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Die Rheumatoide Arthritis, oft auch einfach nur als „Rheuma“ bezeichnet, entsteht durch ein erkranktes Immunsystem, dessen Auswirkung zu einer sehr schmerzhaften Entzündung der Gelenke führt.

Die eigentliche Ursache der Rheumatoiden Arthritis ist der Schulmedizin unbekannt. Die Schulmedizin hält auch eine Heilung für unmöglich. Durch die Gabe von Medikamenten versucht man, den meist fortschreitenden Verlauf der Krankheit zu verlangsamen und die Symptome zu lindern. Trotzdem haben die Patienten meistens weiterhin unter Schmerzen und einer sich verstärkenden Unbeweglichkeit der Gelenke zu leiden.

Ähnlich wie im Umgang mit anderen chronischen und als unheilbar geltenden Krankheiten greifen deshalb manche Mediziner auf ein ganzheitliches Denken zurück, in dem Sinne, dass sie den menschlichen Körper im Zusammenhang mit seelischen Faktoren betrachten und dementsprechende Behandlungsmethoden heranziehen.

Heilfasten kann eine bedeutende Rolle bei der Heilung sein

Vor dem Hintergrund einer ganzheitlichen Betrachtung chronischer Krankheiten (wie zum Beispiel des Rheumas), spielt das Heilfasten eine besondere Rolle.

Fasten gilt als ein Therapieverfahren, die den Menschen als Einheit von Körper, Geist und Seele ansieht. Das Fasten entschlackt und reinigt nicht nur den Körper, es ist auch eine Zeit der Besinnung und Selbstreflektion, die wiederum die körperliche Gesundheit stärken kann. Und genau das zeigen auch Studien, die dazu durchgeführt wurden, wie zum Beispiel: Fasten nach Buchinger bei Arthritis.

Dabei ist das Fasten durchaus ein starker Eingriff in den Stoffwechsel des Körpers. Neben seiner entschlackenden und entgiftenden Wirkung bewirkt es bei allen chronischen Erkrankungen, insbesondere bei der Rheumatoiden Arthritis, einen deutlich regenerativen Effekt. Eine Wissenschaftliche Untersuchung belegt den positiven Effekt einer Kalorien-Reduktion auf die Erkrankung. Bei Patienten besserten sich die Symptome, nachdem sie 54 Tage lang mit der Diät verköstigt wurden.

Im Vergleich zur Kontrollgruppe (ohne Diät) verringerten sich die Erythrozyten-Sedimentations-Rate und der Lansburry-Index. Diese Skala besteht aus abgefragten und ärztlich untersuchten Anzeichen für die Rheumatoide Arthritis (Schmerzen, Beweglichkeit, Abgeschlagenheit, Morgensteifigkeit und Fieber).

Zudem sank die Harn-Konzentration des Pentosidins, ein pathogener Faktor für die Rheumatoide Arthritis. Die Verbindung gehört zu den Advanced Glycation Endproducts (AGE) und bewirkt eine Protein-Vernetzung.

Gerade bei den entzündlichen Rheumaformen stimuliert das Fasten das Immunsystem und hemmt durch seine antiphlogistische (antientzündliche) Wirkung die Entzündungsneigung. Das Fasten entwässert und entstaut zudem den Körper. Das führt zu einer verbesserten Nährstoffversorgung für die bradytrophen, nur spärlich mit Blutgefäßen versehenen Gelenkstrukturen.

Damit die Mikrozirkulation gesteigert wird, sollte der Fastende täglich mindestens 20ml bis 25ml Wasser, Kräutertee ober Gemüsesäfte pro Kilogramm Körpergewicht trinken.

Auch die Senkung der Blutgerinnung, ausgelöst durch eine milde Vitamin-K-Verarmung, trägt zur Verbesserung der Mikrozirkulation bei.

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Das Fasten entfaltet seine reinigende Wirkung vor allem im Bindegewebe und im Fettgewebe und scheidet abgelagerte Stoffwechselendprodukte aus.

Darunter befinden sich auch Abfallprodukte, die mit der Nahrung aufgenommen wurden. Bewusst wird dabei eine negative Stickstoffbilanz angestrebt. So werden überflüssige Eiweiße, die aus einer zu reichhaltigen Ernährung stammen, ebenso abgebaut, wie krankhafte Peptidablagerungen, die bei Immunreaktionen entstehen und eine Mitursache für Entzündungen im Körper darstellen.

Allerdings kann man diese Prozesse erst ab der zweiten Fastenwoche erwarten, so dass gerade bei der Rheumatoiden Arthritis längere Fastenzeiten zu empfehlen sind, bei denen die Nahrungsaufnahme 200-300 Kilokalorien (in Form von Gemüsesuppen und Säften) nicht überschreiten sollte. Es wurde bereits beobachtet, dass der Rheumafaktor unter diesen Umständen erheblich abnimmt.

Obwohl der Eiweißabbau einerseits gewünscht ist, muss andererseits gerade bei oft untergewichtigen Rheumapatienten eine Eiweißsubstitution stattfinden. Die jeweilige Menge der zusätzlichen Eiweißgabe richtet sich nach der körperlichen Konstitution der einzelnen Patienten. Honig, Fruchtsäfte, Butter- oder Sojamilch sind da die geeigneten Mittel.

Neben der Eiweißsubstitution spielt auch die Substitution von Vitaminen, Mineralien und Spurenelementen eine wichtige Rolle, und weiter die Gabe von sogenannten Eikosanoiden.

Das sind Stoffwechselprodukte aus essenziellen, mehrfach ungesättigten Fettsäuren, die bei der Rheumatoiden Arthritis von großer Wichtigkeit sind, haben sie doch als eine Art Gewebshormon starken Einfluss auf Cholesterinspiegel, Blutgerinnung, die Gewebeversorgung und das Immunsystem.

Fischöl, Leinsamenöl, auch Sonnenblumenöl und Nachtkerzenöl eignen sich gut für die Substitution von Eikosanoiden. Auch nach dem Fasten sollte man diese Öle weiterhin einnehmen und dabei an reichliche Vitaminaufnahme durch rohkostorientierte Ernährung denken.

Ein Augenmerk hat auch der möglicherweise durch Fasten entstehenden Übersäuerung Azidose zu gelten, die durch den Anstieg von Fettsäuren und Ketosäuren und eine verminderte Ausscheidung von Harnsäure ausgelöst werden kann und dann Gichtsymptome verursacht.

Gerade bei der Rheumatoiden Athritis sollte man daher täglich wenigstens 25ml pro Kilogramm Körpergewicht trinken, um die Funktionstüchtigkeit der Niere zu gewährleisten. Nach dem Fasten sollte man Fleischprodukte (vor allem Hühnerfleisch und Schweinefleisch), sowie raffinierte Kohlenhydrate (Zucker, Weißmehl etc.) meiden.

Normalerweise können während des Fastens bei allen Rheumapatienten die allopathischen, von der Schulmedizin verordneten, antirheumatischen Medikamente abgesetzt werden.

Da die Schleimproduktion des Magens während des Fastens abnimmt, ist es in einigen Fällen sinnvoll, den Magen durch die Gabe von Haferschleim oder Kamillentee zu schützen. Sojamilch kann ich leider hierzu nicht mehr empfehlen.

Das Heilfasten sollte nicht mitten im hektischen Alltag stattfinden und außerdem begleitet werden durch Meditationsübungen und Entspannungstraining, damit der Fastende sich in seinen Körper einfühlen kann und erspürt, wo die in seinem Unterbewusstsein abgelagerten autoaggressiven „Schlacken“ abgebaut werden müssen.

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Dieser Beitrag wurde letztmalig am 05.07.2017 aktualisiert.

Schmerzhafte Erkrankungen der Gelenke, der Wirbelsäule und der sie umgebenden Weichteile werden gemeinhin als Rheuma bezeichnet. Im Folgenden schildere ich einige Fakten in Bezug auf das Rheuma und mögliche Erfolge mit dem Fasten.

Die Medizin spricht stattdessen von „Krankheiten des rheumatischen Formenkreises“, da die Beschwerden durch unterschiedliche Faktoren ausgelöst werden können und es sich daher um unterschiedliche Erkrankungen handelt.

In den meisten Fällen handelt es sich allerdings um eine Störung des Immunsystems, bei der es zu Entzündungen an einzelnen oder vielen Körperregionen kommt.

Aber auch der Verschleiß der Gelenke, wie etwa bei Arthrose, wird zu dem rheumatischen Formenkreis gerechnet.

Häufig finden die Ärzte bei einem Patienten nicht nur eine, gut abgrenzbare rheumatische Erkrankung, sondern Übergänge oder Kombinationen mehrerer Einflüsse.

So können die Entzündungen und schmerzhaften Veränderungen der Gelenke beispielsweise durch die Nahrung oder Veränderung der Blutzusammensetzung beeinflusst werden (vgl. Miehlke K.; Diagnose und Therapie rheumatischer Erkrankungen; 30; Kongress fachärztliche Fortbildung; Springer; Berlin 1981).

Der Diplompsychologe Walter Goedde beschreibt außerdem in seinem Fachartikel „Die Wirkung des Fastens auf die Psyche“, dass auch erbliche und psychosomatische Faktoren bei den rheumatischen Erkrankungen eine entscheidende Rolle spielen.

Die individuell unterschiedlichen Einflüsse auf das Krankheitsbild erschweren eine medikamentöse Therapie bei rheumatischen Erkrankungen allerdings sehr stark, so dass für jeden Patienten die Arzneimittelzusammensetzung genau angepasst werden muss.

Wo immer die Ursachen der Erkrankung auch liegen – immer kommt im Laufe der Zeit zu einer Überproduktion des Gewebshormons Prostaglandin und der weißen Blutkörperchen, die ihrerseits für die körpereigene Immunabwehr zuständig sind.

Diese Überproduktion hat schmerzhafte Schwellungen des Gewebes zur Folge. Daraus wiederum resultieren Fehlstellungen der Gelenke, die in ihrer Funktion völlig gestört sein können.

Die rheumatische Arthritis, als häufigste entzündliche Erkrankung der Gelenke, beginnt meistens mit einem Schmerz in den kleinen Finger- oder Zehengelenken.

Bei den folgenden, teils bis zu mehreren Monaten dauernden Schüben, schwellen immer mehr Gelenke an. Die Knorpel und Gelenkkapseln zeigen auffällige Defekte und es kommt zum Muskelschwund in diesen Körperregionen. Die meisten Fachärzte scheinen sich darüber einig zu sein, dass eine Fastentherapie diese körperlichen Veränderungen nicht oder nur in sehr geringem Maße verbessern können.

Das hört sich zunächst wenig ermutigend an – aber: was zesrtört ist, ist zerstört und kann nach meiner Erfahrung nur wieder begrenzt regeneriert werden. Dazu muss aber noch etwas von der „Ausgangssubstanz“ vorhanden sein.

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Die relativ wenigen Studien zum Thema Fasten bei Arthritis gemacht wurden sind allerdings ermutigend. Mehr dazu finden Sie in meinen Beiträgen:

Selbst wenn sich eine rheumatische Arthritis noch im Anfangsstadium befindet, muss relativ lange gefastet werden, damit sich eine Besserung einstellt – etwa vier bis sechs Wochen. Dieser Zeitraum ist vor allem dann ein Problem, wenn es sich um schlanke, normal- bis untergewichtige Patienten handelt.

Fastentherapeuten empfehlen bei rheumatischer Arthritis, während des Fastens auf jeden Fall genügend Proteine in Form von Buttermilch aufzunehmen. Ich rate von Buttermilch jedoch ab und empfehle eher kürzer zu fasten, dafür andere hochwertige Proteine zuzuführen, sowie begleitende naturheilkundliche Maßnahmen, die den Effekt des Fastens potenzieren.

So etwas wird auch generell von anderen Fastenleitern empfohlen, wie zum Beispiel: wechselwarme Bäder, Heilerde oder spezifische Beweglichkeitsübungen oder leichte Massagen – immer nur in dem Maße, wie es der Krankheitszustand erlaubt.

Häufig kommt es während der Fastenkur vorübergehend zu weiteren schmerzhaften Schüben. Laktovegetarische Vollwerternährung im Anschluss ans Fasten wirkt bei den meisten Patienten sehr positiv auf den Krankheitsverlauf. In Einzelfällen kommt es sogar zu einer dauerhaften Abheilung der rheumatischen Arthritis.

Vor der Fastentherapie sollten die Betroffenen auf jeden Fall mit den behandelnden Fastenärzten besprechen, über welchen Zeitraum die unterschiedlichen Medikamente eingenommen wurden. Denn davon ist abhängig, wie rasch sie minimiert werden können.

In Einzelfällen raten die Mediziner allerdings davon ab, die Arzneimittel abzusetzen. Je länger das Bindegewebe schon durch die Medikamente und andere Giftstoffe „verschlackt“ wurde, desto langwieriger und schwieriger ist auch eine anschließende Therapie mit Naturheilverfahren. Dennoch gibt es immer wieder Patienten, bei denen sich auch nach jahrelanger Medikamenteneinnahme durch das Heilfasten die gesamte Konstitution entscheidend verbessern konnte.

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Dieser Beitrag wurde letztmalig am 02.08.2012 aktualisiert.

Die Leber, als größte Drüse des menschlichen Körpers, spielt bei allen Stoffwechselvorgängen eine wichtige Rolle. Sie produziert lebenswichtige Eiweißstoffe, speichert Vitamine und Glukose, entfernt aber auch Giftstoffe, Stoffwechselendprodukte und Zelltrümmer aus dem Blut, um sie über die Niere mit dem Harn auszuscheiden.

Obwohl die Leber, im Gegensatz zu vielen anderen Organen des Körpers, eine bemerkenswerte Regenerationsfähigkeit besitzt, können verschiedenen chronische Leiden und Erkrankungen an ihr auftreten.

So zählen Hepatitis (Leberentzündung), FettleberLeberzirrhose und akutes Leberversagen zu den häufigsten Erkrankungen des Organs. Vor allem Alkoholmissbrauch kann zu unterschiedlichen Lebererkrankungen führen, aber auch Medikamente, falsche Ernährung, Virusinfektionen oder Immunerkrankungen kommen als Ursache in Frage.

Ist die Leber bei übergewichtigen Personen stark vergrößert, ohne dass es zu auffälligen Symptomen kommt, so stellt Fasten eine sehr gute Möglichkeit dar, sie in kurzer Zeit auf ein normales Maß zu reduzieren.

Fett- und Eiweißeinlagerungen bilden sich zurück

Schon nach etwa einer Woche bildet sich die durch Fett- und Eiweißeinlagerung angeschwollene Leber auf die normale Größe zurück. In einer groß angelegten Studie zeigten mikroskopische Untersuchungen bereits 1972, dass die sichtbaren Fettablagerungen in den Leberzellen beim Fasten vollständig verschwinden (vgl. Zimmermann W.: Die Fastenbehandlung interner Erkrankungen; Phys. Ther. u. Reh. 4; 1972; S. 94-100).

Auf welchem Wege das funktioniert, konnten deutsche Forscher 2016 am Maus-Modell dokumentieren. Durchgeführt wurden die Untersuchungen von Wissenschaftlern des Helmholtz Zentrums München und des deutschen Krebsforschungszentrums. Die beiden Arbeitsgruppen gingen der Frage nach, welche Gene in Leberzellen während des Fastens und bei normaler Ernährung aktiv sind.

Dabei konzentrierten sich die Forscher auf das Gen für die Produktion des Proteins GADD45ß. Denn dieses Gen-Produkt wird in Hunger-Phasen in erhöhtem Maße produziert. Das Eiweiß war bisher bekannt als Regulator des Lebens-Zyklus der Körperzellen. Die Münchener und Heidelberger Wissenschaftler entdeckten eine weitere Funktion des Kontroll-Proteins. Sie fanden heraus, dass GADD45ß auch die Fettaufnahme der Leber steuert.

Der Befund ergab sich, als die Forscher mit Mäusen experimentierten, die das Gen mit der Kodierung des GADD45ß nicht hatten. Bei diesen Tieren kam es zur Ausprägung einer Fettleber. Unter dem Einfluss von GADD45ß allerdings bildete sich das veränderte Organ zurück zum Normalzustand. Zusätzlich stellten die Forscher fest, dass GADD45ß auch einen erhöhten Blut-Glukose-Wert senken konnte.

Die Wissenschaftler wiesen den Effekt auch für den Menschen nach. Ist die Konzentration von GADD45ß sehr niedrig, nimmt die Leber verstärkt Fett auf und der Blutglukose-Wert steigt. Aus den Ergebnissen leiten die Forscher die Empfehlung ab, Fastenkuren bei einer bestehenden Fettleber therapeutisch einzusetzen, weil so die Produktion von GADD45ß gesteigert werden kann (https://embomolmed.embopress.org/content/early/2016/05/03/emmm.201505801).

Langwieriger ist der Erfolg bei schwerwiegenden Leberschäden und Hepatitiserkrankungen, die heute labortechnisch meistens gut nachgewiesen werden können.

So benötigen die Betroffenen eine Fastentherapie, bei der sich die Erfolge je mach Schweregrad erst ab der dritten Woche einstellen (vgl. Lützner H: Fastentherapie bei Lebererkrankungen; Phys. Med. u. Reh. 3; 1973; S. 85 ).

Alle Fastentherapeuten die ich kenne, raten diesen Patienten, nach den modifizierten Methoden Buchingers zu fasten – so wie dies heute ja sowieso bei den meisten Fastenmethoden üblich ist.

Immer wieder wird Buttermilch empfohlen, denn Buttermilch liefert der Leber die benötigten Kohlenhydrate und Proteine, denn gerade dieses Organ muss auch während der Fastenkur gut arbeiten, um Giftstoffe abzubauen und die Körperreserven in nutzbare Energie umzuwandeln.

Um Erfolge und mögliche Mangelerscheinungen der Leberpatienten genau zu kontrollieren, sind Blutuntersuchungen während der gesamten Fastenperiode zu empfehlen. Deshalb empfehlen Mediziner, nur unter fachlicher Leitung zu fasten. Denn von den individuellen Leberwerten hängt die Wahl der jeweiligen Fastengetränke entscheidend ab.

Wird die Lebererkrankung durch eine Hepatose (Verstopfung der Gallengänge) ausgelöst, so hat sich ebenfalls das Fasten mit Buttermilchzugabe bewährt. Und selbst bei einer aggressiven Hepatitis, die nicht einmal durch Kortisonbehandlung einzudämmen ist, können Patienten in einigen Fällen allein durch Heilfasten vollständig kuriert werden.

Nicht nur an diesen Beispielen wird klar, dass Fasten auch dann noch eine aussichtsreiche Behandlung bei Lebererkrankungen darstellt, wenn andere Methoden nicht wirken. Dabei sollte jeder Einzelfall für sich betrachtet werden und die Fastenkur entsprechend an die Lebererkrankung und den Grad der Schädigung angepasst werden.

Um einen dauerhaften Behandlungserfolg zu gewährleisten, ist es oft nötig, die gesamte Lebens- und Ernährungsweise umzustellen. Betroffene sollten sich auch hierfür Rat und Hilfe von ihren behandelnden Ärzten oder Heilpraktikern holen. Vor allem Patienten, deren Lebererkrankung durch Alkoholmissbrauch ausgelöst wurde, sollten gleichzeitig eine langfristige Therapie und Suchtberatung anstreben.

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Leberwerte während des Fastens

Generell sinken die Leberwerte während des Fastens deutlich, wie zum Beispiel das gamma-GT:

Erhöhen sich während eines normalen Fastens die Blutwerte GPT und GOT, so lässt dies ebenfalls auf Leberschädigungen schließen. Diese müssen sollten sofort durch Zugabe von Bio-Buttermilch ausgeglichen werden. Allerdings führt auch Alkoholkonsum während der Kur zu einem Anstieg dieser Enzyme im Blut, obwohl Alkohol im Fasten meiner Meinung nach nichts zu suchen hat – vor allem weil die Kalorien des Alkohols zu hoch sind und so der Vollfastenstoffwechsel nicht erreicht wird. Ebenso soll die Leber entlastet werden, denn die hat im Fasten mit der Umstellung sowieso genug zu tun.

Bei den schwerwiegenden Lebererkrankungen empfehle ich aber generell nicht mit dem Fasten zu beginnen, sondern zuerst mit einer biologischen Lebertherapie, wie ich diese in meinem Buch: Die Biologische Lebertherapie beschrieben habe.

Das wichtigste Ziel beim Fasten ist die Entgiftung des Körpers. Da die Leber eines unserer wichtigsten Entgiftungsorgane ist, ist es hilfreich, sie auch während des Fastens zu unterstützen.

Ein einfaches und nützliches Mittel hierfür ist der Leberwickel.

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Beitragsbild: 123rf.com – Alexander Raths

Das wichtigste Ziel beim Fasten ist die Entgiftung des Körpers. Da die Leber eines unserer wichtigsten Entgiftungsorgane ist, ist es hilfreich, sie auch während des Fastens zu unterstützen.

Ein einfaches und nützliches Mittel hierfür ist der Leberwickel.

Aufgaben der Leber

Die Leber ist die größte Drüse des Körpers und das zentrale Organ des ganzen Stoffwechsels. Sie produziert Gerinnungsfaktoren und andere Eiweißstoffe, speichert Eisen und Zucker, stellt Galle für die Fettverdauung her, produziert Hormone und sorgt vor allem für den Abbau und Abtransport von Giftstoffen, Medikamenten und schädlichen Stoffwechselprodukten. Sie ist damit (zusammen mit den Nieren) für die Reinigung des Körpers und die Ausscheidung von schädlichen Stoffen zuständig. Ohne die Leber können wir nicht überleben. Grund genug, ihr hin und wieder ein wenig Aufmerksamkeit zu schenken! Das Fasten ist der ideale Zeitpunkt dafür.

Wo ist die Leber?

Um einen Leberwickel durchführen zu können, müssen Sie natürlich wissen, wo sich die Leber befindet. Sie sitzt im rechten Oberbauch unterhalb des Zwerchfells, gut geschützt durch die Rippen. Ein kleiner Teil der Leber ragt bis auf die linke Bauchseite hinüber.

Gut für die Leber und das Wohlbefinden: ein Leberwickel

Während des Fastens rate ich generell zu einem täglichen Leberwickel. Am besten morgens oder mittags. Dazu brauchen Sie eine Wärmflasche, ein kleines Handtuch (zum Beispiel ein Gästehandtuch) und ein großes Handtuch (zum Beispiel ein Badehandtuch). Erhitzen Sie Wasser (etwas mehr, als Sie für die Wärmflasche brauchen) und füllen Sie die Wärmflasche damit. Tauchen Sie dann das kleine Handtuch in das übrige heiße Wasser und wringen es gut aus (passen Sie dabei auf, dass Sie sich nicht die Finger verbrennen).

Machen Sie es sich auf dem Bett oder Sofa bequem und legen Sie das heiße, feuchte Handtuch gefaltet auf die Leberregion. Darüber kommt die Wärmflasche. Das große trockene Handtuch wickeln Sie möglichst luftdicht darum. Decken Sie sich zu und genießen Sie eine halbe Stunde lang die Wärme. In dieser Zeit sollten Sie möglichst nichts anderes tun: nicht fernsehen, nicht lesen oder grübeln. Lassen Sie einfach die wohltuende Wärme auf sich wirken und ruhen Sie sich aus.

Für wen ist der Leberwickel geeignet?

Leberwickel sind für fast jeden Erwachsenen wohltuend und heilsam. Auch (oder gerade) wenn Sie chronisch krank sind, können Sie von den Leberwickeln profitieren. Nur wenn Sie unter Magengeschwüren, Magenblutungen oder Darmblutungen leiden, sollten Sie vorsichtshalber auf die Leberwickel verzichten. Sie regen nämlich die Durchblutung an und können dadurch die Symptome verschlimmern.

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Was macht man nicht alles der Gesundheit wegen? Auch Thüringen hat auf diesem Gebiet viele Programme zu bieten. Fasten und Fastenwandern ist eine Möglichkeit, sich gesund zu halten.

Mit verschiedenen Kräutertees, Obst- und Gemüsesäften oder Wasser und Gemüsebrühe kann man in Verbindung mit Wandern an frischer Luft in der Natur sehr viel für einen weiterhin gesunden Organismus beitragen. Fasten ist nachgewiesenermaßen das älteste Naturheilverfahren.

Thüringen ist landschaftlich besonders abwechslungsreich und reizvoll gelegen, sodass sich Fasten und Fastenwandern in diesem Bundesland anbietet.

Die verschiedensten Hotels und Einrichtungen in ganz Thüringen haben sich auf Fasten und Fastenwandern eingestellt, und es werden zahlreiche Programme angeboten, die von der Unterkunft über sportliche Betätigung und Ernährung gehen. Diese Fastenkurse werden jeweils unter fachlich kompetenter Anleitung durchgeführt.

Gymnastik sowie Atemübungen an frischer Luft gehören genauso zum Fasten wie mehrstündiges Wandern oder Spazierengehen in der Natur. Hotels und Pensionen bieten Saunanutzung, oder auch die beliebten Heubäder an. Auch Wassertreten und Nordicwalking stehen auf dem Programm, wenn man sich für Fasten und Fastenwandern in Thüringen entscheidet.

Der Thüringer Wald mit seinem bekannten Rennsteig bietet eine Vielzahl an Landhotels und Pensionen oder auch direkten Heileinrichtungen, wie Kliniken an, die sich auf das Fasten spezialisiert haben. Ein gesundes Körpergefühl, Stressabbau und ein freier Geist sind die positiven Folgen des Fastens. Gerade in der heutigen Zeit ist dies besonders wichtig, da der Alltag stressbelastet und nicht gesundheitsfördernd ist. In Thüringen kann man etwas tun, um für den Alltag gerüstet zu sein.

Das sogenannte „Grüne Herz Deutschlands“ ist für diese Art der Gesunderhaltung besonders geeignet, weil hier eine Landschaft vorzufinden ist, die für den Geist und die Seele des Menschen, der entspannen und Kraft tanken möchte, prädestiniert ist. Hier kann der Körper ungehindert entschlacken und entgiften, was vordringlich mit dem Fasten erreicht werden soll.

Der bewusste Verzicht auf Nahrung und Genussmittel und besonders die reichliche Flüssigkeitszufuhr sorgen dafür. All das im Zusammenhang mit ausreichend Bewegung wirkt sich positiv auf das Wohlbefinden des Fastenden aus.

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Dieser Beitrag wurde letztmalig am 02.08.2012 aktualisiert.

Fasten beinhaltet, eine gewisse Zeitlang völlig freiwillig auf jede feste Ernährung zu verzichten. Fastete man früher häufig aus eher religiösen Motiven, so spielt heutzutage das Ziel von positiven gesundheitsfördernden Erfolgen aber auch die Reduktion des Gewichts eine dominierende Rolle.

Jeder der sich entschließt mal den Versuch des Heilfastens zu machen, kann sich individuell für einen „Fastenfahrplan“ entscheiden. Wichtig für den Erfolg, ist ein angenehmes und entspanntes Umfeld, das viele heute nur im Urlaub gewinnen können. Sehr wichtig auch: bloß kein Stress mit der Anreise! Deshalb entscheiden sich viele für einen Fastenurlaub in Deutschland, z.B. im Schwarzwald.

Doch warum Fasten im Schwarzwald?

Der Schwarzwald gibt sich als moderne touristische Region, wo man als Urlauber nicht nur beschaulich mit der Feldberg Sesselbahn den Berg herauf gleiten kann; Nein, Wandern und Mountainbiking, Wellness und Erholung prägen das touristische Angebot.

Die Höhen des Mittelgebirges ziehen viele Wanderer an und der weite Blick über die grünen Hügel bringt Labsal auf die gestresste Seele. So aktiv kann auch ein Heilfaster die Zeit sinnvoll nutzen. Die vielfältigen Wellness- und Freizeitmöglichkeiten kommen ebenfalls dem Fasten-Urlauber sehr entgegen.

Es sind nicht nur die Besichtigungen an den interessanten Orten, wie den vielen schönen Dörfern mit ihren schmucken Fachwerkhäusern, die auch den fastenden Urlauber mit großer Freunde erfüllen, denn hier kann er seine erhöhte Aufmerksamkeit, durchs Heilfasten gewonnen, zur eindrücklichen Verarbeitung der neuen Sichtweisen nutzen.

Fasten ist erfolgreicher und fällt leichter, wenn körperlicher Bewegung hinzukommt. Und das gelingt umso einfacher, je mehr die eindrucksvolle Landschaft und das angenehme Klima dies unterstützen. Und davon sprechen die Schwarzwald Besucher hinterher gerne.

Nicht zuletzt deshalb ist der Schwarzwald bei Wanderern und Mountainbikern so beliebt, weil er mit seinen abwechslungsreichen Tälern und Bergen den Fastenden nie langweilig wird; Sich hier zu bewegen und dennoch keine solche Höhen bewältigen zu müssen, dass die Kraftreserven zu schnell aufgebraucht werden, ist für viele Grund genug den Schwarzwald zu wählen.

Fasten im Schwarzwald? Aus dem Ja, warum nicht, kann Ja, aber genau dort werden.

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Usedom bietet sich für Fasteferien und Fastenwandern an wie kaum eine andere Insel. Die Insel Usedom hat kilometerlange Sandstrände an denen in der frischen Brise der milden Ostseeluft gewandert werden kann so lange die Füße tragen wollen.

Die Ostseeluft ist mild, selbst im Winter. Die beim Fasten so erstrebte Reinigung von Körper und Sinnen findet hier ihren sanften Höhepunkt. Spaziergänge und Seebrückenbesuche lüften Atemwege und Lungen mit der salzigen sanften Brise der Ostsee.

Kilometer lang wandert der Fastenfreund auf Usedom nicht nur in der Ostseebrise, sondern atmet gleichzeitig frische harzwürzige Kiefernluft ein. Denn kaum ein anderes Plätzchen Seestrand hat derart viel Wald. Und das ist ein ganz besonderer Wald. Bäume und Seeluft bieten in ihrer einmaligen Kombination besondere Reinigung der Atemwege. Langweilig wird das jedenfalls nie.

Egal, an welchem Ort auf Usedom das Quartier bezogen wird, immer ist die Ostsee und der Wald dabei. Das ist der Reiz dieser Sonneninsel Usedom.

Und im Sommer spricht Usedom für sich und seine Badefreuden. Das Meer ist hier besonders warm und sanft und bietet die ganze Insellänge an zum erfrischenden Bad.

Usedoms Hinterland abseits der See ist von bezauberndem Charme. Hier gibt es noch eine Vielfalt an Pflanzen, die sonst durch Monokulturlandschaften längst der Vergessenheit angehören. Sanfthügelige, ursprüngliche Landschaft, in denen verstreut mehrere Seen zu finden sind, bieten auch hier für den Fastenden Hochgenuss für Augen und Seele.

Was dem Wanderfreund seine Freuden sind, in Usedom findet auch der Radwanderer kilometerlange Radwanderwege, die perfektes Urlaubsvergnügen mit aktivem Charakter und einem enormen Gesundungspotenzial bieten.

Aber nicht nur ausgedehnte Fastenwanderungen in schönster Natur hat Usedom zu bieten. So lädt zum Beispiel auch die Bernstein-Therme zu besonderem Wasservergnügen ein. Eine schöne Alternative, wenn es draußen mal zu viel Winter ist.

Yoga- und Meditationsangebote ergänzen auf Usedom eine Fastenkur. Yoga bietet wohltuenden Einfluss auf die feineren Funktionen des Körpers und stimuliert Herz, Nerven, Drüsen und Gefäße und bietet damit die ideale Kombination zum Fastenwandern. Und Yoga hält beweglich, nicht nur den Körper, auch den Darm.

Da Körper und Geist eins sind, unterstützen auch die Angebote zur Meditation die inneren Reinigungsvorgänge und ermöglichen dem Fastenden die gewünschte innere Ruhe und Entspannung.

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Dieser Beitrag wurde letztmalig am 02.08.2012 aktualisiert.

Das Fasten und Heilfasten gehört zu den Möglichkeiten, die Gesundheit des Körpers zu unterstützen und die Gifte aus unserem Körper zu spülen. Eine Reinigung der inneren Organe, vor allem der Verdauungsorgane ist einmal im Jahr zu empfehlen.

Rügen bietet für eine Fastenkur die idealen Voraussetzungen. Die größte Insel Deutschlands gehört zum Bundesland Mecklenburg-Vorpommern direkt an der Ostsee. Sie bietet hervorragende Bedingungen für Menschen die Fasten und Heilfasten wollen.

Mecklenburg-Vorpommern ist eine beliebte Urlaubsregion und somit gehört auch Rügen zu den begehrten touristischen Zielen in Deutschland.

Wellness und Gesundheit werden auf der Insel groß geschrieben. Jedes Jahr reisen immer mehr Menschen an, um auf Rügen zu genesen oder ihre Gesundheit zu fördern und zu unterstützen. Von Stralsund aus, reist man über den neu gebauten, beeindruckenden Rügendamm auf die Insel.

Von da aus geht es weiter auf herrlichen Alleen über die Insel, hin zu den wunderbaren Inselorten. Zu diesen gehören unter anderem: Altefähr, Bergen, Breege, Lohme, Ralswiek, Putbus, Lauterbach, Binz, Sellin, Glowe und Sassnitz.

Eine große Zahl sehenswerter Ziele gibt es auf Rügen: Kap Arkona, das Jagdschloß Granitz, die Wissower Klinken, die Kreidefelsen wie zum Beispiel Stubbenkammer und der Königsstuhl, die Halbinsel Mönchgut, die Feuersteinfelder von Mukran, die Selliner Seebrücke und die Kleinbahn Rasender Roland.

Wer fastet kann den Tag mit herrlichen Ausflügen auf der Insel verbringen. Die frische Seeluft tut gut und unterstützt die Heilfastenkur hervorragend.

Die breiten, weißen Sandstrände laden zu langen Spaziergängen ein. Die Alleen und Naturschutzgebiete auf Rügen können mit Wanderungen oder Radtouren erkundet werden.

Die Möglichkeiten sich gesund und an frischer Luft zu betätigen sind auf Rügen nahezu unbegrenzt.

Von Schaprode aus, kann man mit der Fähre einen Tagesausflug auf die Insel Hiddensee unternehmen. Die Fahrt dauert keine Stunde und schon befindet man sich auf der autofreien, naturgeschützten sehr beliebten Insel Hiddensee.

Die Rüganer sind für ihre Gastfreundlichkeit bekannt. Es gibt auf Rügen zahlreiche Anbieter für einen Wellness- und Gesundheitsurlaub und außerdem viele Hotels, Pensionen, Ferienwohnungen und Ferienhäuser.

Rechtzeitiges Buchen lohnt sich, denn die Insel wird immer beliebter. Die Insel bewahrt sich ihre Ursprünglichkeit und ihre einzigartige Landschaft. Fasten und Heilfasten auf Rügen sind in so einer reizvollen Umgebung einfacher und besser durchführbar.

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Dieser Beitrag wurde letztmalig am 02.08.2012 aktualisiert.

Bewusste Lebensführung widmet sich gerne den erneuernden und reinigenden Eigenschaften des Heilfastens. Seit Menschengedenken wird in der Natur gefastet.

Die passende Umgebung spielt beim Heilfasten eine wichtige Rolle und will deshalb gut überlegt sein. Kaum eine besser geeignetes Plätzchen Land ist zu finden als die der sanften Ostsee. Die milde und belebende reinigende Frische an der Ostsee, die die Kombination aus Wald- und Seeluft mit sich bringt, eignet sich ganz besonders zur Entschlackung des Körpers.

Ewige Wander- und Spaziermöglichkeiten im Wald, am Strand oder mit den Füssen im Meer bieten sich für eine Heilfastenkur ebenso an, wie die belebenden Seebrückengänge, die den ganzen Körper stärken. Überall an der Ostsee gibt es Wanderwege oder Deichwege, die sich hervorragend anbieten, um sich fit zu halten und die Seele baumeln zu lassen. Und der Vorteil liegt auf der Hand: alle liegen direkt vor der Haustür!

Raus in die Natur ist Prinzip in diesem schönen Landstrich, der für jeden Wunsch das Passende bieten kann. Nicht nur zu Fuß oder mit dem Fahrrad, auch auf dem Wasser oder auf dem Rücken der Pferde ist die malerische urgesunde Landschaft mit immerwährend frischer Brise zu erkunden.

Alte Alleen mit knorrigen windtrotzenden Bäumen wechseln sich ab mit goldgelben sich sanft im Winde bewegenden Ährenfeldern, über sanfte grüne Hügel und durch dichte Wälder mit besonders beeindruckenden Exemplaren geht es vorbei an uralten Gutshäusern und Fischerkaten, immer begleitet vom salzigen Geruch der See.

Bei Wanderungen durch das Moor sind seltene Pflanzenexemplare zu entdecken und im Herbst ist das Wunder der Kraniche zu bestaunen. Tausende der majestätischen Tiere fliegen hier im Abendrot zur Nachtruhe.

Geschützte und naturnahe Landschaften bieten Schutz zur Rast. Die Weite der Landschaft spendet hier nicht nur dem Menschen Kraft. See- und Fischadler, der sagenumwobene Eisvogel tanken hier ebenso gerne neue Kraft wie Otter und Biber.

An der Ostsee ist alles zu finden: Ruhe und Beschaulichkeit abseits gewohnter Wege, reges Treiben in den Häfen oder in der warmen Jahreszeit an den Stränden und natürlich beinahe jedes Wellnessangebot, welches Körper, Geist und Seele ergänzend zur heilenden Natur des Landstriches beleben.

Die Ostsee ist perfekt geeignet für eine Heilfasten-Kur in jeder Jahreszeit. Wer auch beim Fasten Lust auf Kulturelles hat, wird hier ebenfalls fündig und hat verschiedene Ausflugsmöglichkeiten im Angebot.

Beliebte Regionen zum Fasten an der Ostsee sind: Rügen und Usedom.

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Dieser Beitrag wurde letztmalig am 02.08.2012 aktualisiert.

Fasten ist die wohl älteste und wirksamste Naturheilmethode. Und das Klima „Meer“ (z.B. Fasten an der Ostsee oder Fasten an der Nordsee), waren schon immer beliebte Ziele.

Ganz gleich, ob es zur Regeneration, zur gezielten Wirkung auf Beschwerden oder Vorbeugung durchgeführt wird, das Fasten ist eine ganzheitliche Methode, die nicht nur dem Körper Gutes tut; auch die Seele wird wieder in Gleichgewicht gebracht, ein körperliches und geistiges Wohlbefinden geschaffen.

Wer sich ganz und gar auf den Prozess des Fastens einlassen will, sollte dies an einem Ort tun, der die heilende Wirkung des Verfahrens unterstützt und ihm ideale Rahmenbedingungen bietet.

Sylt ist eine der Topadressen für all jene, die Entspannung und Erholung bei gleichzeitigem Fitnessangebot suchen. Nicht umsonst wird die Insel auch „Perle der Nordsee“ genannt, und auch für Fastende, die Fasten auf Sylt oder Heilfasten auf Sylt möchten, stellt sich die nördlichste Umgebung Deutschlands als wahrer Schatz heraus.

Da wäre natürlich zuerst die frische Seeluft; überall auf der Insel kann man die Nordsee riechen, gleichzeitig schwingt in der Brise das Aroma von Hagebutte und Sylter Rose mit und beruhigt die Sinne.

Die landschaftliche Umgebung Sylts macht die Insel fast perfekt für Fastenwandern: sei es entlang der kilometerlangen Strände oder auf den vielen Wanderwegen durch die Dünen- und Heidelandschaft: die wunderschöne Natur und das nordische Ambiente baut Stress ab und unterstützt den Fastenden bei Wanderungen; die Eindrücke fördern das Wohlbefinden, das Wandern hingegen die körperliche Fitness.

Die Leistungsfähigkeit wird gesteigert, der Stoffwechsel angekurbelt, das Immunsystem gestärkt. Natürlich fördert die Bewegung an der frischen Luft auch die Umstellung von der normalen Ernährung auf den Fastenstoffwechsel.

Wer weniger die Bewegung, sondern mehr die Wellness in den Vordergrund seiner Fastentage rücken möchte, kann dies auf Sylt ebenfalls mit Leichtigkeit.

Überall auf der Insel gibt es entsprechende Angebote. Sei es Sauna oder Dampfbad, Yoga oder Massage, auf Sylt findet jeder Wellnessbedürftige genau das Richtige für den persönlichen Anspruch an Erholung.

Gleichzeitig dürften viele der Wellnessangebote aufgrund ihrer Lage auch ein einmaliges Erlebnis schaffen: Wo sonst als auf Sylt ist es möglich, direkt am Meer zu saunieren oder nach dem Dampfbad einen Ausblick auf die sanfte Dünenlandschaft der Insel genießen zu können?

Und nichts ist wohl entspannender als das ganzheitlich wirkende Yoga in der wunderschönen Szenerie des Sylter Strandes. So unterstützt die Insel jeden Fastenden auf ihre ganz besondere Art bei der Reinigung von Körper, Geist und Seele.

Fazit zu Heilfasten auf Sylt: Wer es gerne etwas „lebhafter“ im Fastenurlaub möchte, für den ist Fasten auf Sylt das Richtige.

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Kleine Anmerkung: Die Sache mit den „5 Wundermitteln“ ist mit Abstand der beliebteste Newsletter, den meine Patienten gerne lesen…

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