Vertuschung von Hygienemängeln in Wurstfabrik durch die Behörden?
In einer Wurstfabrik in Bayern gab es (laut Berichten des Spiegel, Foodwatch und einigen anderen) ekelerregende Zustände. Der eigentliche Skandal ist: Die Ergebnisse von Hygiene-Kontrollen in Betrieben müssen (immer noch nicht!) veröffentlicht werden.
Über einen langen Zeitraum kam es durch die zuständigen Behörden und Ämter zu einer Beanstandung der Sauberkeit innerhalb der Produktionslinien. Jedoch kam es anscheinend zu keinerlei Konsequenzen. Bußgelder sind in solchen Fällen zwingend notwendig und sollen einen Anreiz zur Verbesserung der Situation schaffen.
Die „Wurst-Firma“, die zur Tönnies-Gruppe gehört, sprach dagegen von einer „subjektiven Wahrnehmung“ durch den Beamten, der diese Kontrollen durchführte.
darüber gestolpert, dass sie der Meinung sind, Pilze können sich von Xylit ernähren. Ich habe eine komplett gegenteilige Erfahrung gemacht. Xylit scheint leicht antimykotisch zu sein.
Allein wenn man versucht mit Xylit einen Hefeteig anzusetzen, scheint man damit eher die Hefe zu töten.
Vielleicht sollten Sie sich auch mal damit befassen. Ist evtl sogar hilfreich gegen Candida. Mir war so als hätte ich irgendwann eine Studie bzgl. Mundsor dazu gelesen. Weiterlesen
Ein Leser stellte mir eine sehr interessante Frage zur Ernährung:
Sehr geehrter Herr Gräber,
an dieser Stelle möchte ich Sie um einen großen Gefallen bitten, der mir sehr weiterhelfen könnte.
“Hast Du nicht mal ein Kügelchen gegen meine Erkältung? Kannst Du mir nicht schnell mal was geben?” Meine Antwort: “Keine Schokolade, keine Süßigkeiten…” und wenn noch andere Kollegen dabei sind (die die Antwort schon kennen), ergänzen diese dann im Chor: “… kein Weißmehl, kein Schweinefleisch, kein Kaffee…”
Dies steht auf Ihrer Internet-Seite zu lesen. Weiterlesen
https://www.gesund-heilfasten.de/blog/wp-content/uploads/2018/01/grippe_stockxpert_id513843.jpg382510René Gräberhttps://www.gesund-heilfasten.de/blog/wp-content/uploads/2024/08/logo-300x73.jpgRené Gräber2018-01-17 09:15:582023-12-10 16:54:39Was Erkältung, Ernährung und das Immunsystem miteinander zu tun haben
Die sogenannte „normale“ Nahrung fördert Entzündungen im Körper. Diese Entzündungen laufen unterschwellig ab und äußern sich in zahlreichen Beschwerden. Die meisten Patienten merken das gar nicht direkt.
Wenn wir essen, dann nehmen wir nicht nur Nährstoffe und Vitalstoffe zu uns, was ja der eigentliche Hauptgrund ist, warum wir essen.
Je nach Qualität des Essens nehmen wir auch noch unerwünschte Stoffe zu uns wie Umweltgifte, Konservierungsstoffe, Chemikalien, unphysiologische Mengen an Zucker und so weiter. Und es scheint ziemlich klar zu sein, dass bestimmte Nahrungsmittel mehr Entzündungen „triggern“ als andere…
https://www.gesund-heilfasten.de/blog/wp-content/uploads/2017/02/junk-food-entzuendungen.png329510René Gräberhttps://www.gesund-heilfasten.de/blog/wp-content/uploads/2024/08/logo-300x73.jpgRené Gräber2018-01-07 19:06:272023-12-10 16:57:14Wie die „normale“ Ernährung Entzündungen fördert und wie Sie das ändern können…
Der Krebsforscher Dr. Johannes F. Coy fasst in seinen Arbeiten Möglichkeiten zusammen, wie durch eine entsprechende Ernährung die Gefahren einer Krebserkrankung gezielt gesenkt werden können.
Die primäre Erkenntnis ist so erschreckend wie ebenso banal: Krebszellen lieben Zucker und rauben ihn den gesunden Nachbarzellen.
Übrigens: Wenn Sie so etwas interessiert, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Newsletter
„Hoffnung bei Krebs“ dazu an:
Krebszellen fressen Unmengen an Zucker
Bekannt ist das bereits seit den Forschungsarbeiten des Nobelpreisträgers Otto Warburg. Krebszellen fressen deswegen Unmengen an Zucker, weil sie ihre Energie überwiegend durch Milchsäuregärung bereitstellen.
Auf diesen anaeroben Prozess weichen Zellen aus, wenn nicht genügend Sauerstoff zur Verfügung steht.
Ist die Sauerstoffsättigung ausreichend, schalten sie wieder auf die effektivere Oxidation um. Diesen Umstieg auf den „normalen“ Stoffwechselweg schaffen Krebszellen nicht oder nur kaum. Und genau das ist der Grund, warum sie zu Zuckerräubern werden.
Mitochondriale Dysfunktion
Diese genetische Wandlung der Krebszellen wird als mitochondriale Dysfunktion bezeichnet. Als Ursache gilt eine Mutation des Gens für das Enzym Transketolase-like-1 (TKTL1), wie Krebsspezialist Dr. Coy nachweisen konnte.
Erst dieser genetische Defekt löst höchstwahrscheinlich auch die anderen Eigenschaften der bösartigen Zellen aus.
Dazu gehört der Verlust der Kommunikations-Fähigkeit mit den Nachbarzellen. Die interzelluläre Abstimmung der Zuckeraufnahme funktioniert nicht mehr. Zudem erkennen die Krebszellen nicht mehr, wann sie ihr Wachstum einstellen sollen und vermehren sich daraufhin ungehemmt.
Krebs als Zucker-Katastrophe
Wenn diese Fakten wirklich stimmen, würde das bedeuten, dass Krebs im Wesentlichen eine „Zucker-Katastrophe“ ist, mit der der Körper quasi versucht das ganze Zeug irgendwie zu verbrennen und los zu werden.
Die Folgen dürften jedem bekannt sein. Durch Metastasenbildung tritt eine Resistenz selbst gegen klassische Methoden der Krebsbekämpfung, wie etwa die Strahlentherapie, ein.
Daher ist mittlerweile unbestritten, dass Zuckerentzug die Krebstherapie unterstützen kann. Mehr noch: eine kohlenhydratarme Ernährung kann auch als Vorbeugung gegen die Krebsentstehung angesehen werden.
Denn bei der verstärkten Oxidation von Zucker entstehen mehr Freie Radikale wie die besonders aggressiven reaktiven Sauerstoffspezies. Folge ist eine Schädigung gleich mehrerer Zell-Strukturen wie Membranen, Mitochondrien und Zellkern, einschließlich der DNA.
So sind Lebensmittel, welche diese Krebs-Entwicklung positiv beeinflussen, auch Alltagsprodukte wie Brot, Nudeln, Reis und Kartoffeln. Der einzige Weg, diesem entgegenzuwirken, wäre eine konsequente Anti Krebs Ernährung.
In meinem Beitrag zur ketogenen Diät, diskutiere ich diese Effekte und die wichtigsten Grundsätze dazu: Ketogene Diät bei Krebs?
Weg mit dem Zucker!
Die Grundintention, welche mit der Zuckerreduzierung angestrebt wird, ist eine Minimierung des Blutzuckerspiegels und damit der Insulinausschüttung. Dadurch wird die natürliche Fettverbrennung des gesamten Körpers verstärkt, welche diesen wiederum vor dem Krebs schützen.
In diesem Zusammenhang erteilt Dr. Coy zwei wichtige Ratschläge, deren Beachtung laut seinen Erkenntnissen den Grundbaustein gegen die Bekämpfung von Krebs legen.
So soll zunächst auf jede Art von Fertigprodukten verzichtet werden. Das ist etwas was ich seit Jahrzehnten fordere! In zahlreichen Beiträgen:
Derartige Industrie-Produkte wurden im Herstellungsprozess ihrer gesunden Elemente beraubt, welche dem Körper daraufhin fehlen und eine negative Entwicklung begünstigt wird.
Neben stärkehaltigen Lebensmitteln ist Zucker der Hauptübeltäter. Versteckt ist er auch in industriellen Nahrungsmitteln als High-Fructose-Corn-Syrup (HFCS), ein Gemisch aus Glucose und der besonders riskanten Fruktose.
Übrigens: Wenn Sie so etwas interessiert, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Newsletter „Hoffnung bei Krebs“ dazu an:
Fasten – eine Lösung
Neben einer Vermeidung dieser Lebensmittel kann das Heilfasten und das Intermittierende Fasten die Krebstherapie und die Krebsvorbeugung unterstützen.
Unter diesem Gesichtspunkt sind gesunde Fette und Proteine die besten Energie-Lieferanten für den Körper. Zu empfehlen ist eine Ernährung mit einem hohen Anteil an Omega-3-Fettsäuren und Fleisch aus biologischer Produktion.
Der Verzehr von Fructose sollte höchstens 25 Gramm pro Tag betragen und aus vollwertigem Obst besehen. Die Gesamtmenge der Kohlenhydrate beträgt optimal 100 Gramm täglich (bezogen auf eine durchschnittliche Konstitution).
Konsumiert werden sollten ausschließlich Grundnahrungsmittel mit natürlichem Ballaststoffgehalt, also Vollkornprodukte und keinesfalls weißes Mehl und dessen Fertig-Produkte.
Übersäuerung
Des Weiteren ist eine Übersäuerung des eigenen Körpers unbedingt zu meiden. Dies kann am besten durch den Konsum von Lebensmitteln erfolgen, welche den Effekt einer Entsäuerung auf den Körper haben.
Beispiele für derartige Produkte sind Buttermilch und Lebensmittel, welche Zitrat enthalten. Erst so kann der eigene Körper effektiv im Kampf gegen den Krebs durch die Ernährung unterstützt werden.
Subway ist ein Franchise-Geschäft mit dem „anderen Konzept.“ Im Gegensatz zu anderen Fast-Food-Geschäften kann der Kunde bei Subway sich seine „Gerichte“, im Wesentlichen belegte Brötchen, selber zusammenstellen.
Hauptargument seitens des Unternehmens ist, dass der Kunde hier die Möglichkeit hat, sich sein eigenes, gesundes Menü zusammenzustellen.
Andere Fast-Food-Ketten dagegen haben ein fixes Sortiment an Produkten, zwischen denen der Kunde wählen kann. Bei Subway dagegen hat der Kunde „die Qual der Wahl“.
Der Internet-Auftritt von Red Bull sieht aus wie ein Sport-Magazin. Auf seiner Plattform zeigt der Limo-Hersteller nur trainierte Menschen in Aktion, was zum proklamierten Image des „Energy-Drinks“ auch gut passt.
Dass die Brause mit dem künstlichen Bonbon-Aroma gar nicht so gesund ist, hatte ich bereits in anderen Beiträgen hinreichend dargelegt:
Aber was passiert konkret, wenn ein Verbraucher zu viel davon trinkt? Der Britin Mary Allwood verlieh das Gesöff Flügel. Und die brachten sie direkt ins Krankenhaus. Ihre Leidensgeschichte ging durch die Weltpresse…
https://www.gesund-heilfasten.de/blog/wp-content/uploads/2016/06/iStock_000012029469XSmall.jpg273439René Gräberhttps://www.gesund-heilfasten.de/blog/wp-content/uploads/2024/08/logo-300x73.jpgRené Gräber2016-06-29 10:18:582023-02-19 02:10:38Leberschaden durch Red Bull?
Dass Fastfood „ungesund“ ist, weiß inzwischen auch der / die Letzte. Dafür verantwortlich sind nicht nur die „Inhaltsstoffe“ (der darin enthaltenen Nahrungsmittel), sondern auch die Verpackungen.
Denn einige Chemikalien der Take-Away-Boxen und Plastik-Tüten verseuchen die „Speisen“ geradezu…
Das Risiko-Potenzial eines übermäßigen Zucker-Konsums wird bereits mit dem Risiko des Tabak- oder Alkoholkonsums verglichen. Klar: Denn Übergewicht, Fettleber und Diabetes sind die Folgen des „süßen Lebens“.
Sind Süßigkeiten wirklich so gefährlich oder wird da nicht übertrieben?
Diese Frage stellen sich viele Menschen, so auch der australische Schauspieler und Filmemacher Damon Gameau. Um die Thesen der Mediziner zu prüfen unternahm er einen Selbstversuch, den der Regisseur verfilmte.
„That Sugar Film“ heißt seine Dokumentation. Deutscher Titel: „Voll verzuckert“.
Immer wieder bekomme ich zu hören: „Gesunde Ernährung, aha… ist ja ein toller Vorschlag, aber das kann ich mir gar nicht leisten.“
Es stimmt schon: Wer sich die Mühe macht, sich gesund zu ernähren, muss mehr Zeit, Arbeit und Geld investieren als derjenige, der täglich zu Fertiggerichten oder nur einer Scheibe Weißbrot (mit Tütensuppe oder Schokocreme) oder schlimmstenfalls nur zur Tüte Chips greift.
Tatsächlich gibt es zum Beispiel in den USA Menschen, die sich fast ausschließlich von den sehr billigen Chips aus Maismehl ernähren. Klar, das sind natürlich Extremfälle. Aber sie kommen vor.
Den Mythos, dass gesunde Ernährung den Geldbeutel über Gebühr belastet, will ich so nicht stehen lassen und werde nach und nach auf die gängigsten Vorurteile in Bezug auf gesunde Ernährung und die damit verbundenen Kosten eingehen.
https://www.gesund-heilfasten.de/blog/wp-content/uploads/2016/12/obst-aepfel-510px.jpg286510René Gräberhttps://www.gesund-heilfasten.de/blog/wp-content/uploads/2024/08/logo-300x73.jpgRené Gräber2015-07-06 10:28:262023-12-10 16:43:30Ist gesunde Ernährung denn wirklich zu teuer? Nicht wenn man es „richtig“ macht…
Wir können Cookies anfordern, die auf Ihrem Gerät eingestellt werden. Wir verwenden Cookies, um uns mitzuteilen, wenn Sie unsere Websites besuchen, wie Sie mit uns interagieren, Ihre Nutzererfahrung verbessern und Ihre Beziehung zu unserer Website anpassen.
Klicken Sie auf die verschiedenen Kategorienüberschriften, um mehr zu erfahren. Sie können auch einige Ihrer Einstellungen ändern. Beachten Sie, dass das Blockieren einiger Arten von Cookies Auswirkungen auf Ihre Erfahrung auf unseren Websites und auf die Dienste haben kann, die wir anbieten können.
Notwendige Website Cookies
Diese Cookies sind unbedingt erforderlich, um Ihnen die auf unserer Webseite verfügbaren Dienste und Funktionen zur Verfügung zu stellen.
Da diese Cookies für die auf unserer Webseite verfügbaren Dienste und Funktionen unbedingt erforderlich sind, hat die Ablehnung Auswirkungen auf die Funktionsweise unserer Webseite. Sie können Cookies jederzeit blockieren oder löschen, indem Sie Ihre Browsereinstellungen ändern und das Blockieren aller Cookies auf dieser Webseite erzwingen. Sie werden jedoch immer aufgefordert, Cookies zu akzeptieren / abzulehnen, wenn Sie unsere Website erneut besuchen.
Wir respektieren es voll und ganz, wenn Sie Cookies ablehnen möchten. Um zu vermeiden, dass Sie immer wieder nach Cookies gefragt werden, erlauben Sie uns bitte, einen Cookie für Ihre Einstellungen zu speichern. Sie können sich jederzeit abmelden oder andere Cookies zulassen, um unsere Dienste vollumfänglich nutzen zu können. Wenn Sie Cookies ablehnen, werden alle gesetzten Cookies auf unserer Domain entfernt.
Wir stellen Ihnen eine Liste der von Ihrem Computer auf unserer Domain gespeicherten Cookies zur Verfügung. Aus Sicherheitsgründen können wie Ihnen keine Cookies anzeigen, die von anderen Domains gespeichert werden. Diese können Sie in den Sicherheitseinstellungen Ihres Browsers einsehen.
Andere externe Dienste
Wir nutzen auch verschiedene externe Dienste wie Google Webfonts, Google Maps und externe Videoanbieter. Da diese Anbieter möglicherweise personenbezogene Daten von Ihnen speichern, können Sie diese hier deaktivieren. Bitte beachten Sie, dass eine Deaktivierung dieser Cookies die Funktionalität und das Aussehen unserer Webseite erheblich beeinträchtigen kann. Die Änderungen werden nach einem Neuladen der Seite wirksam.