Gute Gene schützen vor Fettsucht – angeblich

Chips – kleine knackige Köstlichkeiten mit hohem Fettgehalt: Dass ihr Verzehr dick macht, gilt weithin als bekannt. Weniger bekannt allerdings ist, dass Träger des Fett-Gens nach dem beherzten Griff in die Tüte mit deutlich massiverem Gewichtszuwachs rechnen müssen als Menschen mit „gutem Genkostüm“. Bedeutet das aber auch, dass diejenigen ohne das Fett-Gen bei den Chips zulangen dürfen?

Harvard-Studie beweist: „Die Gene sind schuld!“ – Ach was?

Schon bei scheinbar kerngesunden Menschen führt der übermäßige Genuss fetthaltiger Lebensmittel unweigerlich zum Anstieg des Gewichts. Noch drastischer allerdings fällt der Gewichtszuwachs bei solchen Menschen aus, die eine genetische Disposition für Fettleibigkeit besitzen.

Dies zeigt eine Studie der Harvard School of Public Health und der Harvard Medical School in Boston. Die Studie untersuchte den Konsum fetthaltiger Nahrungsmittel im Zusammenhang mit dem sogenannten „Fett-Gen“. Im Rahmen der Erhebung wurden Ernährungsgewohnheiten betrachtet, bei denen der Speiseplan viermal wöchentlich frittiertes Essen enthielt.

Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Praxis-Newsletter „Unabhängig. Natürlich. Klare Kante.“ dazu an:

Wie die Auswertung zeigte, war der Effekt auf das Gewicht bei Menschen mit ausgeprägter Anlage für Fettleibigkeit zweimal so hoch, wie bei den Probanden mit gering ausgeprägter Anlage für Fettsucht. Die Ergebnisse zeigen ferner, dass bei Menschen mit Disposition für Fettleibigkeit schon ein oder zwei fetthaltige Mahlzeiten pro Woche genügen, um das Risiko für Übergewicht deutlich zu steigern.


Das Harvard-Team bezog seine Daten von mehr als 37.000 Männern und Frauen, die an insgesamt drei großflächigen Untersuchungen in den USA teilgenommen haben. Mit Hilfe von Fragebögen gewann das Studien-Team Einblicke in die Ernährungsgewohnheiten der Teilnehmer zu Hause und unterwegs.

Im Zusammenhang mit dem BMI und 32 bisher bekannten genetischen Variationen stellten die Forscher zudem eine genetische Risiko-Skala auf. Probanden, die sich im oberen Drittel dieser Risiko-Skala befanden, wiesen bei viermal wöchentlichem Fettgenuss deutlich schlechtere BMI-Werte auf als die Teilnehmer mit dem geringsten Risiko. Gleiches gilt für Probanden im oberen Risiko-Bereich, die fettes Essen nur ein- bis dreimal pro Woche zu sich nahmen.

Neuer Blick auf Gene und Ernährung

Im British Medical Journal (BMJ) bestätigen die Initiatoren der Studie den Zusammenhang zwischen Fettkonsum und genetischer Anlage für Fettsucht. Die Studienergebnisse legen eindringlich nahe, dass Menschen mit einer höheren genetischen Disposition deutlich empfindlicher auf die Negativeffekte fetten Essens reagieren als genetisch „unbelastete“ Personen.

Die Studie ist die erste ihrer Art. Eine ähnliche Analyse des Zusammenhanges zwischen einzelnen Lebensmittelgruppen und genetisch bedingtem Fettsucht-Risiko hat es meines Wissens bisher noch nicht gegeben.

Fazit:

Eigentlich nichts Neues. Das es eine sog. genetische Disposition für Übergewicht gibt, mag sicher stimmen. Und sicher auch, dass manche Menschen mit fetter Nahrung schneller zunehmen. Das bedeutet aber nicht, dass die Chips und anderen „fetten Teilchen“ für Menschen ohne „das Gen“ gesünder wären.

Diese Schlussfolgerung würde ich ganz schnell aus meinem Kopf streichen. Das Problem sind auch generell die Transfettsäuren und oxidierten Fette – und nicht Fett an sich. Und der Glaube, dass Krankheiten „genetisch bedingt“ seien, hat sich in den letzten Jahren eher als Irrtum erwiesen, wie die Forschungsrichtung der Epigenetik zeigte. Mehr dazu auch in meinem Beitrag: Krankheiten sind genetisch bedingt? Von wegen!

Übrigens: Wenn Dich solche Informationen interessieren, dann fordere unbedingt meinen kostenlosen Abnehm-Newsletter dazu an:

René Gräber

René Gräber

Ich brauche ihre Hilfe! Ihre Hilfe für die Naturheilkunde und eine menschliche Medizin! Dieser Blog ist vollkommen unabhängig, überparteilich und kostenfrei (keine Paywall). Ich (René Gräber) investiere allerdings viel Zeit, Geld und Arbeit, um ihnen Beiträge jenseits des "Medizin-Mainstreams" anbieten zu können. Ich freue mich daher über jede Unterstützung! Helfen Sie bitte mit! Setzen Sie zum Beispiel einen Link zu diesem Beitrag oder unterstützen Sie diese Arbeit mit Geld. Für mehr Informationen klicken Sie bitte HIER.

Das könnte auch interessant sein...

16 Kommentare Kommentar hinzufügen

  1. Avatar
    Carola Stamer

    5. April 2014 um 19:26

    Hallo,
    erstmal ganz großes Lob für Ihre Infos
    und ein dickes danke schön von mir.
    KLASSE !!!! L.G.Caro

  2. Avatar

    Sehr interessant, aber im Grunde nicht unbedingt neu, wie Sie selbst feststellen, Herr Gräber.
    Wie sie selbst schon schreiben: sooo neu ist die Erkenntnis nicht.
    Wer das Gewicht halten oder abnehmen möchte, achtet auf eine ausgewogene Ernährung mit einem moderaten Fettanteil und einer etwas negativen Kalorenbilanz. Fett-Gen hin oder her.

    Lieben Gruß
    von Karin

  3. Avatar

    Leider er-finden die immer nur Gene die z.b dünn machen oder schön aber man sollte sich fragen warum die noch keine Gene er-funden haben die intelligent machen! Wahrscheinlich wäre das eher hinderlich für den Verkaufserfolg der Folgeprodukte.

  4. Avatar

    vielleicht ist diese Info aus der Hirnforschung interessant? 😉
    .spiegel.tv/filme/thema-schoen-sein-diaeten/

  5. Avatar

    Lieber Herr Gräber,

    allein der Glaube versetzt Berge …

    Lg Ihre Swie

  6. Avatar

    Hallo,
    ca. 25 Jahre lang habe ich gegen mein Übergewicht gekämpft. Immer fettarm gegessen und mich durch Diäten gequält.
    Erst als ich begonnen habe gute Fette ( Leinöl, Olivenöl, Avocado statt Wurst)zu essen und außerdem die Nahrungsmittel weg zu lassen, die ich nicht vertragen kann, purzelten die Pfunde.
    In drei Jahren nahm ich 40kg ab ohne Diät und habe nun endlich eine fast normale Figur.
    Mit Ihrem Artikel bestätigen Sie meine Erfahrungen. Vielen Dank dafür!

    Herzliche Grüße
    Sabine

  7. Avatar

    Karin:

    Und immer wieder die selbe Phrase von der „ausgewogenen“ Ernährung!
    Wie realistisch!!
    Ich kann es fast nicht mehr hören!

  8. Avatar

    Guten Tag!
    Wer hat denn nun ernsthaft Übergewicht und wer legt fest, dass wer übergewichtig ist. Ohne die Tatsache anzweifeln zu wollen, dass es augenscheinlich zu dicke Menschen gibt, bin ich davon überzeugt, dass unser Körpergewicht sich unserer Gemütslage anpasst. Ein Mangel an Geborgenheit und Seelenwärme zieht unweigerlich eine Gewichtszunahme nach sich, sozusagen eine Selbsthilfemassnahme. Mir entsteht der Eindruck, dass in unserer zunehmend lieblosen, egoistisch geprägten, einseitig materialistisch ausgerichteten Weltanschauung das Seelenleben der Menschen zurück gedrängt wird. Zum Überleben brauchen wir Wärme, wenn wir diese nicht aus menschlicher Zuneigung bekommen, so greifen wir zum Ersatz. Kohlehydrate, Fett = Wärme. Ein fettleibiger Mensch nimmt sich quasi selbst in den Arm. Was tun gegen den Hunger der Seele? Chips und Fritten sind keine Dauerlösung. Meiner Überzeugung nach müssen wir alle wieder verbindlicher, dem anderen zugewandt, offen und herzlicher werden und unsere Mitmenschen in unser Leben integrieren. Drogenmissbrauch und Überessen sind Ersatzhandlungen, sie zeigen uns, wie wir zueinander stehen, zeigen, dass da Seelen frieren.

  9. Avatar

    Was soll ich dazu sagen? Ich sah vorgestern im Bayerischen Fernsehen eine Tanztherapeutin,die war das dreifache von mir.Und legte vor laufender Kamera beim vollen Spagat (!!!) den Oberkörper flach auf die ausgestreckten Beine (In der Mediathek des br,“Wer bestimmt was dick ist und wer profitiert von der Diskriminierung Übergewichtiger?“)Es gibt eklige Dicke,es gibt eklige(zB Kinder vollqualmende) Raucher-aber die Intoleranz,Engstirnigkeit und religiöse Expertenanbetung in D heutzutage ist das allerekligste!Im Gleichschritt,marsch.Und die „genetisch“ festgelegten „unerwünschten“ Eigrnschaften hatten wir auch schon mal.Bääh!
    Mit dem einfachen Motto:“Kaufe zu 80% Essen,dass Du dir theoretisch draußen suchen könntest (auf Feldern wachsen-noch-keine Pommes)“ + jeden Tag eine Stunde Sport hab ich 22kg abgenommen und halte mein Gewicht jetzt das 3.Jahr.Was findet (theoretisch) draußen?
    Gemüse,Obst,Getreide(ich nicht),Hülsenfrüchte,Nüsse,Grünpflanzen,Eier,Milch(theoretisch,ich nicht),Fisch und Fleisch.Und Wasser.Wobei die Reihenfolge auch stimmt.Und dann stellt man das selbst zusammen.Ich bin als 51-jährige Frau in keinem gewichtsgünstigen Alter und gebe zu,dass das ein Lebensstil ist/sein muss,der eingeschliffen und vom Umwelt mitgetragen wird.Würde meine Umgebung nicht fraglos mitziehen und ich immernoch über jede Paprikaschote nachdenken hätte sich das für mich längst erledigt.
    Ich hab das entschieden,ich wollte das und ich liebe dieses leben,es macht mir Spaß.Outdoorsport im Regen ist für etwas schönes,ein Lebensgefühl, geworden.Viele machen das wg des Arztes,der Presse,der Arbeit oder der „Schönheit“ undem Zwang da ist ist Scheitern programmiert.Und dann setzt es Vorwürfe.Das hat mit Vorsorge nichts zutun,das ist eine Selbstwertzerstörungsmaschine.Lasst die Leute doch selbst entscheiden!Nebenbei:Die Nahrung der Fastfoodindustrie enthält so gut wie keine Ballaststoffe (macht nicht satt und hält nicht vor),Glutamat (zerstört die Appetitbremse),Zucker (Suchtmittel),Fett und Kalorien.Und lt Pollmer an die 1000 Zusatzstoffe,die man zugelassen hat ohne zu wissen,was sie bewirken-langfristig.TOLL! Man sieht,schuld sind immer nur die unvernünftigen „Verbraucher“(sind wir nur das?)Sarkasmus off.schönen Sonntag!

  10. Avatar

    Also das mit den Genen dürfte schon was auf sich haben. Im Klimakterium bin ich mit meinem Gewicht plötzlich nicht mehr zurecht gekommen. Alles fasten hat nicht genützt. In einem Institut habe ich dann mit vorwiegend Eiweißkost und Gemüse 20 kg abgenommen. Ich ließ mir einen Gentest für meinen Stoffwechsel machen und siehe da, es kamen zum Teil gleiche Ergebnisse. Ähnlich auch wie Blutgruppendiät.
    Ich machte heuer (nicht hauptsächlich zur Gewichtsabnahme) eine Heilfastenkur über 4 Wochen. Ich fühlte mich dabei und danach sehr wohl und sicher auch um 10 kg leichter. Tatsächlich habe ich aber grade mal 3 kg abgenommen. Ich habe 4 Wochen nur getrunken und 1/8 l Breuss Gemüsesaft tgl. zu mir genommen. Wenn die Fettzufuhr für das Gewicht verantwortlich wäre, hätte ich doch abnehmen müssen!!?

  11. Avatar

    Ich könnte mir Fasten zur Gewichtsabnahme nicht vorstellen.Ich kann aber sowieso nicht nur mit Flüssigkeit länger als 8 Stunden ca „fasten“,da macht mein Kreislauf nicht mit.Ich hätte vorallem bei allen Diäten,auch bei Eiweiß+Gemüse immer Angst vor dem Jojo,der mir bis dato erspart geblieben ist.
    @Gertraud:Hast Du die 20kg (Bravo!) ohne zusätzlichen Sport geschafft? Bist Du seitdem bei Eiweiß/Gemüse geblieben? Ich könnte das nicht,ich würde Heißhunger entwickeln.Warscheinlich wegen der vielen Bewegung merke ich die Wechseljahre nur punktuell.Bewegung hat mE einen ganz großen Einfluss auf die Hormonschwankungen.Schweißausbrüche,Depressionen oder Erschöpfungszustände sind mir bislang fremd aber es soll ja sowieso diese 30% geben,die ihre Wechseljahre kaum bemerken wg Symptomarmut/-freiheit.Vllt-glaube ich aber selber nicht-habe ich ja einfach nur Glück.

  12. Avatar

    Es ist doch immer wieder erstaunlich, an was die Gene schuld seien sollen. Das würde im Umfolgeschluss heißen, das alles vorbestimmt ist und der Mensch keinen Einfluss auf seine Erkrankungen hat. Alle könnten sich nun auf den Genen aus ruhen und nichts mehr für den Erhalt der Gesundheit tun. Das es Menschen gibt, die von Kindesbeinen an dick sind müssten eine Individuelle Beratung über ihr essverhalten , früher und heute bekommen und dann muss genau analysiert werden warum dieser Mensch dick ist. Ich als nicht studiere Ernährung Beraterin weiß, das jeder Mensch eine andere Diät braucht um langfristig abzunehmen. Jeder Mensch ist anders und deshalb gibt es keine einheitliche Diät, die bei jeden hilft. Dieses hat aber mit den Stoffwechsel zu tun und nicht mit den Genen. Den Stoffwechsel kann man beeinflussen die Gene sind fest geschrieben. Menschen die früher schlank waren und heute dick sind haben eine falsche Ernährung und nicht anderes. Doch wie oben beschrieben, muss man schauen, was für eine falsche Ernährung dazu geführt hat und ein Konzept entwickeln das zu dieser einzelnen Person passt. Eine Diät ist nicht übertragbar auf einen anderen. Rheumatiker brauchen eine andere Diät wie eine mit Arthrose oder Heuschnupfen oder auch Fettleibigkeit und so weiter. Warum kommen denn jedes Jahr 100te neue Diäten auf den Markt? Solange Ärzte alle Diabetiker mit der selben Ernährung Diät abspeisen, braucht man sich nicht wundern, das es so viele dicke Menschen gibt und den Genen die schuld geben. Welcher Arzt würde schon zugeben, das ihr Ernährungskonzept gescheiter ist?
    Aber noch mal zu den Genen, die sollen ja auch schuld seien, das jemand Krebs bekommt. Doch warum werden sie neuen Fälle immer höher? Letzt wurde doch behauptet, weil der Mensch immer älter wird ,gibt es immer mehr Krebs Fälle. Es ist nur seltsam, das die Zahl der Neuerkrankungen immer in der Westlichen Welt statt findet wo der Mensch in Überfluss lebt. Ja, ja die Gene…..

  13. Avatar

    Eine „Studie“, die auf der Auswertung von Fragebögen beruht, kann ich sowieso nicht ernst nehmen. Da kann eigentlich nur Schwachsinn raus kommen.
    Ich persönlich war schon immer sehr schlank, obwohl ich auch schon immer sehr viel Fett esse. Ich kann also absolut nicht bestätigen, dass Fett dick macht. Aber als ich mal ein paar Wochen Müsli zum Frühstück gegessen habe (mit Sojamilch), da waren plötzlich einige Kilo mehr drauf. Im Freundes- und Kollegenkreis bestätigt sich, dass man durch die Reduktion von Kohlenhydraten abnimmt. Ganz unabhängig vom Fett.

  14. Avatar

    Die guten Gene sind es vielleicht nicht, aber ein guter Stoffwechsel hilft garantiert für Fettleibigkeit, davon bin ich überzeugt! Und jeder der in Stand ist sich ausreichend zu bewegen, gesund zu essen um so seinen Stoffwechsel aktiv zu halten, sollte sich über geheime Fettpölsterchen eigentlich sowieso keiner Gedanken machen brauchen. 🙂 (Gene vorzuschieben bedeutet für mich nur Ausrede.)

  15. Avatar

    Oh,Leute,ich habe meine Dickleibigkeit auch immer auf meine schlechten Gene geschoben.Oma,Mutter und 4 Geschwister,alle dick.Aber jetzt nach Jahren ist mir aufgefallen,dass wir nie über Nahrung geredet haben.Das Geld was zu Verfügung hatten,und das war nicht grad viel,mußte für 8 Mäuler reichen.Meine Mutter war damit zufrieden,wenns alle geschmeckt hatte.Sonntags gab es einen Kuchen und sonst kannte ich keine Süßigkeiten,außer Schokolade und Kuhbonbons.Ich sah immer mit Normalgewicht mollig aus.Dann nahm ich durch Essen ,dann brechen 10 Kilo ab.Idealgewicht,aber ich fühlte mich damit nicht wohl.Aber jeder wollte dich so sehen.Und überall war ich mit diesem Gewicht gern gesehen.Die Leute wollten auch nicht wissen,wie ich schlank wurde.-Über sowas redet man nicht!!!Ja und viele rutschen hier ab.-50 Jahrelang war ich gewohnt mein Essen mit Mehl und Fertigsuppen an zu machen.Was wurde aus mir ?Ja eine Dicke!Durchs Rnés Berichten kam ich auch auf die Idee,dass Fett nicht Fett macht.So habe ich das Mehl und die Fertigsuppen weggelassen und nehme stattdessen Schlagsahne,oder Sauerrahm.Und jetzt fällt mein Gewicht endlich weiter.

  16. Avatar

    Ich hatte so einen schönen Text ,warum wurde er nicht ausgedruckt???

    Antwort René Gräber:
    Liebe Katrin, dass kann ich dir leider nicht beantworten… Im System bei mir finde ich leider nichts.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert