurch der glykämische Index des Traubenzuckers „manipuliert“, also gesenkt werden sollte.

Beide Effekte des Bohnenmehls konnten Forscher in wissenschaftlichen Studien aber nicht nachweisen. Bestenfalls kann Guar satt machen – mehr aber nicht.

Wie erfolgreich war Amapur?

Amapur warb mit einer Studie einer Schweizer Anti-Aging-Klinik und dem Qualitätssiegel der Swiss Society for Anti-Aging Medicine and Prevention (SSAAMP )für sein als Stoffwechselkur bezeichnetes Diätprogramm.

Und selbstverständlich mit den Erfolgsberichten Amapur-Erfahrener: Berichtet wurde von anfänglichen Gewöhnungsproblemen an ungewohnt kleine Rationen und häufiges Trinken (drei Liter pro Tag) sowie leichter Mattigkeit, der mit Kaffee und Gemüsebrühe (ein Tipp aus der Amapur-Broschüre) entgegengewirkt wurde.

Startprobleme seien später aber guter Fitness und einem Bedürfnis nach Sport und Bewegung allgemein gewichen. Die Ernährungsumstellung mit weiterhin kleinen Mahlzeiten, viel Flüssigkeit und viel Obst und Gemüse habe gut funktioniert, von der deutlichen Gewichtsabnahme gar nicht zu reden.

Junge Mütter lobten die schnell purzelnden Schwangerschaftspfunde. Gestresste Berufstätige begrüßten, dass sie sich um Einkauf und das Zubereiten von Mahlzeiten nicht länger kümmern mussten.

Und die Presse?

Men´s Health nannte Amapur ein „unkompliziertes Ernährungskonzept“ und ließ ihren hauseigenen Grafiker kurzerhand zum Test antreten.

Die Vogue lobte besonders den Nutzen der Diät für die Gesundheit: Die Schweizer Qualität mit biologisch einwandfreien Inhaltsstoffen garantiere eine „gesunde, nachhaltige Gewichtsreduktion“.
Männer sollten bis zu fünf Kilogramm in zehn Tagen, Frauen im gleichen Zeitraum bis zu drei Kilogramm abnehmen.

Fazit

Einige Aspekte der Diät waren durchaus sinnvoll: mehrere aber kleinere Mahlzeiten am Tag. Hilfreich waren dabei sicher auch die Vitalstoffe in den Produkten, die in ähnlicher Form auf dem Diät-Markt in Vielzahl erhältlich sind (schieres Guarkernmehl wird für unter 10 Euro pro Kilo angeboten).

Allerdings ist eine vollwertige Ernährung ohne Zucker sinnvoller und kostengünstiger. Auf die Begrenzung auf 1.000 kcal kann man getrost verzichten, wenn die Kost nur aus Shakes und Müsliriegeln besteht. Das bereitet den besten Boden für den Jo-Jo-Effekt.

Die geplante dauerhafte Ernährungsumstellung wird dann sehr schwierig. Die Alternative lautet hier: Heilfasten.
Dieser Beitrag wurde letztmalig am 04.01.2021 aktualisiert

Weitere Formula Diäten:

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„Schnell mal eine Diät machen…“, „Jetzt aber schnell eine Diät…“, Immer soll es gleich, jetzt, sofort sein. Eine schnelle Diät eben. Aber Sie wissen doch, dass Sie damit keinen DAUERHAFTEN ERFOLG haben werden – oder?

Es sollte bei allen Abnehmprogrammen und Diäten niemals darum gehen, durch eine rigorose Null-Diät oder Crash-Diät zur jugendlichen „Traumfigur” zu kommen.

Vor allem im fortgeschrittenen Lebensalter wirkt sich eine Crash Diät noch negativer aus, als in der Jugend.

Das reifere Alter hat ja immerhin den Vorteil, dass niemand mehr den durch Werbung und Wellness-Trend geprägten Schönheitsidealen nacheifern muss. Einen Waschbrettbauch oder die Bikini-Figur erwartet jetzt niemand mehr von Ihnen.

Ganz im Gegenteil, etwas „Speck auf den Rippen” wird von den meisten Medizinern durchaus positiv bewertet. Denn im Fall einer längeren Krankheit verfügt Ihr Körper dann genau über die Reserven, die er zur schnelleren Genesung benötigt.

Wichtig ist auch die richtige Motivation, denn so halten Sie länger durch und vermeiden den gefürchteten Jojo-Effekt.

Crash-Diäten: Ein Vitalstoffmangel ist vorprogrammiert

Das Geheimnis eines guten Abnehmprogramms ist es also keineswegs, so wenig wie möglich zu essen. Wichtig ist es, das Richtige zu essen. Viele der oft mit großem „Tam-Tam“ angepriesen Methoden sind dagegen nicht nur wirkungslos, sondern oft auch ungesund. Vor allem einseitige Ernährungsformen (Mono-Diäten), bei denen wochenlang nur die gleichen Nahrungsmittel verzehrt werden, decken auf Dauer nicht den Bedarf an wichtigen Mineralstoffen und Spurenelementen.

Unzweckmäßige Mono-Diäten wären zum Beispiel

Kohlsuppendiät
• Kartoffel-Ei-Diät
Ananas-Diät
Reis-Diät
• Trauben-Diät

Die Liste könnte ich beliebig fortsetzen.

Bei älteren Menschen kommt es sehr leicht zu Vitalstoffmängeln – selbst dann, wenn sie keine Diät halten. Denn ihr Kalorienbedarf ist geringer als noch in jüngeren Jahren.

Dagegen ist der Vitalstoffbedarf zumindest gleich (oder wegen chronischer Krankheiten sogar noch erhöht). D. h., die „Generation 50 plus” muss ihren Vitalstoffbedarf mit einer geringeren Menge an Lebensmitteln decken.

Bei Menschen über 60, die so genannte „Crash-Diäten” machen, sind Vitamin- und Mineralstoffmängel vorprogrammiert. Lassen Sie davon am besten die Finger.

Mehr zu spezifischen Blitzdiäten lesen Sie im Artikel: Blitzdiät.

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Man klebt das Jen-Fe-Pflaster auf die Haut, die dessen Inhaltsstoffe dann nach und nach aufnimmt. So entfällt eine organische Aufnahme der Stoffe, die dazu beitragen, den Körper im Gleichgewicht zu halten und die natürliche Schönheit zu erhalten.

Das Pflaster trägt zu einer Verbesserung des Hautbildes bei und hilft, das Wohlfühlgewicht zu erreichen oder zu erhalten.

Inhaltsstoffe und deren Wirkung

ForsLean – ist ein Wirkstoff, der in einer Buntnesselart (Coleus forskohlii) enthalten ist.
Was diesen Wirkstoff so wertvoll macht, ist die Substanz Forskolin, die ein Enzym freisetzt, welches wiederum andere an der Fettverbrennung und am Muskelaufbau beteiligte Enzyme aktiviert. So kann man, wenn man dem Körper Forskolin zuführt, eine Veränderung des Verhältnisses zwischen Körperfett und Muskelmasse zugunsten der Muskelmasse herbeiführen.

Guarana – verfügt über antioxidative und antibakterielle Eigenschaften. Es besitzt die Fähigkeit, freie Radikale auszuspülen und verlangsamt auf diese Weise den Alterungsprozess der Haut. Außerdem beugt es Infektionen der Haut vor.

Grüntee-Extrakt (EGCG) – fördert die Gesundheit der Haut. Es enthält antioxidative Vitamine und Katechine, die freie Radikale ausspülen und die Haut vor Sonneneinstrahlung schützen. Proanthocyanine verhindern das oxidative Vernetzen der Haut und erhalten sie geschmeidig. Außerdem kann es Narbenbildung verhindern.

Cosmoperine – sind Inhaltsstoffe des Pfeffers. Sie verbessern den Nährstofftransport innerhalb der Hautzellen und halten die Haut auf diese Weise jung.

Nebenwirkungen

Da alle Inhaltsstoffe des Pflasters nahrungsergänzungstypische Nährstoffe sind, werden diese sowieso über Nahrungsergänzungen oder sogar über die tägliche Ernährung aufgenommen. Im Vergleich dazu ist die Aufnahme dieser Stoffe über die Haut sehr gering. Das macht deren Aufnahme über das Pflaster sogar noch sicherer als Nahrungsergänzungen.

Hautunverträglichkeiten treten angeblich äußerst selten auf oder sind von geringem Ausmaß.Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten

Das Pflaster kann in den meisten Fällen gefahrlos verwendet werden, lesen Sie aber bitte vor Verwendung die Packungsbeilage. Im Zweifelsfall sollten Sie sich an Ihren Arzt wenden.

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ACHTUNG! Ich bin mir nicht sicher, ob das Produkt so noch erworben werden kann. Ich finde es derzeit (Februar 2018) nur auf etwas ominös erscheinenden Webseiten. Also: AUFPASSEN!

Nach dieser kleinen Einleitung jetzt mein „ursprünglicher“ Beitrag zu Produkt aus dem Jahr 2015.

Goodlife 2000 gilt als Nahrungsergänzungsmittel, das unterstützend zur Reduktion von ernährungsbedingtem Übergewicht eingenommen werden soll.

Das Mittel enthält pflanzliche und tierische Wirkstoffe, unter anderem Mate und Chitosan (aus Schalentieren). Außerdem enthält es Mineralstoffe und Spurenelemente wie Magnesium oder Chromium.

Hauptbestandteile sind Ma-Huang (eine ephedrinhaltige Pflanze) und Guarana (koffeinhaltig). Sie sollen den Stoffwechsel und die Fettverbrennung anregen und gleichzeitig den Blutzucker senken und den Appetit zügeln.

Die Faserstoffe in Goodlife 2000 quellen außerdem im Magen auf und erzeugen ein Sättigungsgefühl. Die Kapseln werden als Kur vor den Mahlzeiten eingenommen. Zusätzlich sollte der Anwender auf Kaffee verzichten und mindestens drei Liter Flüssigkeit pro Tag trinken.

Die Einnahme der Kapseln ist bei Schwangerschaft und Stillzeit, erhöhtem Blutdruck, Diabetes und Allergien gegen Schalentiere nicht empfehlenswert.

Auch Kinder sollen Goodlife 2000 nicht einnehmen. Aufgrund der tierischen Bestandteile ist das Mittel auch für Vegetarier nicht geeignet.

Doch auch für alle anderen Anwender ist die Einnahme nicht unbedingt harmlos: Es können starke Nebenwirkungen auftreten, zu denen Schwindelanfälle, Kopfschmerzen, Unruhe, Herzrasen und Schlaflosigkeit zählen.

Der Hersteller verspricht, dass sich die Anwender während der Einnahme energiegeladener fühlen als bei reinen Diäten. Dabei handelt es sich eher um einen „Trick“: Die empfundene Energie kommt einfach aus dem Koffein und dem Ephedrin, man bekommt aber den Eindruck, sie sei ein Zeichen dafür, dass man dem Körper mit Goodlife 2000 etwas Gutes täte.

Auch gegen den Jojo-Effekt sollen die Kapseln helfen. Wer es nicht schaffe, seine Lebensgewohnheiten auf Dauer zu ändern, der solle einfach weiterhin (lebenslang?) eine reduzierte Dosis der Kapseln einnehmen.

Mein Fazit: Es ist eventuell möglich, eine Abnahme mit Goodlife 2000 zu unterstützen, wenn man gleichzeitig seine Lebensgewohnheiten grundlegend ändert. Da aber Nebenwirkungen auftreten können und zumindest die längere Einnahme von Ephedrin und Koffein bedenklich ist, sollte sich jeder Anwender genau überlegen ob er zu diesem Produkt greifen will.

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Aktuelle Informationen: Das Produkt Glukomannan-Propol wurde von der japanischen Firma Shimizu hergestellt und vertrieben, ist aber scheinbar nicht mehr erhältlich. Allerdings gibt es andere Produkte mit ähnlichen Bezeichnungen und dem gleichen Inhaltsstoff. Deshalb ist es in jedem Fall sinnvoll, den Beitrag hier stehenzulassen.

Nun aber mehr zu den Produkten:

Glukomannan-Propol ist ein raffiniertes Konjakmehl (kurz Konjak). Es wird aus der nur in Ostasien vorkommenden Knolle der Pflanze Amorphallus Konjak gewonnen und auch als hydrocolloides Polysaccharid bezeichnet. In Europa wird Glukomannan unter der Lebensmittelbezeichnung E 425 geführt.

Glukomannan ist seit Hunderten von Jahren ein wichtiger Bestandteil der asiatischen Küche. Es wird zum Eindicken und Binden von Speisen verschiedener Art benutzt.

Bei Glukomannan-Propol handelt es sich angeblich um ein besonders reines, natürliches Mehl, das geschmacks- und geruchsneutral und leicht löslich ist. Schon geringe Mengen reichen zum Binden von warmen und kalten Gerichten oder Getränken. Da das Glukomannan ein reiner Ballaststoff ist, nimmt es große Mengen von Flüssigkeit auf und verbleibt sehr lange im Magen. Das führt zu einem anhaltenden Sättigungsgefühl.

Glukomannan wird als reines Mehl angeboten oder auch in anderen Nahrungsergänzungsmitteln und Präparaten zur Gewichtsreduktion als Sättigungsmittel eingesetzt.

Im April 2002 hat die Verbraucherministerin Künast die Verwendung von Glukomannan per Dringlichkeitsverordnung für die Herstellung sämtlicher Gelee-Süßwaren (wie zum Beispiel Schleckmuscheln) verboten. Die geleeartige Substanz könnte sich im Rachenraum festsetzen und so zu Erstickungsanfällen fürhren, so das Ministerium.

Glukomannan wird in Deutschland meines Wissens nach auch nicht mehr für die Herstellung von Süßigkeiten verwendet. Als Abnehmmittel ist es aber weiterhin erhältlich. Ich finde diese Verwendung bedenklich.

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Abnehmen ist schwer. Leichter ist es, damit Geld zu verdienen. Und deswegen mangelt es auch nicht an Produkten auf dem Pharma-Markt, die das Martyrium quasi zum Kinderspiel machen sollen. Ein paar Pillen jeden Tag und ein automatischer „Fatburner“ beseitigt die überflüssigen Kilos ohne weiteres Zutun.

Ellenlang ist die Liste solcher Präparate. In den USA erlebt gerade die „Wunderdroge“ Forskolin einen regelrechten Hype. Gewonnen wird der Extrakt aus dem Harfenstrauch, einem Lippenblütler aus dem Himalaya. Das Kraut sieht der bekannten Buntnessel ähnlich und gehört zur Verwandtschaft vieler anerkannter Heilpflanzen wie Pfefferminze und Salbei.

Wohl auch deswegen lässt sich Forskolin hervorragend vermarkten. Das geschieht auch unter dem Hinweis darauf, dass Forskolin als Diterpen antibiotische Eigenschaften besitzt und daher entzündungshemmend wirkt.

Entscheidendes Argument der Werbestrategen ist aber die gewichtsreduzierende Wirkung. Forskolin baut das Körperfett ab und verhindert den allseits Gefürchteten Jojo-Effekt, wie uns die Werbung verheißt. Wissenschaftliche Studien sollen das belegen.

Unumstritten ist immerhin, dass Forskolin in die Signalübertragungen im Stoffwechsel eingreift. Das Diterpen stimuliert das Enzym Adendylatzyklase. Folge ist ein erhöhter Spiegel der Zielsubstanz der Umsetzung, des zyklischen Adenosinsmonophophat (cAMP). Wie der Begriff andeutet, existiert die Verbindung auch in einer nicht zyklischen Form.

Durch die Überführung in einer der beiden Varianten kommunizieren Zellen untereinander, weswegen Wissenschaftler cAMP als „second messenger“ bezeichnen. Mit der Aktivität der Adenylatzyklase beginnen viele Stoffwechselwege, die durch die Stimulation von Enzymen gesteuert werden. Und hier setzt die Argumentation der Forskolin-Produzenten an: Das Diterpen sei in der Lage, die Fettverbrennung zu fördern.

Studien

Eine Studie, auf die sich die Forskolin- Hersteller berufen, erscheint fraglich. Denn hier wurde ein Anstieg des Testosteron-Spiegels festgestellt, auf den die Zunahme der Muskelmasse einerseits und die Fettabnahme andererseits zurückgeführt wurden. Doch sofort mussten die Ergebnisse auch wieder zurückgezogen werden. Denn auch in der Placebo-Gruppe war ein entsprechender Anstieg des Testosterons festzustellen, die unerklärlich war und keinesfalls auf Forskolin zurückzuführen war. Daraufhin untersuchten die Forscher die Wirkung bei einer reinen Frauengruppe.

Immerhin hier sollen Wirkungen des Forskolins nachgewiesen worden sein. Allerdings weniger spektakulär als erwartet. Zwar konnte das Diterpen des Harfenstrauches keine direkte Gewichts-Reduktion erzielen, aber immerhin eine weitere Zunahme verhindern. Die Deutung war schlicht: Männer reagieren eben anders als Frauen. Soll das auch heißen, Forskolin ist ein Schlankheitsmittel ausschließlich für das weibliche Geschlecht?

Gemeint war das so sicher nicht, als die Verlautbarung etwas voreilig herauskam. Allerdings zeigt das Beispiel wie man Daten interpretieren kann. Das betrifft auch die Studien, die wissenschaftlich schon deshalb nicht ganz so aussagekräftig sind, weil zu wenig Probanden teilgenommen hatten. In der Frauengruppe waren es 23, bei den Männern 30.

Lesen Sie auch: Yokebe – Konjak – XLS Medical

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